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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

4.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 16:18
Zitat von EgiEgi schrieb:3. Stefan E. lässt seine DNA vom Täter am Opfer platzieren, hat aber selbst ein wasserdichtes Alibi. Das verschafft dem Täter einen Zeitvorsprung und die Behörden wurden genarrt
Was hat das für einen Sinn? Wenn man überhaupt keine DNA absichtlich hinterlässt, dann verschafft das dem Täter auch nen Zeitvorsprung bzw. dann wird er wohl nie gefasst und man kommt vielleicht nicht mal in die Szene rein. Warum überhaupt eine Festnahme riskieren. Er hat Familie, Freunde und Nachbarschaft.
Zitat von JebneetJebneet schrieb:Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, wo ich das gelesen oder gehört habe. Es kann auch sein, dass ich das komplett falsch im Gedächtnis hatte. Es tut mir Leid.
Irgendwo hab ich das mit der Krawatte auch gelesen.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 16:22
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Man kann auch erben. Und er hat doch geheiratet. Vielleicht haben ja die Schwiegereltern für das junge Paar nebst Kind gesorgt und das Haus finanziert? Daraus gleich eine Verschwörungstheorie zu machen, halte ich für gewagt.
Richtig - so etwas ist naheliegender. Erklärt aber natürlich nicht die Nicht-Inhaftierung für den versuchten gemeinschaftlichen Totschlag. Aber vielleicht ist diese Info von "Bild" nicht richtig ausrecherchiert.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 16:57
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Irgendwo hab ich das mit der Krawatte auch gelesen.
Der "DNA Magnet Krawatte" könnte die Spur des TV auch bei einem offiziellen Anlass aufgenommen haben. Gerade da trägt man ja eher Krawatte, fürs Pressefoto... Politiker pflegen ja engen Kontakt zu den Vereinen in ihrer Region. Zumal L in Kassel tätig war.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:00
Zitat von sören42sören42 schrieb:Erklärt aber natürlich nicht die Nicht-Inhaftierung für den versuchten gemeinschaftlichen Totschlag.
@sören42
@Lichtenberg

nach Recherchen des Tagesspiegels (im Bundeszentralregister) wurde er 2003 in Neumünster nicht wegen versuchten Totschlags verurteilt (eventuell lautete nur die Anklage so) sondern wegen
einer Körperverletzung zu einer Geldstrafe. Wen E. attackiert hat, steht im Bundeszentralregister jedoch nicht.
2004 wegen einer Beleidigung
und 2005 dann zu einer Geldstrafe wegen Körperverletzung.

https://amp.tagesspiegel.de/politik/mordfall-walter-luebcke-das-strafregister-des-stephan-e-/24468696.html


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:02
Soeben im ZDF angekündigt:

In "Hallo Deutschland" kommt gleich etwas zum Privatleben des Tatverdächtigen.
Beginn der Sendung: 17:10


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:02
Das "Beweismaterial", das die Ermittler aus seiner Bude geschleppt haben, muss nichts beweisen. Damit sind seine sämtlichen digitalen Geräte gemeint, Unterlagen, seine Klamotten, Sportbögen und so weiter.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der "DNA Magnet Krawatte" könnte die Spur des TV auch bei einem offiziellen Anlass aufgenommen haben. Gerade da trägt man ja eher Krawatte, fürs Pressefoto... Politiker pflegen ja engen Kontakt zu den Vereinen in ihrer Region. Zumal L in Kassel tätig war.
Da weiß natürlich ein Anwalt was drauß zu machen. Die DNA Spur war wichtig um an den TV zu kommen, aber sie ist eben nicht alles.


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18.06.2019 um 17:10
Wie ich bereits erwähnte, sind nicht alle DNA-Spuren gleich aussagekräftig. Ein hypothetischer Blutspritzer des Täters auf der Krawatte des Opfers hätte eine ganz andere Aussagekraft als ein winziges Hautschüppchen. Hautschuppen des Täters unter den Fingernägeln des Opfers hätten ebenso eine andere Wertigkeit als Hautschuppen auf der Oberbekleidung.

Auch die Anzahl der Hautschuppen, wenn es denn solche waren, spielt eine Rolle: Bei einer kleinen Menge kann es durchaus eine indirekte Übertragung gegeben haben, bei einer Riesenmenge jedoch eher nicht. Auch die individuelle Veranlagung des TV spielt eine Rolle. "Gute Shedder" sondern große Mengen DNA-haltiger Hautschuppen ab, "schlechte Shedder" wenig oder gar keine.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:16
https://amp.tagesspiegel.de/politik/mordfall-walter-luebcke-das-strafregister-des-stephan-e-/24468696.html

Bis auf das Urteil aus 1995 sind das jetzt aber nicht unbedingt knallharte Taten. Sieben Einträge in einem Zeitraum von 17 (in Worten: siebzehn) Jahren. Das schaffen manche berüchtigten Berliner Intensivtäter in weniger als sechs Monaten.
Erster Eintrag 1993
Das Amtsgericht Wiesbaden verurteilt Stephan E. wegen Diebstahls zu einer Jugendstrafe von zehn Monaten auf Bewährung. Die Haft bleibt dem damals knapp 20-jährigen Mann erspart.

Zweiter Eintrag 1995
Das Landgericht Wiesbaden verhängt sechs Jahre Jugendstrafe gegen Stephan E. Es geht um schwere Delikte: versuchter Totschlag, eine Messerstecherei und das „versuchte Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion“. Im Dezember 1993 hatte Stephan E. einen Bombenanschlag auf eine Unterkunft von Asylbewerbern Hohenstein-Steckenroth (bei Wiesbaden) vorbereitet. Die Flüchtlinge entgingen jedoch knapp einer Katastrophe. Zwischen den Wohncontainern brannte ein Auto, doch die von E. auf der Rückbank deponierte Rohrbombe explodierte nicht.

Dritter Eintrag 2003
Das Amtsgericht Neumünster (Schleswig-Holstein) verurteilt Stephan E. wegen einer Körperverletzung zu einer Geldstrafe. Wen E. attackiert hat, steht im Bundeszentralregister jedoch nicht.

Vierter Eintrag 2004
Das Amtsgericht der hessischen Kleinstadt Biedenkopf verhängt ebenfalls eine Geldstrafe, diesmal geht es um Beleidigung.

Fünfter Eintrag 2005
Das Amtsgericht Kassel verurteilt Stephan E. wegen einer Körperverletzung zu einer Geldstrafe.

Sechster Eintrag 2006
Der Rechtsextremist muss sich wieder im Amtsgericht Kassel verantworten. Die Polizei hatte bei ihm einen „verbotenen Gegenstand“ sichergestellt. Das sei in der Regel ein Schlagring, ein Butterflymesser oder ein Würgeholz, sagen Sicherheitskreise. Im Zentralregister steht allerdings nur das Urteil.

Siebter Eintrag 2010
Es folgt der bislang letzte Richterspruch. Das Amtsgericht Dortmund verhängt sieben Monate, allerdings auf Bewährung. Stephan E. hat mit mehreren hundert weiteren Neonazis am 1. Mai 2009 in Dortmund eine Kundgebung des DGB attackiert. Die Rechtsextremisten warfen Steine und schlugen mit Holzlatten auf Polizisten ein. Die Beamten nahmen mehrere Rechtsextremisten fest, einer war Stephan E.



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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:24
Irgendwie drängt sich der Eindruck auf, dass Stephan E. ein mutmaßlicher Täter ist, der absolut ins Schema passt und Druck rausnimmt aus dem Fall. Wir müssen abwarten, welcherart die gefundenen Belastungsindizien sind. Wobei das bei der NSU, deren 2 männliche tote Mitglieder mitsamt dem Tatort (Wohnmobil) von Eisenach in eine Autowerkstatt verbracht wurden von den EB. Und dort, in der Werkstatt fand die Untersuchung statt! Bemerkenswert.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:26
Zitat von EgiEgi schrieb:Bis auf das Urteil aus 1995 sind das jetzt aber nicht unbedingt knallharte Taten. Sieben Einträge in einem Zeitraum von 17 (in Worten: siebzehn) Jahren. Das schaffen manche berüchtigten Berliner Intensivtäter in weniger als sechs Monaten.
Der Focus schreibt von der BILD ab, der Tagesspiegel will einen Blick in das Bundeszentralregister geworfen haben (ohne zu erklären, wie man dort an den Auszug gelangt ist) und nochmals will der Tagesspiegel nun wissen, dass ein Jugendlicher wegen Diebstahls zu 10 Monaten Haft (wenn auch auf Bewährung) verurteil worden sei.

Zehn Monate Haft für einen Jugendlichen wegen Diebstahls? Das ist wirklich erstaunlich. Und im selben Atemzug kann man dann lesen, dass die Strafen in Deutschland zu milde seien.

Diese ganze unseriöse Auflistung mutmaßlicher Verurteilungen des Tatverdächtigen dient nur einem Zweck: Die Auflage zu steigern. Und hier im Forum dient sie ganz wunderbar dazu, den TV bereits als verurteilten Täter zu sehen.


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Egi ehemaliges Mitglied

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18.06.2019 um 17:36
@Lichtenberg

Gehen wir davon aus, dass der Tagesspiegel es geschafft hat, an die Einträge aus dem Bundeszentralregister heranzukommen. Die Verurteilung durch das Landgericht Wiesbaden von 1995 ist tatsächlich heftig. Alle anderen Taten reichen für eine Dämonisierung des Verdächtigen nicht aus: Sechs der sieben Urteile wurde von Amtsgerichten verhängt – entweder mit Geldstrafen oder Bewährungsstrafen im unteren Bereich. Bei schwereren Fällen wären Landgerichte oder (in Staatsschutzsachen) Oberlandesgerichte zuständig gewesen, und es hätte Freiheitsstrafen gegeben. Ob Stefan E. nach 24 Jahren in sein altes Muster aus 1995 zurückgefallen ist? Wenig wahrscheinlich, aber durchaus nicht auszuschließen.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 17:40
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der "DNA Magnet Krawatte" könnte die Spur des TV auch bei einem offiziellen Anlass aufgenommen haben. Gerade da trägt man ja eher Krawatte, fürs Pressefoto... Politiker pflegen ja engen Kontakt zu den Vereinen in ihrer Region. Zumal L in Kassel tätig war.
Ihr immer mit eurer Krawatte. Ich kann mir den Herren - um die Stunde auf der Terrasse - nur schwer mit Krawatte vorstellen.


Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung sei zudem umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden.
https://www.tagesschau.de/inland/luebcke-131.html


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 18:01
Immer so ca. alle 10 Jahre was größeres - 1993/2003 bzw. 2005 und 2009/"2019" =Tatverdacht, vom Jahr der Tat her.


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18.06.2019 um 18:13
Zitat von EgiEgi schrieb:Gehen wir davon aus, dass der Tagesspiegel es geschafft hat, an die Einträge aus dem Bundeszentralregister heranzukommen. Die Verurteilung durch das Landgericht Wiesbaden von 1995 ist tatsächlich heftig. Alle anderen Taten reichen für eine Dämonisierung des Verdächtigen nicht aus: Sechs der sieben Urteile wurde von Amtsgerichten verhängt – entweder mit Geldstrafen oder Bewährungsstrafen im unteren Bereich.
Im BZR müsste längst einiges gelöscht sein. Irgendwas stimmt da nicht mit der behaupteten Einsichtnahme.
Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG)
§ 46 Länge der Tilgungsfrist

(1) Die Tilgungsfrist beträgt
1.
fünf Jahre
bei Verurteilungen
a)
zu Geldstrafe von nicht mehr als neunzig Tagessätzen, wenn keine Freiheitsstrafe, kein Strafarrest und keine Jugendstrafe im Register eingetragen ist,
b)
zu Freiheitsstrafe oder Strafarrest von nicht mehr als drei Monaten, wenn im Register keine weitere Strafe eingetragen ist,
c)
zu Jugendstrafe von nicht mehr als einem Jahr,
d)
zu Jugendstrafe von nicht mehr als zwei Jahren, wenn die Vollstreckung der Strafe oder eines Strafrestes gerichtlich oder im Gnadenweg zur Bewährung ausgesetzt worden ist,
e)
zu Jugendstrafe von mehr als zwei Jahren, wenn ein Strafrest nach Ablauf der Bewährungszeit gerichtlich oder im Gnadenweg erlassen worden ist,
f)
zu Jugendstrafe, wenn der Strafmakel gerichtlich oder im Gnadenweg als beseitigt erklärt worden ist,
g)
durch welche eine Maßnahme (§ 11 Abs. 1 Nr. 8 des Strafgesetzbuchs) mit Ausnahme der Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis für immer und des Berufsverbots für immer, eine Nebenstrafe oder eine Nebenfolge allein oder in Verbindung miteinander oder in Verbindung mit Erziehungsmaßregeln oder Zuchtmitteln angeordnet worden ist,
2.
zehn Jahre
bei Verurteilungen zu
a)
Geldstrafe und Freiheitsstrafe oder Strafarrest von nicht mehr als drei Monaten, wenn die Voraussetzungen der Nummer 1 Buchstabe a und b nicht vorliegen,
b)
Freiheitsstrafe oder Strafarrest von mehr als drei Monaten, aber nicht mehr als einem Jahr, wenn die Vollstreckung der Strafe oder eines Strafrestes gerichtlich oder im Gnadenweg zur Bewährung ausgesetzt worden und im Register nicht außerdem Freiheitsstrafe, Strafarrest oder Jugendstrafe eingetragen ist,
c)
Jugendstrafe von mehr als einem Jahr, außer in den Fällen der Nummer 1 Buchstabe d bis f,
d)
Jugendstrafe bei Verurteilungen wegen einer Straftat nach den §§ 171, 180a, 181a, 183 bis 184g, 184i, 184j, 201a Absatz 3, den §§ 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder § 236 des Strafgesetzbuchs von mehr als einem Jahr in Fällen der Nummer 1 Buchstabe d bis f,
3.
zwanzig Jahre bei Verurteilungen wegen einer Straftat nach den §§ 174 bis 180 oder 182 des Strafgesetzbuches zu einer Freiheitsstrafe oder Jugendstrafe von mehr als einem Jahr,
4.
fünfzehn Jahre
in allen übrigen Fällen.



BZRG)
§ 36 Beginn der Frist

Die Frist beginnt mit dem Tag des ersten Urteils (§ 5 Abs. 1 Nr. 4). Dieser Tag bleibt auch maßgebend, wenn
1.
eine Gesamtstrafe oder eine einheitliche Jugendstrafe gebildet,
2.
nach § 30 Abs. 1 des Jugendgerichtsgesetzes auf Jugendstrafe erkannt wird oder
3.
eine Entscheidung im Wiederaufnahmeverfahren ergeht, die eine registerpflichtige Verurteilung enthält.



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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 18:24
Zitat von AndanteAndante schrieb:Im BZR müsste längst einiges gelöscht sein. Irgendwas stimmt da nicht mit der behaupteten Einsichtnahme.
Die Quelle muss nicht offiziell sein. Da er ja im rechten Milieu unterwegs war/ist, gibt es auch bestimmte Seiten und Gruppen, wo solche Daten ewig vorhanden sind. Bei Nachfrage werden diese natürlich liebend gern weitergegeben.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

18.06.2019 um 18:28
Ermittler gehen Hinweisen auf Mittäter nach
"Entsprechende Hinweise auf Mittäter und Mitwisser ergeben sich nach Informationen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" aus einer Zeugenaussage, wonach sich zwei Autos vom Tatort sehr schnell entfernt haben sollen.

Ein Nachbar Lübckes gab gegenüber der Polizei an, in der Tatnacht einen Schuss gehört zu haben. Anschließend seien zwei Autos in aggressiver Art durch den Ort gefahren. Er habe, so sagte der Zeuge, den Eindruck gehabt, als hätten sich die Leute verfahren. Eines der Fahrzeuge sei ein Volkswagen Golf Caddy oder ein ähnliches Fahrzeug gewesen, das andere Auto konnte der Mann nicht beschreiben."
Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/luebcke-137.html


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