Ansel schrieb:Das ist meiner Meinung nach für den Fall irrelevant, denn die Villen befinden sich auf der anderen Küstenseite. Die Halbinsel wird ansonsten in Reiseführerern beschrieben als: Raue Pisten in völliger Einsamkeit
Einerseits schon. Aber ich denke, nur sehr wenigen, die hier schreiben, dürfte die Gegend bekannt sein. Einsam, weit vom Schuß, hört sich nach Schafen und Ziegen an. Tatsächlich ist es eine sehr wohlhabende Gegend ohne viel Tourismus. Du merkst den Unterschied, wenn du nur ein paar km ins Landesinnere fährst. Obs für den Fall relevat ist, -pfff- ich weiß es nicht.
Graninas schrieb:Habt ihr noch eine Idee wozu man einen großen Leinensack braucht im Alltag??
Geh mal viele Jährchen zurück. Soweit wie bei uns hat der Verpackungswahnsinn noch nicht um sich gegriffen. Dort unten wird noch jedes Stückchen Gemüse unverpackt angeboten und dann in eine Papiertüte verpackt, Plastikumverpackungen sind noch nicht so üblich. Also vermute ich, dass Säcke durchaus noch mehr benutzt werden als wie bei uns. Auch in den Bergen werden viele Kräuter für Tee und Wildsalat gesammelt, auch nicht in Plastiktüten.
Für Abfälle gibt es nur gemeinsame Großcontainer, alle paar Straßen ein paar. Großmüll wird daneben abgeladen und bleibt wochenlang liegen, Gartenabfall verbrannt. Für all das kann man Säcke verschiedenere Größe brauchen.