Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

@MarylinM

Warum um 11:57h ?

Scarlett hatte eine letzte Aktivität um 10:51h eine Aktivität diese sie selbst ausführte.

Die Aktivität um 11:57h ist vom Handy selbst ausgeführt, nämlich dann wenn es eine Internet Verbindung hat, aber eine ausgeführte Aktivität ist nicht zu sehen, selbst wenn der Wetterdienst sich selbst aktualisiert, erscheint es in den Aktivitäten von Google.

11:57h besagt nur dass das Handy um diese Uhrzeit noch Zugriff auf ein Handy Netz hatte, ab da jedoch nicht mehr! Und es kam auch zu keiner Aktivität mehr.

Suchen wie z.b. Busplan, Wetter, Route, oder belangloses wird in den Aktivitäten angezeigt, genauso Aktivitäten wo das Handy selbst im Hintergrund macht z.b. aktualisieren einer App z.b. Wetter.

Und dann ging das Handy irgendwann abends vom Netz!

Und wie so oft und hier gehen die Meinungen auseinander:

Ich bin der Meinung dass das Handy ab 11:57h kein Internet mehr hatte, da es aber bis abends noch im Netz sich befand, meine ich das es auch an war. Aber vielleicht nur noch so wenig Netz hatte, das es für Internet nicht mehr ausreichte! Manchmal ist der Empfang auch so niedrig dass es nicht mal mehr für SMS und Telefonate ausreicht. Bzw wechselt man einen halben Meter der Standort kann der Empfang wieder besser sein.

Die nächste Meinung ist dazu dass es eine Zeitlang benötigt bis es vom Netz geht, 3h, wenn die letzte Aktivität 11:57h plus 3h wäre 15:00h gewesen was wiederum kein Abend ist, demnach passt es auch nicht zusammen. Wenn es hieß es ging in den Abendstunden vom Netz!

Die Frage ist wann waren diese Abendstunden, Abend ist ein drehbarer Begriff zwischen 17h und 22h ab da spricht man von Nacht! Und zwischen 17h und 22h hätte das Handy definitiv längst die Funkzelle wieder gewechselt . Dem aber so nicht gewesen ist.

Gegen 11:57h hätte Scarlett etwa in Höhe Schwarzenbach sein müssen, wenn Sie nicht wie eine Schnecke gerobbt ist.

@PalomaPicasso

Ich ging ja auch nie davon aus, dass sie wie die Blogger von Wehr nach Todtmoos laufen wollte. Das hätte in der Tat für Scarlett keinerlei Sinn gemacht.
Todtmoos - Wolfsschlucht (oder Umgebung) - Wehr, ja, genau das meine ich.
Wenn sie nahe der Wolfsschlucht verunglückt sein sollte und nicht mehr sehr viel weiter kam, vielleicht sogar zurück ging, wieso sollte sich ihr Handy in eine neue Zelle eingeloggt haben? Das Gebiet befindet sich in der Todtmooser Zelle und das Handy wäre dort verblieben.

@CorvusCorax

Oder sie hatte riesen Pech und ist unglücklich gestürzt und verletzungsbedingt orientierungslos gewesen, so dass sie sich doch wieder nach oben orientiert hat. Das kommt ja vor, dass Verletzte sich von der Unfallstelle wegbewegen, je nach Art der Verletzung. Aber vielleicht oder höchstwahrscheinlich war alles ganz anders und ich bin selber auf dem falschem Weg mit dieser Theorie.

Mal angenommen Sie hat sich verletzt, und stieg zu jemanden ins Auto wo angeboten hat Sie zu fahren, das wäre zumindest etwas was nicht aufgefallen wäre. Aber hierzu hätte Sie auch erst mal in den Bereich kommen müssen. Ich hatte auch anfangs mal überlegt ob Sie unbemerkt vielleicht angefahren wurde, ohne das es ein Unfall Verursacher bemerkt hätte. Solche Fälle gab es schon öfters.

Vielleicht wurde das Handy auch gefunden, Sim Karte ausgetauscht. Und weiter benutzt + verkauft ? Vll. wurden längst Gegenstände von Ihr gefunden. Aber vll von jemanden gefunden der nichts von der Suche wusste und daher hat es keine Verbindung gegeben.

Dass sich Scarlett für die Wolfsschlucht oder eine andere Sehenswürdigkeit interessierte, kann natürlich sein.

Allerdings, sie ging spät los und hatte den großen Rucksack inclusive Zelt dabei.

An ihrer Stelle wäre ich die 6. Etappe zügig gegangen, wäre mit Bus/ Bahn zurück zum Auto in Stühlingen gefahren und hätte dort oder in Wehr oder in einem Umsteigeort übernachtet.

Dann hätte sie am nächsten Morgen mit leichtem (!) Gepäck die Wolfsschlucht oder dergleichen erkunden können, bevor sie nach Mainz losgefahren wäre.

Ganz allgemein halte ich es für wenig realistisch, dass sie mit diesem großen Rucksack über weite Strecken schmale Pfade benutzt haben könnte. Selbst beim Austreten geht man doch nicht kilometerweit vom Weg weg, sondern lässt den Rucksack irgendwo hinter einem Baum stehen. Fürs Fotografieren würde ich es ähnlich sehen.

Falls sie tatsächlich verunglückt sein sollte, hätte man doch zumindest den Rucksack finden müssen.

Das Thema mit dem Handy war so oft nun im Gespräch! Ich denk solange man nicht weiß wann das Handy tatsächlich vom Netz gegangen ist, und wann die letzten Nachrichten zu.b. WhatsApp zugestellt wurden, braucht man sich den Kopf hierüber nicht mehr zerbrechen. Es wurde zwar alles eingrenzen, wenn z.b. um 16h noch eine WhatsApp durch ging usw. Aber diese Infos liegen nicht vor...

lemystere schrieb:Wie ich schon schrieb, warum sollte Scarlett den Blog nicht auch gefunden und daraus die Idee aufgegriffen haben, auf der letzten Etappe alternativ die schmalen Pfade auszuprobieren?

Scarlett hat sich bestimmt auch ein Video von der 6. Etappe mit der Wehratalschlucht angeschaut. Sie wusste bestimmt in etwa, was für ein Gelände auf sie zukam. Sie wusste sicher auch, dass sie dort SEHR lange auf SCHMALEN Pfaden unterwegs sein würde. Und sie erkannte bestimmt auch die Wildheit dieser abenteuerlichen Strecke, auf der man um ein Vielfaches länger an Wasserläufen vorbei wandert als in der Wolfsschlucht. S. war fünf Tage unterwegs, vermutlich alleine. Sie ist bis dahin durch sechs Schluchten gewandert (+ Abstecher Rötenbachwasserfall), die wahrscheinlich weit faszinierender sind als die Wolfsschlucht. Ich denke dabei vor allem an das Gebiet Wutach-Rötelbach-Haslachmündung, das mich total beindruckt hat, und an die schmalen Pfade, die direkt an der Haslach entlang führen. Eine tolle Vegetation !! Sie hat vermutlich in fünf Tagen so viele Schluchten durchwandert wie in ihrem ganzen Leben nicht. Wieso sollte sie diesen Umweg über das kurze Wolfsschlüchtli machen und sich nach fünf Tagen Alleinwandern wiederum in totale Einsamkeit begeben? Weißt du, was es bedeutet, fünf Tage ganz alleine zu wandern?

Vllt. wurde sie durch die China-Seiten der Blogger auf die Wolfsschlucht aufmerksam, aber zeigen die Fotos wirklich so viel besonders Schönes, dass man diese Schlucht unbedingt erwandern muss, wenn man eh spät dran ist?

"Auf schmalen Pfaden" nennen die Blogger ihre Seite. Aber wenn man genau hinschaut, sind das auch keine anderen Wanderungen als die in den gängigen Tages-Wanderbüchern.

Diese Wolfsschlucht unterhalb von Schwarzenbach, das sind 300 m, kaum läuft man rein, ist man schon wieder draussen. Wenn man schon abseits der E6 was mitnehmen will, dann wäre das eher die "Felsenhütte", das wäre für mich noch nachvollziehbarer.

PalomaPicasso schrieb:Warum um 11:57h ?

Scarlett hatte eine letzte Aktivität um 10:51h eine Aktivität diese sie selbst ausführte.

Die Aktivität um 11:57h ist vom Handy selbst ausgeführt, nämlich dann wenn es eine Internet Verbindung hat, aber eine ausgeführte Aktivität ist nicht zu sehen, selbst wenn der Wetterdienst sich selbst aktualisiert, erscheint es in den Aktivitäten von Google.

11:57h besagt nur dass das Handy um diese Uhrzeit noch Zugriff auf ein Handy Netz hatte, ab da jedoch nicht mehr! Und es kam auch zu keiner Aktivität mehr.

Dankeschön und so wurde es mir genau auch in der Anfangszeit schon erklärt, von Leuten die sich da auskennen.

PalomaPicasso schrieb:Okay dann scheint Herr Roth der SOKO Erle dies falsch erläutert zu haben in seinem Buch.

Carolin ihr Handy ging abrupt vom Netz! Daher nannte er es Crash. Dies geschah dadurch das Ihr Handy kaputt geschlagen wurde. Carolin Ihr Handy ging wohl innerhalb einer Stunde abrupt vom Netz.

Aber offenbar hat es Herr Roth dann falsch erläutert.

Dies hat er mit Sicherheit nicht!

Ich bleib einfach dabei, was @Maletzki und mir auch im Vorfeld schon einige sagten, stimmt einfach.
Jeder soll auf das Vertrauen was für ihn passt, Punkt.

Hexelchen schrieb:Dies hat er mit Sicherheit nicht!

Ich bleib einfach dabei, was @Maletzki und mir auch im Vorfeld schon einige sagten, stimmt einfach.
Jeder soll auf das Vertrauen was für ihn passt, Punkt.

Bitte belegen.

PalomaPicasso schrieb:11:57h besagt nur dass das Handy um diese Uhrzeit noch Zugriff auf ein Handy Netz hatte, ab da jedoch nicht mehr! Und es kam auch zu keiner Aktivität mehr.

Die letzte Aktivität eines Handys ist nicht der letzte Zugriff durch den Benutzer. Die letzte Aktivität ist die letzte Nachricht, die es an die Funkzelle sendete. Das macht es auch von sich aus, wenn man nichts mehr ab- oder anruft. Z.B. alle 3 Stunden (wenn O2 einen 3 Stunden Timeout benutzt). Also z.B.

12:00 Letzte Benutzung durch User
15:00 "Location Update"
15:00-17:59 Handy wird zerstört (vor 18:04)
18:04 Funkzelle findet heraus, dass das Handy nicht mehr da ist, da es seit 3 Stunden und 4 Minuten nichts gesendet hat (die 4 Minuten sind die Toleranz)

Entgegen der wohl allgemein vorherrschenden Meinung könnte ich mir vorstellen, dass Scarlett die letzte Etappe in umgekehrter Richtung hätte gehen wollen. Vielleicht nicht von Anfang an, aber ggf nachdem Sie davon Kenntnis erlangt hatte, dass es diese Straßensperrung gibt bzw schlechte Busverbindungen. Sie könnte Richtung Klinik gestartet sein oder auch unterwegs jemanden gefragt haben, wie sie jetzt am besten nach Wehr komme. Sie hätte dann am Ende ihres Wanderurlaubs direkt wieder an ihrem Auto sein können oder gar in Erwägung gezogen nach Rückkehr in Todtmoos zu zelten und am nächsten Morgea gegen 11 Richtung Mainz aufbrechen. Todtmoos kannte sie ja schon, vielleicht hatte sie sogar vor am Steinlabyrinth ihr Zelt nach Beendigung der letzten Etappe aufzuschlagen (oder in der Nähe, je nachdem wo es erlaubt wäre.)

Sie wäre dann also in Wehr gestartet, hätte sich auch dort ausreichend noch Zeit für Bilder etc nehmen können und die Etappe rückwärts angetreten mit dem Ziel des schon bekannten (gewohnten) Ortes Todtmoos vor Augen diesem sozusagen entgegenlaufen.

Zu diesem Zweck könnte sie also ab Todtmoos eine Mitfahrgelegenheit genommen haben, die ihr zum Verhängnis wurde. Wegen der Umleitung könnte ein etwaiger Täter ohne großes Misstrauen seitens Scarlett einen Nebenweg angesteuert haben, wo es dann rasch zum Übergriff kam (alles noch innerhalb des Funkmasten Todtmoos). Nach ca. 1h (und vollendeter Tat) könnte ein Mr. X dann auf das Handy von Scarlett kurz zugegriffen haben (Internet-Verbindung 11.57 h), um zu überprüfen, ob Scarlett jemanden über ihre Pläne informiert hat (nach dem Motto "laufe 6. Etappe umgekehrt, blöde Busverbindung und noch dazu Straßensperre") Wenn bestimmte Personenkreise die gesperrte Strecke trotzdem passieren durften, könnte sie auch diese benutzt haben (zB Mitfahrgelenheit im Baustellenfahrzeug, Traktor, Post-/Paketdienst etc). Daher wäre es für mich durchaus plausibel, dass man sie nicht auf der Strecke findet.

@JosephConrad

Als letzte Aktivität erscheint um 10.51h Huawei hidisk diese Aktivität lässt sich wunderbar einfach nachvollziehen. Und diese wird durch den Benutzer selbst ausgelöst. Es ist in Google Aktivität die letzte durch den Nutzer ausgeführte Aktivität.

Ich habe es an meinem eigenen Handy prüfen lassen.

Um 11:57h erscheint Deutschland Huawei dies erscheint weil das Handy noch Zugriff hatte auf das mobile Daten Netz.

Im Anschluss erschien überhaupt nichts mehr. Auch alle anderen Aktivitäten wo das Handy selbst im Hintergrund macht werden in Google Aktivitäten abgespeichert. Aber da ist nun mal zuletzt 10:51h.

Auch habe ich mir heute nochmals erklären lassen :

Wenn ein Handy in eine Tiefgarage gefahren wird, oder der Akku entnommen wird ohne das dass Handy ordnungsgemäß heruntergefahren wird vorab oder durch eine mutwillige Zerstörung entsteht ein direkter abprupter Abbruch zur Funkzelle. Und nicht erst 3h später.

Die Polizei kann sehr wohl erkennen ob es ein Crash war durch einen nicht ordnungsgemäßem Abschalten oder eben durch ein Ordnungsmäßem Abschalten. Oder eben wenn das Handy von Netz geht aufgrund von fehlendem Akku.

Aber bitte jeder soll glauben was er möchte. Ich glaube der Aussage die ich heute erhalten habe.

@LillyLego

Genau das kann ich mir nicht vorstellen. Die Bus Verbindungen sind nicht die allerbesten, Werder in Todtmoos noch in Wehr. Und schon gar nicht nach Stühlingen! Und in den Ferien. Zumal die Straßen gesperrt waren. Und nur wenige Haltestellen angefahren wurden!

Und auch wenn Sie mit einer Mitfahrgelegenheit mitgefahren wäre, hätte Scarlett am Folge Tag von Todtmoos zurück nach Stühlingen kommen müssen.

LillyLego schrieb:Entgegen der wohl allgemein vorherrschenden Meinung könnte ich mir vorstellen, dass Scarlett die letzte Etappe in umgekehrter Richtung hätte gehen wollen.

Schau dir mal die Hm an. So etwas entscheidet man nicht spontan. Du bist bestimmt keine Wanderin.
Aber witzig bist du schon: Das Zelt am Steinlabyrinth aufschlagen, mitten im Ort, geht´s noch?

@LillyLego

Zumal Sie ja hätte von Todtmoos dann nach Stühlingen kommen müssen.

Daher bezweifel ich sehr stark dass Sie sich dazu entschlossen hat rückwärts zu gehen!

Zumal warum sollte Scarlett mitten im Dorf Ihr Zelt aufstellen ? Zwei Tage lang übernachtete Sie in der Hütte, und hätte Sie vorgehabt zurück nach Todtmoos zu wollen, hätte Sie mit Sicherheit wieder in der Hütte übernachtet.

Nur der Stress am nächsten Tag ans Auto zu kommen, nein, das ist für mich unlogisch.

E6 - Ziel Wehr - dann Stühlingen - Auto - los fahren wann Sie es will.

Scarlett ist 26, keine alte Frau, da wird eine Nacht im Auto weniger das Problem gewesen sein. Auch die fehlende dusche. Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber wer auf dem Jakobsweg gelaufen ist, dem dürfte die fehlende dusche egal sein. Denn auch auf dem Jakobsweg gibt es nicht immer eine Dusche. Und es war auf Corona. Auch das darf man nicht vergessen.

Natürlich gibt's viele die E6 rückwärts laufen allerdings, E6 rückwärts bis Stühlingen, also Stühlingen als Ziel und von Stühlingen zurück nach Wehr mit den öffentlichen!

AnnCarola schrieb:Schau dir mal die Hm an. So etwas entscheidet man nicht spontan. Du bist bestimmt keine Wanderin.

Da musste ich schmunzeln. Guter Punkt. Aber da Scarlett eh ziemlich schnell durch den Steig gehetzt zu sein scheint, und der letzte Teil ja relativ easy sein soll, könnte ich mir auch vorstellen, dass man das bewußt umgekehrt geht. Mir persönlich liegt leicht bergauf mehr als leicht bergab. Wenn mal jemand bei mir mitwandert, sind die meist verärgert, wenn ich bergauf schneller bin als in ebenem Gelände ;-).

@AnnCarola

Zumal es total unlogisch wäre, und weitaus Zeitaufwändiger. Auch wenn Sie Zeit hatte! Aber wozu soll man sich bitte diesen Stress antun ? Scarlett ist bisher jede Route nach Plan gelaufen, auch die Tour St. Blasien bis Todtmoos. Sie ist zwar mit dem Bus dort hin, aber eben auch vorwärts und nicht Rückwärts.

@PalomaPicasso
Darf ich fragen, hast du mal als Frau allein im Auto geschlafen? Und was hat das mit dem Alter zu tun?

@megavolt

Möglich wäre es, aber warum sollte Sie sich den Stress an tun von Todtmoos wieder nach Wehr zu kommen? Weit aus aufwändiger als von Wehr direkt. Zumal eben die Verbindungen nicht die besten sind, unabhängig von der Sperrung, die Anbindungen / Verbindungen da fährt nichts im halb Stunden Takt. Und das ist für mich auch der Grund warum ich mir nicht vorstellen"kann" dass Scarlett rückwärts gelaufen sein sollte. Zumal Sie dann mit Sicherheit auch einigen entgegen gekommen wäre, was auch nicht der Fall gewesen ist. Viele starten sehr früh mit der E6 zwischen 7h und 8h.