Vermisste Yolanda K. aus Leipzig tot aufgefunden

@laikaaaaa
Jo das vermute ich auch, dass das dieselbe ist und dass sie sich von Anfang an dort treffen wollten. Vermutlich studiert die andere in Halle - spekulativ.
Ich fand es anfangs komisch, dass sie von Günthersdorf angeblich zurück nach L wollte - gemäss der ersten POL-MEL, obwohl das schon der halbe Weg ist...
Wundert mich des öfteren, dass solche Informationen in offiziellen Meldungen oft nicht aufs i-Tüpfelchen genau sind. Also Uhrzeiten, ist mir aufgefallen, stimmen oft auch nur grob. Aber evtl ist das bewusst vage, ungenau gehalten, oder einem Info-Wirrwarr am Anfang geschuldet.

Vermute auch, dass die Entwicklung seit gestern auf neuen Ermittlungen beruhen, bzw dem Ergebnis der letzen 3 Monate, und aus denen sich erst allmählich herauskristallisiert hat, dass es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass YK in Halle war und den Treffpunkt erreicht hat. Die Verzögerung der Suchmassnahmen macht sonst irgendwie wenig Sinn.

1988 schrieb:Es soll geheißen haben, man habe bei der ersten großen Suchaktion in Leipzig nicht näher benannte Spuren von Yolanda entdeckt.
Im Fall Mariya in Halle gibt es DNA und wenn man jetzt mal davon ausgeht, man habe beispielsweise ein Kleidungsstück von Yolanda in dem Areal rund um Ikea festgestellt und dort die selbe DNA wie im Mord bei Halle festgestellt, würde das vielleicht auch die Suche in und an der Kunsthochschule erklären.

Für mich ist das auch die einzig logische Erklärung. Möglicherweise vermutet man, dass der Täter einen wie immer gearteten Bezug zu dieser Kunsthochschule hat, also Mitarbeiter oder selbst Student ist. Vielleicht hat man das damals im Fall Mariya schon vermutet.

MaryPoppins schrieb:Für mich ist das auch die einzig logische Erklärung. Möglicherweise vermutet man, dass der Täter einen wie immer gearteten Bezug zu dieser Kunsthochschule hat, also Mitarbeiter oder selbst Student ist.

Man vermutet ja noch nicht einmal eine Tat - und hier wird schon über einen konkreten Täter spekuliert?

falstaff schrieb:Man vermutet ja noch nicht einmal eine Tat - und hier wird schon über einen konkreten Täter spekuliert?

Du glaubst, den Aufwand der Spurensuche in und an der Kunsthochschule, in Günthersdorf, an Gewässern inklusive Tauchern etc, macht man, obwohl man ein freiwilliges Verschwinden vermutet? Wo ist sie denn deines Erachtens untergetaucht, mal eben für 3 Monate, ohne Geld, ohne Lebenszeichen? Oder ist sie kollabiert und irgendwo völlig unauffindbar liegengeblieben und verstorben?
Natürlich werden die Ermittler eine Tat vermuten. Oder darf man von einem Verbrechen erst ausgehen, wenn man einen Leichnam gefunden hat? Man könnte auch zuerst den Täter finden und der führt einen zur Leiche. Wie abwegig...?
Welche Spuren im Fall Yolanda bisher gefunden wurden, wissen wir ja nicht. Vielleicht führen diese Spuren zum Täter und eben nicht zum Opfer.

MaryPoppins schrieb:Du glaubst, den Aufwand der Spurensuche in und an der Kunsthochschule, in Günthersdorf, an Gewässern inklusive Tauchern etc, macht man, obwohl man ein freiwilliges Verschwinden vermutet? Wo ist sie denn deines Erachtens untergetaucht, mal eben für 3 Monate, ohne Geld, ohne Lebenszeichen?

Vielleicht in den Gewässern in denen man gesucht hat? Da kann sie aber auch ohne die Beteiligung Dritter hineingeraten sein.

Darüber hinaus gibt es keine belastbaren Infos über eine Spurensuche an dieser Kunsthochschule, im Zusammenhang mit Yolandas Verschwinden.

falstaff schrieb:Man vermutet ja noch nicht einmal eine Tat - und hier wird schon über einen konkreten Täter spekuliert?

Schon im Oktober hieß es, dass man in alle Richtungen ermittelt und ein Verbrechen nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Maifalter schrieb:Schon im Oktober hieß es, dass man in alle Richtungen ermittelt und ein Verbrechen nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Naja, ich würde das auch nicht mehr ausschliessen... Wäre sie unterwegs "einfach nur" ohnmächtig geworden, hätte man sie bestimmt längst gefunden - sofern Sie nicht in den Mühlgraben oder sonst ein Gewässer gefallen ist - mit oder ohne ein Verschulden Dritter... Immerhin liegt ihr Verschwinden nun schon fast 3 Monate zurück...

Ich hoffe so sehr, dass sie lebend gefunden wird... Auf den Fotos sieht sie wie eine sehr lebensfrohe junge Frau aus, die die Welt sehen möchte und noch so viele Abenteuer vor sich hat... :-/

Hier in dem Artikel von der Bild steht nun auch, dass Yolanda am Abend eine Kennenlernaktion der Kunsthochschule Burg Giebichenstein besuchen wollte.

Allerdings steht im selben Satz auch, dass sie Dreadlocks hat. Wenn man sich etwas näher mit dem Fall beschäftigt hat, weiß man ja, dass sie die zum Zeitpunkt ihres Verschwindens nicht mehr hatte.

Im Artikel steht auch, dass eventuell heute im Mühlgraben weitergesucht wird.


Quelle: https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/vermisste-studentin-yolanda-parallelen-zum-mordfall-mariya-66787162.bild.html#remId=1649080386741466944

Tschortschina schrieb:Naja, ich würde das auch nicht mehr ausschliessen... Wäre sie unterwegs "einfach nur" ohnmächtig geworden, hätte man sie bestimmt längst gefunden - sofern Sie nicht in den Mühlgraben oder sonst ein Gewässer gefallen ist - mit oder ohne ein Verschulden Dritter... Immerhin liegt ihr Verschwinden nun schon fast 3 Monate zurück...

Ja, eben. Falstaff meinte ja, dass noch nicht mal eine Tat vermutet wird, was so ja auch gar nicht stimmt. Die Polizei würde jetzt sehr wahrscheinlich auch nicht so einen Aufwand betreiben, wenn man kein Verbrechen vermuten würde.

Die ersten ein bis zwei Wochen nach ihrem Verschwinden hat man sich wohl deswegen so stark auf einen Unfall versteift, weil eben diese doch sehr merkwürdigen Ohnmachtsanfälle, die ja auch erst kürzlich passiert sind, dauernd erwähnt wurden. Hätte man dieses Detail weggelassen, dann wäre man wahrscheinlich schon früher davon ausgegangen, dass ein Verbrechen vorliegen könnte.

Maifalter schrieb:Die ersten ein bis zwei Wochen nach ihrem Verschwinden hat man sich wohl deswegen so stark auf einen Unfall versteift, weil eben diese doch sehr merkwürdigen Ohnmachtsanfälle, die ja auch erst kürzlich passiert sind, dauernd erwähnt wurden. Hätte man dieses Detail weggelassen, dann wäre man wahrscheinlich schon früher davon ausgegangen, dass ein Verbrechen vorliegen könnte.

Da bin ich ganz Deiner Meinung... Und wenn ich mir den möglichen Tagesablauf vorstelle, mit Ikea und Hochschule...Selbst wenn Sie da irgendwo einen Ohnmachtsanfall gehabt hätte... ich glaube es gibt da keinen einzigen Weg, der seit drei Monaten nicht mehr "begangen" wurde...

Ich habe mir gerade den Bild-Artikel noch durchgelesen... Warum drucken eigentlich alle Medien vor allem das Dreadlocks-Foto, wenn die Gesuchte gar keine Dreadlocks mehr hat? Finde das relativ sinnfrei, um ehrlich zu sein. Wäre doch wirklich viel zielführender, wenn ein Foto des aktuellen Erscheinungsbildes so weit verbreitet wird.

@Tschortschina
Das mit den Dreadlocks verstehe ich auch nicht ganz, aber das war bei Rebecca Reusch ja auch schon so, dass dieses Foto verwendet wurde mit dem extremen Filter. Auf anderen Fotos sah sie ja doch auch sehr anders aus.

Ich dachte im September, dass es evtl. möglich gewesen wäre, dass sie auf der Busfahrt zu IKEA evtl. gemerkt hat, dass sie ohnmächtig wird und dann ausgestiegen ist und sich evtl. in ein höheres Feld (zum Beispiel in ein Maisfeld) zurückgezogen hat. War für mich zwar jetzt auch nicht ganz plausibel, aber irgendwo doch eine Möglichkeit. Dann im Herbst wurde aber ja geerntet und man hätte sie finden müssen, falls sie in einem Feld gelegen wäre.

Von der Polizei scheint es aber offiziell noch nicht bestätigt zu sein, dass hier ein Vergleich mit der bulgarischen Studentin Mariya gezogen wird.

Maifalter schrieb:Das mit den Dreadlocks verstehe ich auch nicht ganz, aber das war bei Rebecca Reusch ja auch schon so, dass dieses Foto verwendet wurde mit dem extremen Filter. Auf anderen Fotos sah sie ja doch auch sehr anders aus.

Ja, das stimmt - An RR hatte ich gerade gar nicht mehr gedacht... Sind vielleicht medienwirksamere Aufnahmen - aber zum Auffinden der Gesuchten trägt's halt wirklich nicht bei...

Maifalter schrieb:Ich dachte im September, dass es evtl. möglich gewesen wäre, dass sie auf der Busfahrt zu IKEA evtl. gemerkt hat, dass sie ohnmächtig wird und dann ausgestiegen ist und sich evtl. in ein höheres Feld (zum Beispiel in ein Maisfeld) zurückgezogen hat.

Ja, wenn einem so viel "öffentliches Aufsehen" dann zu viel wäre, ist das eine plausible Erklärung... Wobei ich sagen muss: ich hatte während der Pubertät auch hin und wieder mit Ohnmachten zu kämpfen (extrem tiefer Blutdruck war Schuld dran). Ich hätte mich dann eher irgendwo hingesetzt, wenn sich sowas angebahnt hätte, als mich in einem hohen Feld zu verstecken. Aber ausschliessen kann man's nicht. Wenn die Felder jetzt aber abgemäht sind, dann hätte man sie sicherlich auffinden müssen. *seufz*

Maifalter schrieb:Von der Polizei scheint es aber offiziell noch nicht bestätigt zu sein, dass hier ein Vergleich mit der bulgarischen Studentin Mariya gezogen wird.

Stimmt, hätte auch noch nichts derartiges gelesen seitens der Polizei... Die Bild reitet aber mächtig drauf rum, wie ich finde. Ich hoffe sehr, dass die Familie bald Gewissheit hat... Ich bin zwar eher ein Grinch, aber Weihnachten mit einem leeren Platz am Tisch verbringen zu müssen, und nicht zu wissen, was passiert ist, muss der Horror sein. :-/

Die Suche in Halle wurde vorerst beendet. Ob man etwas Verwertbares fand, wollte man nicht sagen.

Die Polizei hat die Suche nach einer seit Monaten vermissten Leipziger Studentin in Halle vorerst abgebrochen.
„Über weitere Maßnahmen wird nun beraten“, sagte Andreas Riecken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, am Donnerstag.
[...]
Zu den Ergebnissen machte Riecken keine Angaben. Weiterhin werde in alle Richtungen ermittelt, ein Verbrechen könne nicht ausgeschlossen werden.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-suche-nach-vermisster-studentin-yolanda-23-abgebrochen-66813750.bild.html

bikini-apoll schrieb:Die Polizei hat die Suche nach einer seit Monaten vermissten Leipziger Studentin in Halle vorerst abgebrochen.
„Über weitere Maßnahmen wird nun beraten“, sagte Andreas Riecken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, am Donnerstag.
[...]
Zu den Ergebnissen machte Riecken keine Angaben. Weiterhin werde in alle Richtungen ermittelt, ein Verbrechen könne nicht ausgeschlossen werden.

Hervorhebungen von mir eingefügt.

Frage mich, was diese Meldung nun zu bedeuten hat?
Hört sich für mich fast so an bzw liest sich m E beinahe so, als hätte man irgendetwas gefunden (vll einen Gegenstand, der Yolanda zugeordnet werden kann) und müsse nun erstmal genau überlegen/ beraten, was dieser Fund nun zu bedeuten haben könnte bzw welche weiteren Maßnahmen nun am sinnvollsten sind.

Vermute/hoffe, dass man in den kommenden Tagen mehr erfährt.
Leider glaube ich nicht mehr daran, dass Yolanda noch lebt, auch wenn es sehr zu wünschen wäre.

Ob tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Yolandas Verschwinden und dem Mord an der bulgarischen Studentin Mariya besteht, oder ob dies lediglich eine typische, aufgebauschte 'Bild-Story' ist, wird die kommende Berichterstattung (seriöser Quellen) wohl hoffentlich beantworten.

TAG24 hat in einem neuen Artikel den momentanen Ermittlungsstand zusammengefasst. Interessant dabei ist, dass es ja bisher hiess, Yolanda sei nicht auf den IKEA-Videos des Kassenraumes gesichtet worden. Auf TAG24-Nachfrage wollte man dazu aber keine Stellung mehr nehmen. Weder die Staatsanwaltschaft noch IKEA wollten sich dazu äußern:

Über mögliche Kameraaufzeichnungen aus dem IKEA-Markt halten sich die Ermittler zurück. "Dazu kann derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen keine Auskunft erteilt werden", sagte Andreas Ricken, Sprecher der zuständigen Leipziger Staatsanwaltschaft. Die laufenden Ermittlungen sind auch Anlass für IKEA-Sprecherin Kim Steuerwald, TAG24 keine Auskunft zu geben.

Man geht im Artikel auch auf die Alternativ-Route mit der Busline 74 ein, die wohl tatsächlich zur Linie 130 mutiert -- aber nur sonntags. Da Yolanda an einem Mittwoch verschwand, wird diese Theorie als unwahrscheinlich erachtet (offenbar vom TAG24-Redakteur und nicht den Ermittlern). Für mich ist das, wie schon mehrfach dargelegt, nicht so ganz nachvollziehbar, da man ja am Lindenauer Markt ohne Aufwand von der 74 in die 130 umsteigen kann. Darüber hinaus kann Yolanda auch einfach mit der üblichen "IKEA-Linie" 131 gefahren und aufgrund eines plötzlichen Unwohlseins einfach eine Haltestelle vorher ausgestiegen sein. Auch da wäre sie durch Dölzig, eventuell das Gewerbegebiet und dann hinten herum am Kanal langgekommen.

Bezüglich des Mordes an Mariya Nakovska in Halle wird momentan kein Zusammenhang gesehen:

Einen Zusammenhang mit der 2014 unweit dieses Bereichs gefundenen Leiche von Mariya Nakovska (†29), deren Mord noch nicht aufgeklärt werden konnte, sieht er hingegen nicht. "Anhaltspunkte dafür, dass beide Fälle im Zusammenhang stehen, gibt es nach derzeitigem Stand nicht."

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-vermisste-yolanda-familie-muss-weihnachten-ohne-ihre-tochter-verbringen-1327742

bikini-apoll schrieb:TAG24 hat in einem neuen Artikel den momentanen Ermittlungsstand zusammengefasst. Interessant dabei ist, dass es ja bisher hiess, Yolanda sei nicht auf den IKEA-Videos des Kassenraumes gesichtet worden. Auf TAG24-Nachfrage wollte man dazu aber keine Stellung mehr nehmen. Weder die Staatsanwaltschaft noch IKEA wollten sich dazu äußern:

Ermittlungstaktische Gründe für diese Zurückhaltung lassen sich eigentlich nicht erkennen. Es sei denn, die Aufnahmen weisen nach, dass Yolanda in Begleitung war.

pausenkasperl schrieb:Ermittlungstaktische Gründe für diese Zurückhaltung lassen sich eigentlich nicht erkennen. Es sei denn, die Aufnahmen weisen nach, dass Yolanda in Begleitung war.

Da gebe ich Dir Recht.
Allerdings wäre es doch auch nicht verkehrt in diesem Fall zwecks Zeugensuche eine Beschreibung der eventuellen Begleitung zu veröffentlichen.
Sollte Yolanda tatsächlich in Begleitung im Kassenbereich des IKEA gefilmt worden sein, frage ich mich, wieso dies bis vor kurzem gegenteilig dargestellt wurde.
'Ermittlungstaktische Gründe' gut und schön, aber es ist doch im Interesse aller Beteiligten, herauszufinden, was wirklich geschehen ist und da kann die Mithilfe der Öffentlichkeit doch eigentlich nur zuträglich sein.
Dass der evtl Täter 'nicht (vor-)gewarnt' werden soll, kann ich mir auch nicht vorstellen, denn solange wie Yolanda nun schon verschwunden ist, würden solche Videoaufnahmen, die Yolanda mit Begleitung am Tag ihres Verschwindens zeigen, wohl ausreichen, um einen (dringenden) Tatverdacht zu begründen.

@pausenkasperl
@ThoFra

Vielleicht konnte man ermitteln, dass Yolanda zwar nicht im, aber in der Nähe des IKEA war. Der "Maulkorberlass" wurde ja recht zügig nach den erfolgten Such- und Tauchgängen verhangen. Von dem Moment an wurde m.E.n. die Frage, ob Yolanda nun in Günthersdorf war oder nicht, von den Behörden nicht nochmal thematisiert.

"Veröffentlichung von Bildmaterial als Fahndungsansatz/aufruf ist immer letztes Mittel zur Wahl" - das liest man sogar bei offensichtlichen Tötungsdelikten, wie z.B. dem Schubsen eines Rollstuhlfahrers vor eine U-Bahn. Da hieß es, erst müssen alle anderen Ermittlungsansätze abgearbeitet sein, bevor es einen richterlichen Beschluss zur Veröffentlichung solchen Bildmaterials gibt

msbarnaby schrieb:Da hieß es, erst müssen alle anderen Ermittlungsansätze abgearbeitet sein, bevor es einen richterlichen Beschluss zur Veröffentlichung solchen Bildmaterials gibt

In anderen Fällen jedoch kommt es relativ schnell zu derartigen Veröffentlichungen bzw zu Zeugenaufrufen an die Öffentlichkeit.

Offenbar scheint es im Fall Yolanda Klug ja durchaus (auch) noch andere Ermittlungsansätze zu geben, die höchstwahrscheinlich momentan noch abgearbeitet/ausermittelt werden, anders kann ich mir diesen 'Maulkorberlass' nicht erklären.