Kreuzbergerin schrieb:Suzanne E. lebte noch beim Sturz in die Höhle
Wie jetzt festgestellt wurde, war die Wissenschaftlerin höchstwahrscheinlich noch am Leben, als Giannis P. (27) sie sieben Meter tief in die Höhle warf.
Sie hatte Gesichtsfrakturen und mehrere Rippenbrüche, die es ihr fast unmöglich machten, zu atmen. Der Vergewaltiger und Mörder hatte sie in das Tuch eines Sonnenschirms gewickelt, bevor er sie durch das Belüftungsloch der Höhle warf. Nach dem Sturz in die Grotte versuchte Suzanne Eaton offenbar, weiterzuatmen. Doch sie erstickte.
Dann hat er sie nicht selbst erstickt, sondern nachdem er sie vergewaltigt hatte, eingewickelt und (entschuldigt bitte den Ausdruck) entsorgt, wo sie dann qualvoll erstickt ist. Das zeigt den Größenwahn des Täters auf, weil er vermutlich damit prahlen wollte, sie erstickt zu haben. Jetzt wird mir klar, warum die GM davon sprach, dass es kompliziert war die Verletzungen zuzuordnen.
Mir kommt das Alles noch nicht ganz geklärt vor.Fast täglich kommen andere Aussagen dazu.
Zuerst hieß es, eine Gruppe Spaziergänger nahm den Verwesungsgeruch war, jetzt heißt es die Gruppe fand SE so und so in der Höhle vor. (steht im gleichen Bildartikel) Ich denke nicht, dass jemand dort hineingestiegen ist, bei dem Geruch.
Man sprach ja auch davon, dass sie gefesselt gewesen sei. Das kann ja nur von Spuren am Handgelenk her kommen. Hat er sie erst gefesselt, dann eingewickelt und hinuntergeworfen? Sie hätte dann erst recht keine Chance gehabt sich in eine andere Körperlage zu bringen, um besser atmen zu können bzw. sich aus dem Tuch zu befreien.
Mittlerweile denke ich, dass einige Lücken offen bleiben werden oder so grausam sind im Zusammenhang, dass man das der Öffentlichkeit vor enthält. Umso mehr noch herausbröckelt, umso schlimmer macht es das Ganze. Wie sehr muss SE gelitten haben und einen qualvollen Tod gestorben sein.
@SpoofVielleicht hast Du ja schon was gelesen, über die anderen Frauen in den griechischen Medien und weißt mehr über die Umstände.