Wir sollten mal wieder zum Thema zurück kommen.....Ich habe ja immer mal einig Fälle aufgelistet, bei denen sich das Verschwinden von Personen (meist Frauen) im Nachhinein als Tötungsdelikt durch den Ehemann/Partner entpuppt hat.
Es wurde ja auch immer mal gefragt, ob es Fälle gibt, bei der vermisste Ehepartne, bei denen man von einem Verbrechen ausgehen musste, wieder aufgetaucht sind. Der Fall der vermissten Studentin, die Jahrzehnte später auftauchte, passt ja nicht wirklich in die Kategorie. Aber hier mal der Bericht über den Ex-Mann der Ex-Bürgermeisterin von Sylt....
https://www.focus.de/panorama/boulevard/gesellschaft-abgetauchte-lusche_aid_168040.htmlIm Nachhinein stellte sich das Abtauchen ja als relativ plausibel und naheliegend aus, aber in der Filmfahndung bei XY klang es doch sehr mysteriös und ein Verbrechen wurde als eher wahrscheinlich vermutet.
Ob es einen Vermisstenfall gibt, der sich am Ende trotz Zurücklassen von Handy, Geldbörse, EC-Karten etc. als freiwilliges Untertauchen entpuppte? Fällt mir keiner ein...das macht diese Option im Fall Frings auch so unwahrscheinlich. Ebenso unwahrscheinlich wie ein Unglücksfall. Die Tür war einen Spalt offen, also plante sie sich nur in einem kleinen Radius zu bewegen. Man hätte sie doch wohl gefunden.