bodensee
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In Lindau am Bodensee 2 Leichen gefunden. Oktober 2019
27.10.2019 um 09:27@MissMary
Könnte sein! Aber am selben Tag/Nacht passiert das gleiche nochmal? Zufällig? Und die Leiche treibt nach Bad Schachen und wird 30 Stunden später gefunden!?
Ich weiß, es ist alles möglich, aber am großen Bodensee, ruhige Nacht, zufällig zwei weibliche Rentnerinnen, mit Kleidung im Wasser?
Ich stimme Euch zu, der Bodensee hat seit 1960 über 100 Leichen geschluckt. Die Tiefe und der Wasserdruck sorgen dafür, dass sie unten bleiben.
Es gibt auch sehr viele Unfälle. Doch im Hafenbecken hätte man ihre Sachen finden müssen. So groß ist der Hafen nicht.
Ich stimme auch zu, ertrinken kann schnell und still gehen! Trotzdem:
Selbstmord durch ertrinken, in dem man in ein Hafenbecken springt, ist sehr schwierig! Außer man ist Nichtschwimmer und unter Drogen/Alkohol/Medikamenten, oder man fesselt sich. Denn die meisten Menschen haben im Instinkt einen Selbsterhaltungstrieb. Und wenn man in das Wasser springt, das Leben an einem vorbeizieht, bekommen es viele mit Sicherheit mit der Angst zutun.
Wenn sie geschubst wird, schreit sie um Hilfe. Wenn sie versehentlich abrutscht, also Unfall, und 3 Meter ins Becken stürzt, würde man sich auch bemerkbar machen. Man ist nicht sofort Tod. Stellt euch nachts an den Lindauer Seehafen und schreit Hilfe, das hallt enorm und wird bemerkt!
Könnte sein, dass die Dame bereits Tod war und ins Hafenbecken getrieben oder abgelegt wurde!?
Um den Hafen herum ist das Wasser am Rand teilweise knöcheltief, auch in Bad Schachen.
Ja, Lindau ist nicht Chicago, aber ich kann als einheimischer bestätigen, dass sich in den letzten Jahren einige merkwürdige Dinge ereignet haben. Ok, früher auch, aber in den letzten Jahren vermehrt. Es sind manchmal Bettler-Clans unterwegs und schlafen im VW-Bus auf der hinteren Insel, ein paar jüngere Obdachlose schleichen auch nachts herum.
Erst vor kurzem wurde ein Rentner in seinem kleinen Häuschen überfallen und angezündet.
Ihr dürft nicht vergessen Lindau/Bodensee ist an der Grenze zu Österreich, Schweiz. Italien und Frankreich sind nicht weit weg, Stuttgart, München, Mailand und Zürich ist um die Ecke. Viele aus Osteuropa oder Balkan wählen Lindau als Eingang zu Deutschland. Manche auch den Seeweg. Es wird sicher viel geschmuggelt, Personen über den See oder andere Dinge.
Aber ich gebe Euch Recht, im großen und ganzen ist es sicher auf der Insel, sie ist beleuchtet und auch Zoll/Polizei sind auf der Insel.
Es gibt nachts ein paar dunklere Ecken und Gebiete, die nicht so gut beleuchtet sind und die ich nachts alleine wahrscheinlich eher meiden würde.
- zwischen Ladestrasse, Eichwald und Zech, das Seegebiet am Festland Osten.
- Toskanapark vor der Insel am Festland Osten.
- Der Weg zwischen Leuchtturm und hintere Insel Süden
- Römerschanze am Hafen Süd-Ost
- der Bereich hintere Insel über Bahndamm bis zum Giebelbach Westen
- Lindenhofpark bei Bad Schachen Westen
Könnte sein! Aber am selben Tag/Nacht passiert das gleiche nochmal? Zufällig? Und die Leiche treibt nach Bad Schachen und wird 30 Stunden später gefunden!?
Ich weiß, es ist alles möglich, aber am großen Bodensee, ruhige Nacht, zufällig zwei weibliche Rentnerinnen, mit Kleidung im Wasser?
Ich stimme Euch zu, der Bodensee hat seit 1960 über 100 Leichen geschluckt. Die Tiefe und der Wasserdruck sorgen dafür, dass sie unten bleiben.
Es gibt auch sehr viele Unfälle. Doch im Hafenbecken hätte man ihre Sachen finden müssen. So groß ist der Hafen nicht.
Ich stimme auch zu, ertrinken kann schnell und still gehen! Trotzdem:
Selbstmord durch ertrinken, in dem man in ein Hafenbecken springt, ist sehr schwierig! Außer man ist Nichtschwimmer und unter Drogen/Alkohol/Medikamenten, oder man fesselt sich. Denn die meisten Menschen haben im Instinkt einen Selbsterhaltungstrieb. Und wenn man in das Wasser springt, das Leben an einem vorbeizieht, bekommen es viele mit Sicherheit mit der Angst zutun.
Wenn sie geschubst wird, schreit sie um Hilfe. Wenn sie versehentlich abrutscht, also Unfall, und 3 Meter ins Becken stürzt, würde man sich auch bemerkbar machen. Man ist nicht sofort Tod. Stellt euch nachts an den Lindauer Seehafen und schreit Hilfe, das hallt enorm und wird bemerkt!
Könnte sein, dass die Dame bereits Tod war und ins Hafenbecken getrieben oder abgelegt wurde!?
Um den Hafen herum ist das Wasser am Rand teilweise knöcheltief, auch in Bad Schachen.
Ja, Lindau ist nicht Chicago, aber ich kann als einheimischer bestätigen, dass sich in den letzten Jahren einige merkwürdige Dinge ereignet haben. Ok, früher auch, aber in den letzten Jahren vermehrt. Es sind manchmal Bettler-Clans unterwegs und schlafen im VW-Bus auf der hinteren Insel, ein paar jüngere Obdachlose schleichen auch nachts herum.
Erst vor kurzem wurde ein Rentner in seinem kleinen Häuschen überfallen und angezündet.
Ihr dürft nicht vergessen Lindau/Bodensee ist an der Grenze zu Österreich, Schweiz. Italien und Frankreich sind nicht weit weg, Stuttgart, München, Mailand und Zürich ist um die Ecke. Viele aus Osteuropa oder Balkan wählen Lindau als Eingang zu Deutschland. Manche auch den Seeweg. Es wird sicher viel geschmuggelt, Personen über den See oder andere Dinge.
Aber ich gebe Euch Recht, im großen und ganzen ist es sicher auf der Insel, sie ist beleuchtet und auch Zoll/Polizei sind auf der Insel.
Es gibt nachts ein paar dunklere Ecken und Gebiete, die nicht so gut beleuchtet sind und die ich nachts alleine wahrscheinlich eher meiden würde.
- zwischen Ladestrasse, Eichwald und Zech, das Seegebiet am Festland Osten.
- Toskanapark vor der Insel am Festland Osten.
- Der Weg zwischen Leuchtturm und hintere Insel Süden
- Römerschanze am Hafen Süd-Ost
- der Bereich hintere Insel über Bahndamm bis zum Giebelbach Westen
- Lindenhofpark bei Bad Schachen Westen