Zitat aus dem von
@bodensee zuletzt verlinkten Artikel:
Außerdem fehlt der Geschädigten auch noch ein schwarzer Damenschuh mit Absatz der Marke Gabor, Größe 6.
Was kann man daraus schließen, dass der Täter ein Schuh-Fetischist sein könnte?
Die überfallene/angegriffene Frau könnte den Schuh natürlich auch verloren haben, während sie sich gegen den Angriff des Mannes zur Wehr setzte bzw es wohl zumindest versuchte, aber dann hätte ihr Schuh doch in Nähe des Tatorts gelegen und würde nicht immer noch fehlen!?
Einen Zusammenhang zu den beiden tot aufgefundenen Frauen würde ich da allerdings nicht unbedingt sehen, natürlich ist die zeitliche und räumliche Nähe auffällig, aber wenn die beiden (oder eine von beiden) älteren Damen gewürgt worden wären, bevor sie ins Wasser gelangten, hätte das bei der Autopsie doch festgestellt werden können?
Habe allerdings mal gelesen, dass es wohl auch Fälle von erwürgen/erdrosseln gibt, bei denen das Zungenbein nicht gebrochen wird, wenn das der Fall gewesen wäre, wäre es evtl schwierig gewesen, andere Spuren, die auf ein würgen/drosseln hingedeutet hätten, an den Leichen nach der Liegezeit im Wasser zu finden.