Eigentlich ist das Ländersache und mir jetzt nicht bekannt, hast Du dafür wohl eine Quelle?Pony2.4 schrieb:Soweit ich informiert bin, muss man, zumindest in Deutschland, Listenhunde getrennt ausführen.
Meine Erfahrung widerspricht dem.Tussinelda schrieb:wenn diese schlecht sitzen, das falsche Modell sind dann ja, sonst eigentlich sollten die Maulkörbe tatsächlich drauf bleiben.
Habe ich selbst beobachtet, einmal bei meinen Windhunden (die tragen bei Rennen welche), und, wenn jetzt jemand sagt, die haben ja auch einen schmalen Kopf: Ich hatte mal eine etwas gefährliche Dogge zur Resozialisierung in Betreuung. Natürlich war das erste, woran ich sie gewöhnt habe, ein Maulkorb. Den hat sie aber wann immer außer meinem direkten Zugriff, unter AUfbieteung aller Kräfte und Tricks abzustreifen versucht, und es auch geschafft, verschiedene Modelle, und so eng dass ich es gerade noch vertretbar fand...
Also, nur dazu: Wenn man den Hund nicht an der Leine und in direktem Zugriff hat, kann der sich schon von einem Maulkorb befreien, je nach Modell auch schnell. Deswegen lässt man sie auch nicht unbeobachtet solange sie einen tragen.
Selon les mots de Christophe, Elisa a été « dévorée de partout. Ils lui avaient mangé la tête, les bras, les mains, les jambes… ». Quatre jours après le drame, mercredi 20 novembre, il a raconté à quelques journalistes les circonstances dans lesquelles il a trouvé le corps de sa femme. « J’appelais ma femme et Curtis (le chien du couple), puis Curtis a aboyé. Il était dans un fossé. J’ai vu débouler trente chiens de chasse. Je me suis écarté. Ils sont passés devant moi, deux se sont approchés mais ne m’ont rien fait. Ils sont partis rejoindre la meute. J’ai rappelé Curtis, qui a fait trois mètres, mais qui n’est pas venu. Il a contourné ce que je pensais être un tronc d’arbre et il est resté stoïque. Je me suis précipité et je me suis aperçu que c’était le ventre de ma femme que je voyais », a-t-il raconté, bouleversé, à nos confrères de L’Union.https://www.lemessager.fr/1948/article/2019-11-21/femme-tuee-par-des-chiens-le-compagnon-d-elisa-pilarski-temoigne
Nach den Angaben der Jäger können das nur maximal 21 gewesen sein. Aber in Aufregung kann man sich ganz sicher auch verschätzen, wenn da so viele gleichaussehende Hunde wuseln und rennen.
Ich hab jetzt mal stichprobenartig für Hessen geschaut.sooma schrieb:Eigentlich ist das Ländersache und mir jetzt nicht bekannt, hast Du dafür wohl eine Quelle?
In Hessen werden die Auflagen für Hundehalter bzw. insbesondere für „gefährliche Hunde“ in der „Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO)“ geregelt
Gefährliche Hunde dürfen nur einzeln geführt werden
ja, weil er direkt an der Leiche angetroffen wurde und nicht klar ist, ob er sie getötet hat.
:ask:Speedy123 schrieb:Eins kann ich versichern: jeder Hund weiß, dass der empfindlichste Körperteil eines Menschen der Kopf ist, habe oft bei meinem Jagdhundwelpen im Rangeln Kopf hingehalten, wenn zu frech wurde im Spiel... Sofort Rückzug!!!! ..
Alles zusammengefasst klingt das für mich so, als ob das Opfer zwischen die sich bekämpfenden Hunde (Curtis und Malinois oder Curtis und Jagdhunde) geraten ist.Damit kristalliert sich für mich die Theorie heraus, wonach die Meute zunächst in einen Kampf mit Curtis geriet und das Opfer versuchte die Kämpfenden zu trennen. Zum Zeitpunkt des Telefonats war sie auch bereits an Arm und Bein gebissen worden. Sie erzählte nichts von einem Mann der den oder die Hunde begleitete, damit wird der Malinois samt Herrchen für mich ziemlich unwahrscheinlich als Verursacher dieses Dramas. In den franzöischen Foren wird diese Theorie mit der Meute als Verursacher ebenfalls von vielen Teilnehmern favorisiert.
...
Hätte Curtis zunächst einen Maulkorb aufgehabt, hätte er keine Bissverletzungen im Maulbereich gehabt, sondern vorrangig im Nacken-Hals-Beinbereich.
ja, könnte sein. Vielleicht kommt das noch, vielleicht nicht. Er hat ja schon genug durchgemacht, da wird man möglicherweise schon deswegen nicht mit einer zusätzlichen Belastung kommen.
Les chiens de catégorie 1 (dits chiens d’attaque) ont interdiction d’accéder aux lieux publics et les transports en commun (Bus, Trains, Tramways, Métros), et par extension dans tout local qui accueille du public, y compris les parties communes des immeubles collectifs. Ils peuvent néanmoins circuler sur la voie publique, à condition d’être muselés et tenu en laisse par une personne majeure.https://www.educateurcanin.fr/interdictions-chiens-france#obligationsproprietaires
En effet , selon le code rural, c’est le maire qui est responsable de la gestion des chiens (et chats) errants sur sa commune. Pour préserver le vivre-ensemble, en particulier dans des zones à haute densité de population, il peut prendre des arrêtés pour imposer un certain nombre des règles à nos toutous et à leurs maitres.https://www.educateurcanin.fr/quand-tenir-son-chien-en-laisse
Aber am Ende des Tages spielt es doch wohl eine untergeordnete Rolle, was Feinheiten angeht. Eine Frau wurde zerfleischt und scheinbar hatten gewisse Menschen ihre Tiere nicht im Griff. Und damit verbietet sich für manche Menschen das Führen von Hunden. Punkt.
tragen
