Kunstraub in Dresden
10.01.2020 um 18:12Tja, gute Frage.
Andere Frage ist aber auch, wieso benötigt man eine Securityfirma in Israel, um festzustellen - laut dieser Firma über Handydaten und Kameraaufnahmen - dass ein Mitarbeiter des Museums Sicherheitsdaten an die Täter weitergegeben hätte? Wie soll CGI an diese Handydaten gekommen sein?
Und Filmaufnahmen - wenn das welche vom Museum selbst sind: Speichern die sowas überhaupt so lange? Und wie soll man auf diesen Kamerabildern erkennen können, dass ein Museumsmitarbeiter irgendwelche Daten an irgendwen weitergibt? Und dass das einer von den Tätern ist? Und diese Kameraaufnahmen hätten, wenn vorhanden, nicht die Museumsleute oder irgendein deutsches Unternehmen oder die deutsche Polizei sichten können, nein, dazu wendet man sich an eine Firma in Israel?
Macht doch auch irgendwie logisch keinen Sinn.
Andere Frage ist aber auch, wieso benötigt man eine Securityfirma in Israel, um festzustellen - laut dieser Firma über Handydaten und Kameraaufnahmen - dass ein Mitarbeiter des Museums Sicherheitsdaten an die Täter weitergegeben hätte? Wie soll CGI an diese Handydaten gekommen sein?
Und Filmaufnahmen - wenn das welche vom Museum selbst sind: Speichern die sowas überhaupt so lange? Und wie soll man auf diesen Kamerabildern erkennen können, dass ein Museumsmitarbeiter irgendwelche Daten an irgendwen weitergibt? Und dass das einer von den Tätern ist? Und diese Kameraaufnahmen hätten, wenn vorhanden, nicht die Museumsleute oder irgendein deutsches Unternehmen oder die deutsche Polizei sichten können, nein, dazu wendet man sich an eine Firma in Israel?
Macht doch auch irgendwie logisch keinen Sinn.