Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

PalomaPicasso schrieb:Theoretisch hätte Sie ja an irgendjemand vorbei kommen müssen. Begegnen müssen. Was aber wohl nicht der Fall war.

Warum kann das nicht so gewesen sein? Hier wird ja immer mal wieder von Wahrscheinlichkeiten gesprochen.
Ich denke zwar nicht, dass man das wirklich ausrechnen kann, aber man kann mal ein paar Zahlenspielereien vornehmen:

1. Wie viele Leute gehen an so einem Tag von Wehr nach Todtmoos in einem Zeitfenster von ca. 8 Stunden ? 50? 100? 1000? Das sollten Ortskundige einigermaßen einschätzen können. Ich nehme mal 20 pro Stunde, also 160 in 8 Stunden an.

2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einen entgegenkommenden Wanderer genauer anschaut und zumindest für einige Zeit (also mindestes bis zum Ende der Strecke/des Tages) merkt? Ein großer Rucksack und eine junge Wanderin sind vermutlich etwas auffällig. Ich nehme mal optimistisch 80% an.
80% von 160 = 128 Beobachter

3. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser Beobachter dann im Nachgang von Fall erfährt?
Kommt wohl stark auf die Regionalität an. Ich nehme mal an, dass 40% der Wanderer aus der Region kommen und 60% überregional/international sind. Die regionalen werden zu 80% erreicht, die überregionalen deutlichst weniger, vielleicht zu 20%
128 Beobachter, davon 51 regional und 77 überregional. 51*80% + 77*20% = 40+15= 55 Beobachter, die davon erfahren

4. Jetzt kommt der große Hebel: Wann erfahren die Beobachter davon? Je länger das zurück liegt, desto schlechter die Erinnerung. Bei mir lässt die Erinnerung an solche Begegnungen ohne nennenswerte Interaktion bereits am nächsten Tag stark nach. Damit ich mich nach 4-5 Tagen noch an Passanten erinnere, müsste ich mich schon länger mit ihnen unterhalten haben, oder sie müssten sehr, sehr auffällig sein.
Meine persönliche Erinnerungsleistung sieht vielleicht so aus: Ende der Strecke/des Tages: 100%, Tag1: 80%, Tag2:70%, Tag3:50%,... Tag7: 10% Tag14:1%

5. Den letzten Faktor darf man dann leider auch nicht vernachlässigen: Nur weil sich jemand erinnert, meldet er sich nicht automatisch. Das können verschiedenen Gründe sein: Leute, die sich um andere Schicksale gar nicht so sehr kümmern. Leute, die keine Lust auf Kontakt mit Behörden haben. Leute, die sich oft unsicher sind und nichts falsches tun wollen. Leute, die gerade keine Zeit haben, es aber ganz "sicher" morgen melden werden. Leute, die sich an die vielen anderen Leute auf dem Pfad erinnern und sich sicher sind, dass sich schon jemand anderes melden wird. usw.
Schwer einzuschätzen, wie Menschen im Schnitt agieren. Mich würde nicht wundern, wenn 50% nichts tun.

Das Ergebnis schenke ich mir an dieser Stelle. Je nach dem, wie man diese Faktoren bewertet, landet man schnell bei so kleinen Werten, so dass sie durchaus an sehr vielen Personen vorbei gekommen sein könnte, ohne dass sich jemand meldet.

Je mehr Personen einem entgegenkommen, desto weniger bleiben sie in Erinnerung. Man geht am Samatag im Kaufhaus einkaufen. Schon am Abend erinnert man sich an niemanden mehr. Es sei denn, jemand hat das Interesse geweckt.

Na, und dann die Wanderer aus dem Ausland, die in den Septembertagen 2020 sicherlich auch auf der E6 und in deren Umgebung unterwegs waren. Da sorgt allein oft die Sprachbarriere dafür, dass sie wenig bis nichts vom Vermisstenfall mitkriegen. Und falls einer von ihnen doch etwas Besonderes beobachtet hat, scheitert es dann auch wieder an der fremden Sprache, sich verständlich mitzuteilen.

Also falls solche Hinweise aus dem Ausland eingingen oder eingehen werden, hoffe ich, dass Profi-Übersetzer hinzugezogen und Texte nicht bloss Pi mal Daumen stümperhaft "übersetzt" wurden/werden. Denn in einem Vermisstenfall kommt es logischerweise auf genaue Übersetzungen an.

@Stan_Marsh
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, das aufzuschlüsseln.

Meiner Meinung nach sollte das hier festgepinnt werden, da der Satz "Warum gibt es keine Zeugen?" immer wieder kommt und du sehr gut darstellst, warum das total plausibel ist, dass sich niemand an sie erinnert. Selbst wenn man sie vielleicht gesehen hat.

Mal angenommen, sie wurde durch einen Hund oder einen Mountainbiker erschreckt. Meint ihr nicht, dass diese die Rettung gerufen hätten oder sich zumindest nachträglich gemeldet hätten?
Das sind ja immerhin Leute, die nicht von Haus aus kriminell und gewissenlos sind und mit der Absicht loszogen ein Verbrechen zu begehen.

@Emsig

Also der Hund hätte nicht die Rettung gerufen oder sich nachträglich gemeldet;)
Ich weiss, du meinst natürlich den Besitzer.
Vielleicht aber ein streunender oder herrenloser Hund? Da wüsste es dann keiner, wenn was passiert ist, das wäre vielleicht noch eine Möglichkeit.

Emsig schrieb:Mal angenommen, sie wurde durch einen Hund oder einen Mountainbiker erschreckt. Meint ihr nicht, dass diese die Rettung gerufen hätten oder sich zumindest nachträglich gemeldet hätten?

Es kann ja auch sein, dass ein möglicher Unfallverursacher gar nichts mitbekommen hat. Der Hundeführer jetzt vielleicht weniger, aber ein Radfahrer/Mountainbiker, womöglich mit Ohrhörern drin, wie hier schon dargelegt wurde - der brettert vorbei und kriegt gar nicht mit, dass hinter ihm eine Wanderin ins Straucheln kommt. Habe ich selbst auch mal so auf einer Tour erlebt: 3 Mountainbiker von hinten, der letzte streifte im Vorbeifahren den Rucksack der Person vor mir. Hat nichts davon mitbekommen (wollen?) und ist einfach weitergeprescht, was mich schon gewundert hat, denn eigentlich hätte er es merken müssen. Immerhin hat es meinen Begleiter ganz ordentlich rumgerissen durch die Berührung, also das hätte auch der Radler merken müssen.

CorvusCorax schrieb:Schade. Ich sehe gerade, dass JimRockfish dauerhaft gesperrt ist.

Find ich auch schade, die Beiträge haben mir gefallen. Gute Ideen und wohltuend ohne Rechtschreibfehler ;) (Keine Kritik an anderen hier, ich steh bloß einfach auf wohlformulierte Texte).

Ich kann nur hier von hier an der ersten Etappe sprechen,wo ich genau zu der Zeit direkt an der Strecke gelegentlich ne knappe Stunde am Arbeiten war.
Alllerdings fast eine Woche nachdem Scarlett hier vorbeikam.


Vorausgesetzt dass die Leute mit großem Rucksack auf dem Weg den gesamten Steig zu Wandern schätze ich etwa 400 m Abstand der Wanderer.
Mittags um ca 14.30 , nach 2/3 Strecke der ersten Etappe.

Aufgrund dieser tatsache habe ich es anfangs schwer verstehen können wie sie auf dem Steig verunglücken konnte ohne dass es jemand mitbekommen hat.

Das Phänomen unangeleinte Riesenhunde mit und ohne Besitzer in der Nähe ist leider tatsächlich gar nicht so selten.
Ich glaube aber in so einer Umgebung eher weniger.

Ich bin Ortsunkundige, aber bei meinem Eindruck ist diese Strecke nicht gerade als tägliche Gassirunde geeignet.

Und Fremde leinen meist schon ihren Hund an weil sie dann doch Angst haben der Hund läuft weg und verirrt sich oder verunglückt sogar.
Das hab ich selbst mal im Urlaub erlebt als ein Husky verschwunden ist und zwei Tage vorher habe ich die ständig ihren Hund rufenden Besitzer gesehen.

Einheimische passen meist auf weil sie keinen Ärger mit dem Förster und Tourismusamt wollen. Und der Hofhund natürlich den Hof bewachen und nicht sonstwo rumlaufen soll.

Ausserdem ist es bei dem Gelände nicht so wahrscheinlich das ein streunender Hund querfeldein läuft und auf dem Weg wäre er bestimmt anderen aufgefallen.

wutachflühe schrieb:Aufgrund dieser tatsache habe ich es anfangs schwer verstehen können wie sie auf dem Steig verunglücken konnte ohne dass es jemand mitbekommen hat.

Wenn es keiner unmittelbar sieht, dann kann das doch gut sein. Ein Unfall den keiner bemerkt passiert sogar auf der Autobahn (s.u.). Es ist immer die Frage, ob die Stelle, an dem das Opfer zu liegen kommt vom Weg aus sichtbar ist oder nicht.

An der Autobahn 4 bei Görlitz ist es zu einem schweren Unfall gekommen, den offenbar niemand bemerkte. Der Fahrer landete auf einem Feld. Erst Tage danach wurde seine Leiche von einem Bauern entdeckt

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article120524474/Unfallopfer-lag-tagelang-unbemerkt-neben-Wrack.html

Stan_Marsh schrieb:2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einen entgegenkommenden Wanderer genauer anschaut und zumindest für einige Zeit (also mindestes bis zum Ende der Strecke/des Tages) merkt? Ein großer Rucksack und eine junge Wanderin sind vermutlich etwas auffällig.

3. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser Beobachter dann im Nachgang von Fall erfährt?

4. Jetzt kommt der große Hebel: Wann erfahren die Beobachter davon? Je länger das zurück liegt, desto schlechter die Erinnerung.

Auf so einer Wanderstrecke sind Wanderer und Spaziergänger aber eben an der Tagesordnung und wenn einem dort jemand begegnet, schaut man nicht zweimal hin. Und nur weil wir seit Monaten jedes Foto von S. bis ins kleinste Detail eingesogen haben, kann man das doch nicht auf "Otto-Normalverbraucher" übertragen und davon ausgehen, dass jeder das Mädel von vorne bis hinten und oben bis unten abgespeichert hat. S. ist letztendlich eine von vielen Wanderern auf dieser Strecke, die aus der Masse nicht hervorsticht.

Und mit der Erinnerung ist das so eine Sache. Wer wollte sich noch an eine Person erinnern, die z.Bspl. vor zwei Tagen vor ihm an der Supermarktkasse gestanden hat? Wie hat die Person ausgesehen? Welche Kleidung hat sie getragen? Also ich nicht. Man speichert sich keine Begegnungen ab, die für einem selbst keine nachhaltige Bedeutung haben. Es müsste allenfalls etwas wirklich Bemerkenswertes passiert sein, als dass sich eine Person/Begegnung einprägen würde und man sich daran erinnert.

Am Dienstag, 15.09.2020, erschien die erste Pressemeldung in der gedruckten Ausgabe der BZ mit dem Foto der Vermißten. Daran erinnere ich mich noch genau, weil mein erster Gedanke damals beim Frühstück war: "Oh je, ein Mädel verschwunden im Wehratal". So. Das war dann 5 Tage nach dem Verschwinden und zwei Tage, nachdem die Suche am 13.09.2020 begonnen hatte. Wer also nicht direkt im Ort Todtmoos wohnt, hat davon gar nichts mitbekommen. Und dann kommt hinzu, dass nicht mal mehr jeder überhaupt eine Zeitung liest, geschweige denn, sich auf SocialMedia tummelt. Auf FB wurde die Vermißtmeldung von der Schwester in einer x-beliebigen Wandergruppe geteilt, ich könnte nicht mal mehr sagen, wie ich auf diesen Post aufmerksam geworden bin, weil ich nie Mitglied in dieser Wandergruppe war. Die privat initiierte BFS-Gruppe wurde erst viel später gegründet. Die war dann zwar frequentiert, was aber nicht auf die Realität vor Ort übertragbar war. Nachdem die Presseartikel abgeflaut waren, hat sich für die meisten das Thema vor Ort und im näheren Umkreis erledigt. Es gab ein verschwundenes Mädel im Wehratal und das wars dann.

Wir haben hier das Wehratal direkt vor der Haustüre in 2 km Entfernung und wenn ich an meine Nachbarn und Bekannten denke, da haben viele nicht einmal was davon gewußt, dass dort Scarlett S. vermißt und gesucht wird, weil sie a) keine Zeitung lesen und b) schon gar nicht auf FB & Co. sind.
Und wäre zum damaligen Zeitpunkt jemand auf der Piste dort gewesen, wäre S. vielleicht sogar begegnet, hätte den Fall aber gar nicht in Presse und SocialMedia auf dem Schirm gehabt, wie sollte sich derjenige dann überhaupt an irgendwas erinnern?

@CorvusCorax

Kann ich nur zustimmen zu deinem letzten Satz. Auch ich kenne einige Mitmenschen, Nachbarn, Freunde wo zwar über Facebook + Instagram usw. Verfügen, aber dennoch nichts mitbekommen haben von der Suche nach Scarlatt.

@CorvusCorax

Genau das denke ich eben auch, habe die Annahmen jedoch zunächst optimistisch getroffen. Dreht man ein bisschen an den Annahmen bezüglich Auffälligkeit, Erinnerungsfähigkeit und "vom Fall mitbekommen", dann sieht man, dass Sie im Zweifelsfall sogar die komplette Strecke bis Wehr hätte laufen können, ohne dass sich jemand bzgl. einer Sichtung gemeldet hätte.

Gut, man würde dann schon annehmen, dass Sie das Handy in Wehr dann spätestens wieder eingeschaltet hätte, aber notwendig muss das nicht unbedingt gewesen sein, wenn sie am Tag vorher die Verbindungen nach Stühlingen gut recherchiert hätte. Bus X nach Wehr-Brennet und Zug Y nach Stühlingen, ist nicht so schwer zu merken.
Komplett ausschließen würde ich daher nicht, dass sie bis Wehr oder zum Bahnhof Wehr-Brennet gekommen ist und erst dort im weiteren Verlauf etwas passiert ist.
Zumindest kann man es nicht anhand der nicht vorhandenen Rückmeldung von Zeugen komplett ausschließen.

Letztendlich könnte man sogar überlegen, ob sie bis nach Stühlingen gekommen ist. Dazu muss sie nur eine Fahrkarte in Wehr bar am Automaten gekauft haben (wenn es dort Barzahlungsautomaten gibt/gab). Allenfalls würde eine Videoüberwachung dagegen sprechen, auf der sie wohl zu sehen gewesen wäre (wenn es dort eine entsprechende Überwachung gibt).
Im Zug selbst achtet wohl niemand mehr so groß auf andere Reisende, tragen ja alle eine Maske, da schaut man noch weniger genau hin.

Stan_Marsh schrieb:Gut, man würde dann schon annehmen, dass Sie das Handy in Wehr dann spätestens wieder eingeschaltet hätte

Um das Handy wieder einzuschalten, müßte es aber vorher ausgeschaltet gewesen sein. Und das war es doch nicht. Sonst wäre das Handy doch nicht bis 17:45/18:45 Uhr in der Todtmooser Funkzelle rumgedümpelt.

In dem Video von Sat 1 Gold wurde es Recht gut dargestellt, es gibt Bereiche, da sieht man einen Menschen einfach nicht. Und ein Skelett noch weniger. Das klingt jetzt hart ist aber die Wahrheit. Und daher kann ich mir wirklich gut vorstellen das Scarlatt irgendwo ganz blöd abgestützt ist oder schwer verletzt selbst noch versucht hatte sich davon zu bewegen. Schaut euch mal das Sat 1 Gold Video an. Da sieht man es sehr gut, wie Alexandra R. plötzlich wie unsichtbar erscheint. Es kann daher auch gut möglich sein, das Suchende schon ganz Nah an Scarlett dran waren, aber einfach nicht sehen konnten. Das wirkt auf mich sehr erschreckend.

Vielleicht sind Tatsächlich mehrere unglückliche Zufälle zusammen gekommen.

Kein Thema, es kann dumm laufen, aber was ist mit dem Rucksack. Diese Ding zu verdecken ist ganz schön schwer, und mehr Signalfarbe als dieses rot ist schon fast schwierig.

fortis schrieb:aber was ist mit dem Rucksack. Diese Ding zu verdecken ist ganz schön schwer

Wie fällt man denn mit einem Gewicht von 10 - 15 kg auf dem Rücken? Begräbt einem der Rucksack unter sich oder kommt man auf dem Rucksack zu liegen?

CorvusCorax schrieb:oder kommt man auf dem Rucksack zu liegen?

Das dürfte der unwahrscheinlichste Fall sein. Eher würde der Rucksack einen unter sich begraben, oder man würde seitlich zum erliegen kommen (also Rucksack und Körper nebeneinander).

CorvusCorax schrieb:Um das Handy wieder einzuschalten, müßte es aber vorher ausgeschaltet gewesen sein. Und das war es doch nicht.

Es wurde wohl nicht innerhalb des Empfangsbereichs ausgeschaltet, aber es könnte außerhalb des Empfangsbereichs ausgeschaltet worden sein. Wurde doch schon oft genug hier thematisiert.
Wie wahrscheinlich man das hält, ist eine andere Frage. Möglich ist es auf jeden Fall.

@Stan_Marsh
@CorvusCorax

Gesetz den Fall, das man Scarlett tatsächlich nicht begegnet ist auf der E6, könnte es doch bedeuten, dass sie die E6 gar nicht begonnen hat zu laufen; und wie hier bereits einige andere Foristen erwähnten, somit Todtmoos gar nicht verlassen hat. So kann man die Suche nach ihr und ihren mitgeführten Gegenstände auch nie auf dem Trail finden.

CorvusCorax schrieb:Wir haben hier das Wehratal direkt vor der Haustüre in 2 km Entfernung und wenn ich an meine Nachbarn und Bekannten denke, da haben viele nicht einmal was davon gewußt, dass dort Scarlett S. vermißt und gesucht wird, weil sie a) keine Zeitung lesen und b) schon gar nicht auf FB & Co. sind.

Obwohl ich etwas regelmässiger auf FB bin, sehe ich hin und wieder einmal Vermisstenmeldungen. Die von Scarlett habe ich lediglich einmal gesehen auf FB. Selbst in den online-Zeitungen sah ich nichts dazu. Mir wurde der Fall hier durch Allmy bekannt.