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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kreta ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 21:38
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Die Handyspur halte ich auch für ganz heiß...
Ich überhaupt nicht. Das ganze sieht doch sehr nach konkretem Plan aus, wieso sollte der/die Täter dann so naiv sein, ein Handy einzuschalten und wozu? Ich könnte mir eher vorstellen, dass dies eine bewusst falsch gelegte Spur ist und man - sobald der Anschluss ermittelt ist - höchstens auf ein gestohlenes Handy trifft.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 21:56
Mag sein. Aber bewusst falsch gelegte Spur hört sich schon sehr konstruiert an. Fast schon auf Agentenniveau...


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 21:58
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Die Höhle war vèrmutlich abgesperrt sonst wären doch die Wanderer den Gerüchen gefolgt.
Sicher?
Also würde ich beim Wandern plötzlich vor einer Höhle stehen, aus der starker Verwesungsgeruch dringt, würden mich da keine zehn Pferde reinkriegen, selbst mit Licht nicht.
Wer weiß welcher Psycho da haust.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:04
Mag sein. Aber der Täter hätte sich dann die Sache mit dem Lüftungsschacht sparen können. Wenn er genau weiß, dass die Höhle gut zugänglich ist warum dann oben reinwerfen. Macht wenig Sinn und von dem Schacht können nicht viele gewusst haben schätze ich mal.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:10
@BellaNapoli
Vieleicht wusste der Täter nicht, dass der Schacht mit der Höhle verbunden ist.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:12
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Mag sein. Aber der Täter hätte sich dann die Sache mit dem Lüftungsschacht sparen können. Wenn er genau weiß, dass die Höhle gut zugänglich ist warum dann oben reinwerfen. Macht wenig Sinn und von dem Schacht können nicht viele gewusst haben schätze ich mal.
Die Höhle ist nicht gut zugänglich. Um zum Eingang zu gelangen, muss man den Weg genau kennen, der Eingang ist hinter einer Anhöhe verborgen. Erst wenn man hinaufgeklettert ist sieht man den nur 1,60 m hohen Eingang hinter viel Buschwerk. Dahinter ist es stockfinster und das Labyrinth der Gänge ist nur mit Taschenlampe oder Scheinwerfer zu sehen. Dies Infos stammen aus der griechischen Presse und diversen aktuellen Video-Berichten.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:35
Also Täter kennt den Lüftungsschacht und geht davon aus, dass die Höhle sehr sehr unzugänglich ist und damit die Leiche mittelfristig nicht auffindbar ist. Die Frage nach dem Motiv bleibt...an eine Vergewaltigung will ich nicht so recht glauben. Ich hoffe es gibt diesbezüglich aber bald Fakten.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:38
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Fast schon auf Agentenniveau...
Nein, das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen. Meine persönliche Vermutung ist eher, dass dem/n Täter(n) der Ort wichtig war und das, was hierzu schon gepostet wurde und weniger das Opfer selbst, also ich denke nicht, dass es etwas mit ihrem Beruf oder ihren Forschungsarbeiten zu tun hat.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 22:52
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Die Frage nach dem Motiv bleibt...an eine Vergewaltigung will ich nicht so recht glauben. Ich hoffe es gibt diesbezüglich aber bald Fakten.
Ja, die Frage nach dem Motiv ist spannend. Frau E. war nur für ein paar Tage vor Ort, ist immer nur für 30 Minuten gejoggt, am frühen Nachmittag in sengender Hitze in einer sehr kargen, unwirtlichen und relativ einsamen Landschaft, ohne jegliche Wertsachen, sportlich und gut aussehend für ihr Alter, aber nicht das, was man als besonders aufreizend bezeichnen würde. Schwer vorzustellen, dass die Tat (und die Tatverdeckung) aus einer spontanen zufälligen Begegnung heraus passierte. Eventuell gab es schon vorher "Alltagsbegegnungen", die dann im Täter irgendwie den Wunsch geweckt haben...


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 23:11
Zitat von AnselAnsel schrieb:Die Höhle ist nicht gut zugänglich. Um zum Eingang zu gelangen, muss man den Weg genau kennen, der Eingang ist hinter einer Anhöhe verborgen. Erst wenn man hinaufgeklettert ist sieht man den nur 1,60 m hohen Eingang hinter viel Buschwerk. Dahinter ist es stockfinster und das Labyrinth der Gänge ist nur mit Taschenlampe oder Scheinwerfer zu sehen. Dies Infos stammen aus der griechischen Presse und diversen aktuellen Video-Berichten.
hier ein entsprechendes Video

https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=dviLZc5VjUI


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

11.07.2019 um 23:18
Ich war fast genau zu diesem zeitpunkt auf Kreta und auch genau an dieser Stelle gefahren , zu diese kleinen "Halbinsel " Diese habe ich mit dem Mietwagen befahren .Sehr öde und verlassene Gegend.Sogut wie Keine Touristen keine Badeorte -DerTäter hatte ein leichtes Spiel,da vermutlich unbeobachtet. Wer Kreta kennt ,weiß wie gefährlich es ist dort auf diesen Wegen zu joggen .Die Fahrweise der Menschen ist eine Katastrophe.Tempolimit kennt man nicht und Blinken auch nicht und es wird-haarscharf überholt -Könnte mir vorstellen dass diese Frau Opfer eines Verkehrsunfalls wurde.Vlt wurde sie angefahren und derAutofahrer hatte ihr angeboten sie nach dem Unfall nach Hause zu bringen und es sich dann doch anders überlegt und es kam zu einer Gelegenheitsvergewaltigung und anschließend zur Ermordung mit Erwürgen.Eine gezielte Tat kann ich mir nicht vorstellen.Nach all den Infos vom Ort kann es nur 1 oder auch 2 Täter gewesen sein, die ortskundig waren.Tippe daher was das Motiv angeht auf eine --Zufallsgeschichte-mit dramatischem Ausgang---Denke der Täter wohnt dort in der Ecke und wird hoffentlich bald überführt. ..


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 00:13
Einen vorausgegangenen nicht geplanten Autounfall halte ich doch für eher unwahrscheinlich in Anbetracht der Verletzungen die an dem Opfer festgestellt wurden? Ein Autounfall geschieht ja in einer spontanen Situation... Die Verletzungen ( es ist ja von Verstümmelungen die Rede) lassen doch eher auf ein anderes Szenario schließen. Es sei denn die Frau wäre ganz bewusst angefahren worden... dann würde ein solches Verhalten vielleicht wieder zusammenpassen.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 00:55
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Die Höhle war vèrmutlich abgesperrt sonst wären doch die Wanderer den Gerüchen gefolgt
Verwesungsgeruch ist eher nichts, wo man mal nachsehen geht, was dort ist. Im Gegenteil, man fühlt sich abgestoßen und ergreift die Flucht. Gewissenhafte Leute rufen die Polizei. Aber selbst nachsehen und evtl auf eine verweste menschliche Leiche stoßen? Das möchte sich wohl kaum ein Mensch antun.
Zitat von AnselAnsel schrieb:gut aussehend für ihr Alter, aber nicht das, was man als besonders aufreizend bezeichnen würde
Wie muss man denn aussehen, um spontan vergewaltigt zu werden? Was muss man dazu anziehen? Es gab dazu sogar mal eine Ausstellung:
https://www.independent.co.uk/life-style/rape-victims-clothes-displayed-brussels-belgium-debunk-victim-blaming-myth-a8152481.html
Zitat von GraninasGraninas schrieb:derAutofahrer hatte ihr angeboten sie nach dem Unfall nach Hause zu bringen und es sich dann doch anders überlegt und es kam zu einer Gelegenheitsvergewaltigung und anschließend zur Ermordung mit Erwürgen
Da gehört aber schon eine Menge krimineller Energie zu, bloß aufgrund einer Gelegenheit ein Sexualdelikt und einen Mord zu begehen?!


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 01:48
Lage des Schachtes deutet ziemlich klar auf einen einheimischen hin, der genau wusste wo er auf die schnelle so eine Leiche loswerden kann. Aufgrund leichter Verletzungen schließe ich das Szenario mit dem Autounfall aus.
Tippe auf einen Überfall, die Frau hatte jedoch leider nichts dabei und stellte sich zur wehr. Der Täter erstickte daraufhin das Opfer (Autopsie Bericht Nase und Mund zugehalten) und warf es in einem für ihn "sicheren" Schacht hinunter. Leichte Schnittverletzunegn am Ohr und Leib deuten auf den Überfall hin, der Täter wollte das Opfer einschüchtern...
Um keine große "Sauerei" anzustellen, verzichtet der Täter auf weitere Einstiche


Mein Beileid an die Familie


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 14:55
Zitat von iKnowTheTriKnowTheTr schrieb:Leichte Schnittverletzunegn am Ohr und Leib deuten auf den Überfall hin, der Täter wollte das Opfer einschüchtern...
wurde denn erwähnt daß es durch eine " Waffe " entstandene Schnittverletzungen sind ?

wie tief ist der Schacht in die Höhle ? womöglich kommen diese leichten Verletzungen auch vom herabstürzen der Leiche ?


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 14:58
Zitat von GraninasGraninas schrieb:Ich war fast genau zu diesem zeitpunkt auf Kreta und auch genau an dieser Stelle gefahren , zu diese kleinen "Halbinsel " Diese habe ich mit dem Mietwagen befahren .Sehr öde und verlassene Gegend.Sogut wie Keine Touristen keine Badeorte -DerTäter hatte ein leichtes Spiel,da vermutlich unbeobachtet. Wer Kreta kennt ,weiß wie gefährlich es ist dort auf diesen Wegen zu joggen .Die Fahrweise der Menschen ist eine Katastrophe.Tempolimit kennt man nicht und Blinken auch nicht und es wird-haarscharf überholt -Könnte mir vorstellen dass diese Frau Opfer eines Verkehrsunfalls wurde.Vlt wurde sie angefahren und derAutofahrer hatte ihr angeboten sie nach dem Unfall nach Hause zu bringen und es sich dann doch anders überlegt und es kam zu einer Gelegenheitsvergewaltigung und anschließend zur Ermordung mit Erwürgen.Eine gezielte Tat kann ich mir nicht vorstellen.Nach all den Infos vom Ort kann es nur 1 oder auch 2 Täter gewesen sein, die ortskundig waren.Tippe daher was das Motiv angeht auf eine --Zufallsgeschichte-mit dramatischem Ausgang---Denke der Täter wohnt dort in der Ecke und wird hoffentlich bald überführt. ..
Ich war die letzen beiden Jahre auch auf Rodopou. Etwas Individualtourismus an der westlichen Seite, unten an der Halbinsel ein großes Hotel, die Akademie und ein Kloster. Das Kloster lt. Reiseführer nicht besonders sehenswert, sonst gibt es auf der Halbinsel noch eine sehr beliebte Taverne und einen hübschen kleinen Strand an der östlichen Seite oben. Sollte Frau Eaton von der Akademie nach oben die Halbinsel rauf gelaufen sein, gibt es sehr wenig Asphaltstraßen. Die Halbinsel ist sehr hügelig und schon irgendwie gottverlassen. Aber warum sollte der Täter sie dann nach unten verbracht und die Straße nach Platanias gefahren sein? Auf der Halbinsel gäbe es genügend Verstecke bzw. Abhänge und unwegsames Gelände. Und, wie unten gesagt, falls hier was passierte, wieso sollte der Fahrer Richtung Chania fahren und nicht ins Landesinnere.

Die Hauptstraße unten Richtung Chania ist durchaus befahren. Viele Busse, Autos, alle fahren hinter nach Kissamos zum Parkplatz der Fähre zum Strand nach Balou oder zurück, allerdings eher morgens und abends . Auch eine kleine Traktorbahn ist den ganzen Tag für Touristen unterwegs. Hier wäre ein unbemerkter Verkehrsunfall unmöglich. Allerdings ist die Straße tagsüber auch nicht so befahren, dass man am Gehsteig nicht gut joggen könnte.

Wenn man von der Halbinsel Rodopou über die Bucht von Kissomos auf die nächste Halbinsel, auf deren Rückseite Balou ist, schaut, sieht man jede Menge Höhleneingänge im steinigen Gelände.

Ich frage mich eher, warum der Täter die Leiche so nah an der "Zivilisation", also an bewohntem Gebiet verschwinden ließ? Ein paar Kilometer ins Landesinnere rein beginnen die Berge und jede Menge Schluchten. Aber Verbringung 100m neben der befahrenen Straße unter einer Palettenabdeckung, spricht vielleicht für ein wenig Ortskenntnis, aber ein Einheimischer, der die Gegend gut kennt, hätte ein anderes Versteck gefunden. Oder der Täter hatte kein Auto und irgendwas ist in der Nähe der Auffindungsortes passiert, weil Frau Eaton eben neben dieser Straße laufen war.

Rodopou ist eine der teuersten "Wohn"gegenden Kretas. Auf der Westseite stehen eine paar Villen in den Hügeln mit Blick auf die Bucht von Kissamos, traumhaft. Nur damit ihr von der Gegend einen Eindruck bekommt.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:00
Zitat von iKnowTheTriKnowTheTr schrieb:iKnowTheTrheute
Zitat von iKnowTheTriKnowTheTr schrieb:Der Täter erstickte daraufhin das Opfer (Autopsie Bericht Nase und Mund zugehalten) und warf es in einem für ihn "sicheren" Schacht hinunter.
Dagegen spricht meines Erachtens das Einwickeln in einen Leinensack. Wer hat schon so etwas ständig bei sich? Deutet das nicht eher auf Planung hin?


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:05
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Oder der Täter hatte kein Auto und irgendwas ist in der Nähe der Auffindungsortes passiert, weil Frau Eaton eben neben dieser Straße laufen war.
Reifenspuren neben der Luke und abgebrochene Äste deuten auf eine Verbringung mit Auto hin.

Familie und Ermittler sind sich einig, dass Frau E. nicht so weit gejoggt wäre (10km eine Strecke), aus gesundheitlichen Gründen (Herzrhythmusstörungen), zeitlichen Gründen (sie musste um 18.00 einen Vortrag halten), sie hatte werde Handy noch Portemonnaie etc dabei.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:06
Zitat von HipMalicHipMalic schrieb:Dagegen spricht meines Erachtens das Einwickeln in einen Leinensack. Wer hat schon so etwas ständig bei sich?
Ein Bauer zum Beispiel, oder ein Handwerker, der sich nicht ständig mit seinem dreckigen Werkzeug den Kofferraum verschmutzen will.


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Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:21
"Die Polizei prüft nun, ob der Tod der Wissenschaftlerin mit dem Verschwinden einer 37-jährigen Britin zu tun haben könnte. Die Touristin verschwand vor zehn Tagen." (https://www.hna.de/welt/kreta-deutsche-wissenschaftlerin-tot-polizei-mit-grausamer-theorie-zr-12773774.amp.html)

Hat jemand den Fall der verschwundenen Britin verfolgt? Er taucht in mehreren Berichten zum Fall Eaton auf. Leider findet man keine näheren Angaben.


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