Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet
20.06.2019 um 09:15falstaff schrieb:Ohne die DNA - Spur, wäre der Täter bis heute nicht verhaftet worden - daher ist es ein fast perfektes Verbrechen. Hätte der Täter diese Spur vermieden, wäre es ein perfektes Verbrechen gewesen.Richtig: Hätte. Hat er aber nicht, ist es nicht und womöglich hatte der Täter dann doch nur Glück, dass er nicht noch mehr Spuren hinterließ.
Kreuzbergerin schrieb:Denkst du, dass das im kleinen Örtchen Istha, mit seinen 832 Einwohnern, unauffällig möglich gewesen wäre, dass ein Auswärtiger Herrn Lübcke und sein Wohnhaus am Rande des Örtchens ausspioniert?Fragt sich auch, wie lange man jemanden mit geregeltem Tagesablauf und möglicherweise konstanten Gewohnheiten (wie einer letzten Zigarette auf der Terrasse, wenn die Familie schon schläft) ausspähen muss.
In den Tagen vor der Kirmes werden sowieso viele ortsfremde Autos herumgefahren sein und den einen oder anderen Spaziergänger mit und ohne Hund wird es auch öfter mal geben.
temporari schrieb:Schon, wenn du zum Wandern am Feld parkst, wirst du angesprochen ;)Kommt auf die Gegend an. Im Dorf bei Wolfsburg war das nicht unbedingt so., weil regelmäßig Leute aus der Stadt zum Spazieren gehen an den Feldern oder Wäldern parkten.