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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kreta ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:17
Zitat von SpoofSpoof schrieb:Ich habe in den griechischen Medien nichts über einen Leinensack oder ähnliches lesen können.
Hat jemand das griechische Wort dafür,? Dann weiss ich was damit gemeint ist..
Το ότι βρέθηκε μέσα σε τούνελ σε απόσταση περίπου 60 μέτρων από την είσοδο, πεσμένη μπρούμυτα και σύμφωνα με πληροφορίες σκεπασμένη με λινάτσα ή κάτι ανάλογο, αποτελεί ίσως την βασικότερη ένδειξη για την πιθανότητα της ανθρωποκτονίας.
https://www.newsit.gr/topikes-eidhseis/suzanne-eaton-mesa-sto-tounel-pou-vrethike-nekri-i-amerikanida-viologos-video-pics-6/2829230/


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:19
λινάτσα (linátsa) : Deutsch Sackleinen und Englisch burlap


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:20
Danke, linatsa ist tatsächlich ein großes Leinentuch oder ein Leinensack


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:24
@sundra
@Momomo

Der zuständige Rechtsmediziner sagte, sie wäre
nicht umgehend tot gewesen. Es habe etwas gedauert bis der Tod eingetreten ist. Es war etwas komplexer.



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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:25
Zitat von SpoofSpoof schrieb:Danke, linatsa ist tatsächlich ein großes Leinentuch oder ein Leinensack
Linatsa heisst Sackleinen

https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=%CE%BB%CE%B9%CE%BD%CE%AC%CF%84%CF%83%CE%B1&l=deel&in=el&lf=el&qnac=

Sackleinen und Leinensack ist nicht dasselbe. Sackleinen bezeichnet erstmal nur das Material. Ob es in Form eines Sackes vorliegt, weiß man nicht.

Viele Artikel beschreiben, dass Frau E. mit Sackleinen bedeckt war


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15.07.2019 um 13:29
Zitat von AnselAnsel schrieb:Το ότι βρέθηκε μέσα σε τούνελ σε απόσταση περίπου 60 μέτρων από την είσοδο, πεσμένη μπρούμυτα και σύμφωνα με πληροφορίες σκεπασμένη με λινάτσα ή κάτι ανάλογο, αποτελεί ίσως την βασικότερη ένδειξη για την πιθανότητα της ανθρωποκτονίας.
https://www.newsit.gr/topikes-eidhseis/suzanne-eaton-mesa-sto-tounel-pou-vrethike-nekri-i-amerikanida-viologos-video-pic...
Da steht
sie wurde laut Informationen auf Bauchlage gefunden, mit einen Leinentuch/Leinensack oder ähnliches bedeckt
Also so wie ich das lese, wurde sie mit einem Leinenstoff bedeckt gefunden. Das erinnert mich an meinem Opa im Dorf, er war Landwirt und hatte solche Säcke und Stoffplanen.. Ich hab den Eindruck der Täter ist dort wohnhaft und arbeitet in der Landwirtschaft.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:35
Zitat von AnselAnsel schrieb:Sackleinen und Leinensack ist nicht dasselbe. Sackleinen bezeichnet erstmal nur das Material. Ob es in Form eines Sackes vorliegt, weiß man nicht.
Diesen Unterschied kannte ich nicht. Man kann auf griechisch beides auch mit linatsa vereinfacht beschreiben. Obwohl, wenn es ein Sack wäre, würde man eher das Wort "saki" verwenden.


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15.07.2019 um 13:35
Zitat von SpoofSpoof schrieb:und arbeitet in der Landwirtschaft.
Dort gibt es steinige Böden und Olivenhaine, etwas weiter entfernt Orangenplantagen. Jetzt ist keine Erntezeit. Ich vermute, dass momentan kaum jemand in dem Eck in der Landwirtschaft tätig ist.

Obst und Gemüse wird in der Gegend um Matala angebaut, das ist weit weg.

Meiner Meinung nach hätte ein Einheimischer auch ein besseres Versteck gefunden.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:36
Auf diesem Stück Leinenstoff könnten ja durchaus genügend DNS-Spuren vorhanden sein, um den oder die Täter zu belasten.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:39
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Dort gibt es steinige Böden und Olivenhaine,
Man legt unter den Olivenbäumen Planen aus Sackleinen..


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:40
Zitat von SpoofSpoof schrieb:Man legt unter den Olivenbäumen Planen aus Sackleinen..
Ja, aber doch nicht jetzt.


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15.07.2019 um 13:40
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Spoof schrieb:
Man legt unter den Olivenbäumen Planen aus Sackleinen..
Ja, aber doch nicht jetzt.
Naja, aber man hat sie sicher vorrrätig!!


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15.07.2019 um 13:41
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Ja, aber doch nicht jetzt.
Im Herbst, aber die Planen werden ja immer wiederverwendet,sie werden nicht nach Verwendung entsorgt


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15.07.2019 um 13:44
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Dort gibt es steinige Böden und Olivenhaine, etwas weiter entfernt Orangenplantagen. Jetzt ist keine Erntezeit. Ich vermute, dass momentan kaum jemand in dem Eck in der Landwirtschaft tätig ist.
Die Ermittler befragen Bauern, Landarbeiter und auch einen Schäfer, also scheinen die Ermittler den Täter durchaus in diesem Personenkreis zu vermuten.
Authorities investigate also among farmers and agriculture laborers in the wider region, while also a shepherd was questioned by police.
Quelle: https://www.keeptalkinggreece.com/2019/07/13/suzanne-eaton-murder-investigation-police-greece/


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:50
Zitat von SpoofSpoof schrieb:Im Herbst, aber die Planen werden ja immer wiederverwendet,sie werden nicht nach Verwendung entsorgt
Aber warum sollte die jemand das ganze Jahr im Auto spazierenfahren? Sollte es sich um einen geplanten Mord gehandelt haben, könnte jemand die Plane speziell für diesen Zweck ins Auto gepackt haben.

Seltsam ist auch, dass, wenn man den Begriff Sackleinen in Deutsch ins Übersetzungsprogramm eingibt, als Ergebnis leilasia und nicht linatsa angezeigt wird.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Die Ermittler befragen Bauern, Landarbeiter und auch einen Schäfer, also scheinen die Ermittler den Täter durchaus in diesem Personenkreis zu vermuten.
Ich glaube, diese Personen werden zuerst mal als Zeugen befragt, ob sie etwas gesehen oder bemerkt haben. Was natürlich nicht heißt, dass unter ihnen nicht auch der Täter zu finden sein könnte.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 13:52
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Aber warum sollte die jemand das ganze Jahr im Auto spazierenfahren? Sollte es sich um einen geplanten Mord gehandelt haben, könnte jemand die Plane speziell für diesen Zweck ins Auto gepackt haben.
Wir wissen ja nicht ob er die Pläne dabei hatte. Sie wurde ja nicht dort umgebracht wo sie aufgefunden wurde.
Wir wissen auch nicht wann sie dort abgelegt wurde.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 14:46
Wenn man sich die Satellitenbilder und Street View zur vermuteten Joggingstrecke und zur nächsten Umgebung anschaut, kann ich da nicht sehr viel pflanzliche Landwirtschaft erkennen. Vermuten kann ich aber Schaf- und Ziegenwirtschaft. M.E. deuten auch die Zäune darauf hin und diverse kleine Gebäude/Verschläge. Das könnten Ziegenställe sein. Ich schließe mich also einigen Spekulationen hier an: sexuelles Motiv aus mehrtägiger Beobachtung und sich ergebender Gelegenheit heraus, zunächst Einzeltäter, zur Verschleierung der Tat (z.B. Beseitigung der Leiche) dann mehrere Täter (Familie, Freunde dazugeholt per Handy). Ich glaube, die Tat geschah ganz in der Nähe/direkt an der Joggingstrecke.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 15:21
Zitat von HipMalicHipMalic schrieb:Es gibt noch den ungeklärten Fall der Britin Jean Hanlon aus dem Jahr 2009. Sie wurde tot in einem Hafenbecken gefunden und hatte auch Kampfspuren am Körper. Ihre drei Söhne versuchen seither herauszufinden, was passierte.

https://www.bbc.com/news/uk-scotland-south-scotland-47523630
HipMalic hat bereits einmal darauf hingewiesen aber nachdem ich mir soeben die letzten Monat veröffentlichte Doku angesehen habe würde es mich wundern wenn kein Zusammenhang bestünde.

10 Jahre zwischen den Morden auf Kreta an ausländischen Mitfünfzigerinnen, die Auffindeorte sind ca. 2 Stunden entlang der Küste mit dem Auto entfernt.

Obwohl Jean Hanlon noch per SMS ('HELP') und Anruf um Hilfe bat und vor ihrem Verschwinden einer schottischen Landsmännin erzählte das sie das Gefühl habe, der grüne Wagen verfolge sie wurde ihr Tod zunächst als Unfall eingestuft (Ihre Leiche wurde 4 Tage nach Verschwinden angetrieben).

Reine Spekulation meinerseits aber beim Verfolgen des Falles drängt sich der Verdacht auf, auf einer vom Tourismus geprägten Insel hatte man kein Interesse an Negativschlagzeilen bezüglich Mordes, eine erste Autopsie ergab Ertrinken als Todesursache, die Zweite Autopsie Verletzungen am Hals und Genickbruch nebst unterschiedlicher Verwundungen, wodurch der Todesfall von Unfall zu Mord umdeklariert wurde.

Falls sich jemand die sehr aktuelle Dokumentation zum Mordfall Jean Hanlon ansehen möchte hier ein Link:

https://videa.hu/videok/film-animacio/the-killing-of-jean-hanlon-2019-documentary-gyilkolas-FaeaQvb0UsS1Iu15

Ich hoffe sehr man findet den Mörder von Suzanne Eaton und möglicherweise auch den von Jean Hanlon.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 15:43
Ob der Täter wußte, dass Suzanne E. kein Handy dabei hatte?
Hätte sie ein Handy dabei gehabt, könnten die Ermittler jetzt viel einfacher den Ort des Übergriffs finden.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

15.07.2019 um 16:08
Zitat von MachtMacht schrieb:Ich kann mir vorstellen es muss einer im engsten Kreis sein der Informationen weitergab. Wie beispielsweise, sie spielt erst Klavier..läuft dann so und solange..bis dahin und so weiter.
Ob sie am Konferenzort so eine deutliche Routine hatte, die die Kollegen auch kannten? Es war ja nicht bei ihr zuhause, nicht ihre Stammstrecke, nicht ihr Alltag.
Zitat von MachtMacht schrieb:Ich denke auch es geht um die wissenschftlichen Erkenntnisse, die sie vielleicht im Moment allen vorenthalten hat seit geraumer zeit weil der Erfolg in der Türe stand?
Keine Ahnung wie es in so einem Team abgeht und ob Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden um Spionage von vorneherein auszuschließen.
Zitat von HipMalicHipMalic schrieb:Ich denke auch, dass es, wie ich bereits erwähnte, im akademischen Kontext weniger "auffällige" Möglichkeiten gegeben hätte, sie als Wissenschaftlerin anzugreifen und auszuschalten.
Ich wundere mich, was hier einige Leute für Vorstellungen von wissenschaftlichem Arbeiten an einer Uni haben. Es geht nicht um irgendwelche lukrativen Industriegeschäfte, wo es zu gegenseitiger Spionage kommen könnte und man das durch strenges Geheimhalten unterbinden will, sondern in erster Linie wird für den wissenschaftlichen Fortschritt geforscht und man teilt seine Ergebnisse weltweit mit Kollegen (dazu sind ja auch genau solche Konferenzen da: um seine Ergebnisse mit Fachkundigen aus anderen Ländern und von anderen Unis zu besprechen). Dass manche Forscher gern auch etwas Ruhm haben wollen und neue Erkenntnisse erstmal bisschen zurückhalten, um sie dann auf einen Schlag zu präsentieren, sowas gibt es durchaus. Aber irgendwelche riesen Geheimdinger, Intrigen und Verschwörungen, das "Ausschalten" von "Konkurrenten" - das ist echt nicht üblich.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Die Gegend um die Halbinsel Rodoupo ist keine wirtschaftlich schwache Gegend Kretas. Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass deine Aussage allgemein gelten soll und nicht speziell die Gegend um Chania gemeint ist.
Es war eine allgemeine Aussage. Ich möchte damit auch niemanden diskreditieren - nicht, dass ich falsch verstanden werde - , aber ich kenne das z.B. auch aus der Heimat meiner Verwandten mütterlicherseits. Die sind aus Ostasien. Gut, in den Städten ist es nicht mehr ganz so, aber wenn man da auf dem Land ist, dann merkt man schon, dass da bei vielen Leuten der Glaube vorherrscht, in Europa sind alle stinkreich (wobei man ja auch sagen muss, am Bruttoinlandsprodukt gemessen ist z.B. Deutschland "reicher" als jetzt beispielweise Vietnam oder Laos).
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Ich würde sagen, nicht ganz unmöglich. Frau Eaton war auch schon in den Vorjahren in dieser Akademie.
Gut, ich weiß nicht, wie kommunikativ Frau Eaton war. Ich kann auch 10x zum selben Urlaubsort fahren und dort trotzdem niemanden kennen...
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Welchen Sinn macht es, einen Menschen zu kidnappen, von dem ich nicht weiß, wer er ist und wen ich mit dieser Entführung erpressen könnte?
Denkweise: Europäer -> "sieht reich aus, da gibt es bestimmt Geld zu holen". Es gibt einige Länder auf der Welt, wo regelmäßig kriminelle Banden Europäer und Nordamerikaner (bzw Leute, die so aussehen) verschleppen, notfalls, um dabei direkt bei der Botschaft des jeweiligen Landes Geld rauszupressen. Hat man beispielsweise regelmäßig bei somalischen Piraten (die verschleppen häufig Segler und andere Wassersportler), in Peru und in Ägypten gab es leider auch phasenweise regelmäßig solche Vorfälle.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:In manchen Berichten wird auch nicht von einem Leinensack, sondern von einer weißen Decke berichtet, die über der Leiche gefunden wurde. Könnte es sich um eine ungenaue Übersetzung von "Leintuch" bzw. "Bett-Tuch" handeln? Ergäbe wieder völlig andere Möglichkeiten als ein ortsüblicher Sack.
Das Material ist Sackleinen. Das ist grob und kratzig. Ich denke nicht, dass daraus jemand Bettwäsche herstellen würde. Eher Kartoffelsäcke oder irgendwelche Pflanzunterlagen.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Aber warum sollte die jemand das ganze Jahr im Auto spazierenfahren?
Denkbar wäre das Material für mich auch als Unterlage/Schoner, wenn man häufiger Werkzeug oder schmutzige Sachen im Kofferraum transportiert.
Zitat von GraninasGraninas schrieb:was auch gut sein kann, sie war tatsächlich in einem Verkehrsunfall verwickelt und hatte sich da die Rippenbrüche zugezogen und dann eskalierte es?VLT WEIL man sie kannte?
Ich glaube nicht, dass Frau Eaton auf der Insel einen höheren Bekanntheitsgrad hatte.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Viele werden wohl Leihautos haben.
Ich weiß nicht, wie straff das Programm bei dieser Konferenz war, aber bei solchen Veranstaltungen bleibt oftmals nicht viel Freizeit. Vielleicht für eine kleine Joggingrunde in der Pause, aber große Ausflüge kann man normalerweise nicht zwischendurch machen.
Zitat von sundrasundra schrieb:Was ich sagen wollte, war, dass es kein Zufall sein muss, dass sie sich mit der Wirkung dessen beschäftigte, daran forschte und in einem Gebiet war, wo viel davon angebaut wird.
Aber sie hat sich den Konferenzort doch nicht ausgesucht. Die Konferenz hätte genausogut in Paris oder München oder Florenz stattfinden können, eben da, wo der Veranstalter sie ansetzt.
Zitat von sundrasundra schrieb:Erwürgen kann man ausschließen, da sie erstickt ist
Wie ist das gemeint? Beim Erwürgen ist die Todesursache doch Ersticken?!
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:sexuelles Motiv aus mehrtägiger Beobachtung und sich ergebender Gelegenheit heraus, zunächst Einzeltäter, zur Verschleierung der Tat (z.B. Beseitigung der Leiche) dann mehrere Täter (Familie, Freunde dazugeholt per Handy)
Da müsste ja aber in der Verwandtschaft ganz schön viel kriminelle Energie vorhanden sein? Ich habe ja durchaus eine sehr enge Bindung zu einigen meiner Freunde, aber selbst da wäre ich mir nicht sicher, ob die ein Sexualdelikt und einen Mord decken und auch noch bei der Leichenbeseitigung helfen würden. Egal, wie eng der Zusammenhalt ist, gewisse Skrupel sind da doch normalerweise vorhanden.
Zitat von FreyfrauFreyfrau schrieb:HipMalic hat bereits einmal darauf hingewiesen aber nachdem ich mir soeben die letzten Monat veröffentlichte Doku angesehen habe würde es mich wundern wenn kein Zusammenhang bestünde.
10 Jahre zwischen den Morden auf Kreta an ausländischen Mitfünfzigerinnen, die Auffindeorte sind ca. 2 Stunden entlang der Küste mit dem Auto entfernt.
Hätte es bei einem Täter, der so veranlagt ist, nicht noch mehr Vorfälle geben müssen? 10 Jahre sind ein sehr großer Abstand.


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