Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden
20.07.2019 um 19:46Hallo zusammen,
bisher habe ich immer still mitgelesen, aber der Fall beschäftigt mich immer noch so, dass ich auch noch etwas dazu schreiben möchte:
Mir fällt auch auf, mit wieviel „Genuss“ er seine schaurigen Taten auch noch in seinen Geständnissen schildert.
Hat denn der Priester-Vater in irgendeiner Form einmal das Wort ergriffen und bedauernde Worte für das Opfer und dessen Familie gefunden?
Mir kommt es auch seltsam vor, dass niemand in der Familie oder Gemeinde etwas bemerkt haben will, so dass man ihn etwas im Auge hat - dass es da keinerlei Vorboten gab...
Es ist schon extrem, welches Menschen- bzw. Frauenbild der Täter hat: Befriedigung seiner Bedürfnisse und dann kaltblütig entsorgt, anschließend kein Reuegefühl.
Mittlerweile halte ich den Tipp für gut, dass alleinstehende Frauen schauen, dass sie in belebteren Gegenden joggen und möglichst nicht einsame Straßen entlanglaufen. Vielleicht wäre auch ein Pfefferspray noch eine Möglichkeit (für alle Fälle).
Gibt es eigentlich Handy-Empfang in einem Kofferraum?
Dieser Fall (ich kannte die Wissenschaftlerin flüchtig vom Sehen, sie war auch Dozentin an der TU) macht mich einfach nur fassungslos.
Ich denke so oft, wie ich sie im Nachhinein noch ausstatten könnte, damit sie das nicht durchmachen muss und irgendwie aus der Lage rauskommt.
Kreta ist sonst wirklich für die große Gastfreundschaft bekannt, da geht man ja nicht mit einem Elektroschocker spazieren...Aber es ist zu spät, das ist unglaublich traurig.
Was bleibt, ist der Schmerz und die Empathie ihr und der Familie gegenüber.
Ob die Seele so eines Gewaltverbrechens-Opfers dennoch noch einen Frieden finden kann und zur Ruhe kommt?
bisher habe ich immer still mitgelesen, aber der Fall beschäftigt mich immer noch so, dass ich auch noch etwas dazu schreiben möchte:
Mir fällt auch auf, mit wieviel „Genuss“ er seine schaurigen Taten auch noch in seinen Geständnissen schildert.
Hat denn der Priester-Vater in irgendeiner Form einmal das Wort ergriffen und bedauernde Worte für das Opfer und dessen Familie gefunden?
Mir kommt es auch seltsam vor, dass niemand in der Familie oder Gemeinde etwas bemerkt haben will, so dass man ihn etwas im Auge hat - dass es da keinerlei Vorboten gab...
Es ist schon extrem, welches Menschen- bzw. Frauenbild der Täter hat: Befriedigung seiner Bedürfnisse und dann kaltblütig entsorgt, anschließend kein Reuegefühl.
Mittlerweile halte ich den Tipp für gut, dass alleinstehende Frauen schauen, dass sie in belebteren Gegenden joggen und möglichst nicht einsame Straßen entlanglaufen. Vielleicht wäre auch ein Pfefferspray noch eine Möglichkeit (für alle Fälle).
Gibt es eigentlich Handy-Empfang in einem Kofferraum?
Dieser Fall (ich kannte die Wissenschaftlerin flüchtig vom Sehen, sie war auch Dozentin an der TU) macht mich einfach nur fassungslos.
Ich denke so oft, wie ich sie im Nachhinein noch ausstatten könnte, damit sie das nicht durchmachen muss und irgendwie aus der Lage rauskommt.
Kreta ist sonst wirklich für die große Gastfreundschaft bekannt, da geht man ja nicht mit einem Elektroschocker spazieren...Aber es ist zu spät, das ist unglaublich traurig.
Was bleibt, ist der Schmerz und die Empathie ihr und der Familie gegenüber.
Ob die Seele so eines Gewaltverbrechens-Opfers dennoch noch einen Frieden finden kann und zur Ruhe kommt?