hpoirot schrieb:Ist es überhaupt sicher, dass sie die Wohnung lebend verlassen hat? Wurde dort nach Spuren gesucht, z.B mit Leichenspürhunden?
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, sorry....
Ich lese ja gerne etwas mit; in diesem Thema. Aber wie soll man sich das denn vorstellen. Fiktiv Beispiel; Täter XY macht etwas, dass zum Tote, eines Menschen führt. Um jetzt schlussfolgern zu können, muss man gesunden Menschenverstand anwenden. Was macht der Täter als Nächstes ? Also der Täter ist in diesem Haus, möglicherweise fremd. Das heißt im Umkehrschluss; dass dieser im Haus aufgefallen müsste; „Tageszeit + Bewohnerabhängig“. In der „deiner Vorstellung“, ist der Täter schon im Haus. Wer ist der Täter; Freund, bekannter oder ein Fremder ? Was macht der Täter also als Nächstes ? Fährt Täter nun wieder; um für den nächsten Besuch Vorbereitungen zu treffen oder
kam der Täter bereits vorbereitet ? Dann sprechen wir von Mord. Was einen Gelegenheitstäter ausschließt. Ab dieser Stelle, lässt sich ein Täter berechnen. Hier kommt jetzt deine Vorstellungskraft; wie hättest du es gemacht ? War der Täter unvorbereitet ? Zwei Möglichkeiten; • Täter musste noch mal weg, um Vorbereitungen zu treffen, um seine Tat zu verschleiern. Möglichkeit zwei; • Täter hatte etwas, der Wohnung entwendet, um seine Tat zu verschleiern, um den leblosen Körper, außer Haus zu bringen. Und so weiter; unzählige Möglichkeiten.
Was könnte das sein ? Eine größere Tasche ? Lagen ? Und oder ? Etwas würde bei der Möglichkeit fehlen ? Aber was !?! Wie kann man das herausfinden ? Quittungen, Kontobewegungen, Bestell-Accounts und so weiter.
Okay; bei der ganzen Vorstellungskraft, ist sie die ganze Zeit tot. Wurde das Thema; „Bewegung unter Zwang“, eigentlich schon mal diskutiert ? Da muss man nicht nur „Substanzen“ diskutieren oder zwang an sich. Auch Täuschung, wäre nicht auszuschließen. So kann ein Täter, dass Handy ausschalten, ohne, dass ein Mensch das mitbekommt und oder es wurde unter Begründung dazu gebracht, auszuschalten „sie selber; aber von Täter gelenkt“. Dann sprechen wir aber auch schon wieder, von Täuschung.
Wurde denn mal in ihrem Google-Konto geschnüffelt ? Wie viel Akku hatte es denn, als es aus ging ? Wie war denn Ihr Akku-Verhalten ? War das Verhalten, des Akkus, Personen-üblich ?