Edna schrieb:Entschuldige bitte, aber nur weil du diese Beispiele kennst, ist das nicht statistisch korrekt. Wenn wir so argumentieren, halte ich dagegen und sage, dass ich in meinem Bekanntenkreis etliche Frauen habe, die jenseits der 40 mit ihrem ersten Kind schwanger wurden. Ohne "Nachhilfe".
Dafür kenne ich tatsächlich eine Frau unter 30, bei der es nur durch künstliche Befruchtung klappte.
Um zu sagen, ob das statistisch korrekt ist oder nicht, müsste es ja erstmal eine Statistik dazu geben. Bzw wäre es nett, falls es sie gibt, du diese hier verlinken könntest?
AlteTante schrieb:Sie hat keinen Ladendiebstahl begangen, sondern fünf ihrer eigenen Kinder ermordet. Alle nacheinander. Da kann man ruhig darüber nachdenken dürfen, ob es ihr freistehen sollte, nach der Haftentlassung weitere Kinder zu bekommen, ohne gleich als jemand hingestellt zu werden, der Straftätern keine Chance geben will.
Das sehe ich auch so. So darf zum Beispiel ein verurteilter Drogendealer auch sein Leben lang nicht mehr in einem sozialen Beruf arbeiten, auch wenn er seine Strafe abgesessen hat und es letztendlich gar nichts mit seiner Tat zu tun hat.
Warum sollte dann eine Frau, die ihre Kinder getötet hat, neue Kinder in die Welt setzen dürfen?
Ich hoffe, dass zumindest das Jugendamt darüber informiert wird, sollte sie irgendwann erneut schwanger werden. Aber wahrscheinlich ist das auch schwierig umzusetzen, alleine schon aus Datenschutzgründen.