Dann muss er aber schon im herausreden ein echtes Schwergewicht sein wennMissWexford schrieb:Er wird sich rausgeredet haben, ich war betrunken
sich die besten so schwer tun um weiter zu kommen.
Kann nicht auch so gewesen sein, dass er, zeitlich desorientiert seine Frau gefragt hat: Wie spät hat Rebeccas Mutter denn angerufen? Man wird sich ja in der Familie darüber unterhalten haben. Er wird dann die Zeit 7.15 Uhr aufgefasst haben. Das wäre dann ein Missverständnis, weil beide von den einzelnen Anrufen nichts wussten.
Vermutlich hat er dann die Aussage angepasst, als die Polizei den Router + Handy ausgelesen hat...
Er wird sich rausgeredet haben, ich war betrunken, etc..,er hätte sich eben in der Uhrzeit getäuscht...
Des weiteren wissen wir ja, er konnte keine brauchbare Erklärung finden für seine zwei Fahrten..in Richtung Brandenburg...
Wenn der Verdächtige nicht wirklich gut im herausreden sein sollte spricht das ja für ihn , dann hätte man ihn doch anhand der erdrückenden Daten Indizien haben müssen .
Keine Ahnung , hat er den überhaupt je etwas gesagt weil
das schreibt .
Es wird weiter gesucht, wie vor 2 Seiten gepostet wurde.MrsUnbekannt schrieb:Gibt es mittlerweile was neues ?
Nach so langer zeit , glaube ich an alles aber nicht daran ,das der tv irgendwas jemals ,mit ihrem verschwinden zutun hat , ich bin immer noch der meinung,sie ist weg gelaufen und wahrscheinlich irgendwo da draußen einen Verbrechen zu opfer gefallen
Natürlich wäre das eine Möglichkeit, aber mir sind das etwas zu viele Zufälle..
Ich denke mal das spärliche Angaben oder schweigen keinen Schutz vor einer Anklage bieten wenn die Zange der Beweise zu ist .
Falls man das in Betracht ziehen würde, warum dann die 2.Fahrt am Dienstag um 23.00 Uhr abends? Und das allerwichtigste: warum sagt der TV Florian das nicht den Ermittlern?
So ein Szenario könnte ich mir auch vorstellen, vielleicht haben sie Rebeccas IPhone vergessen und sie sind nochmals zurück. Warum hat Florian aber sein Handy nicht mitgenommen?!
In diesem Zusammenhang taucht auch immer das Szenario auf, dass sie einen Fotografen kennen gelernt haben könne, der dann am Montag früh ins Haus kam oder sie abgeholt habe. Dieses Szenario wird allgemein aber als unwahrscheinlich angesehen (u.a. aufgrund der Handydaten).
Nun nehmen wir einmal an, F. kennt viele Leute und auch jemanden der Fotos macht. F. sagt also zu R: Montag früh fahren wir dorthin und der macht dann Fotos von dir.
Sie verlässt mit ihm das Haus, vergisst eventuell irgendetwas wichtiges im Haus und müssen nochmal kurz zurück - dadurch eventuelle Unklarheit in Bezug zum W-Lan und fahren in Richtung Storkow. Dort passiert etwas, und F fährt alleine zurück.
Ein solches Szenario würde eventuell auch erklären können, dass es im Auto keinen Leichentransport gab. Es würde eventuell auch fehlende direkte Spuren im Haus erklären. Und eventuell auch dieses ganze Durcheinander der Timeline.
Naja, zunächst einmal gehe ich mal davon aus, dass dann etwas passiert ist, wofür F. strafrechtlich belangt werden kann. Da sagt er lieber nichts den Ermittlern. Die 2. Fahrt wird eventuell nötig gewesen sein, um irgendwelche Dinge noch verschwinden zu lassen.schnapper schrieb:Falls man das in Betracht ziehen würde, warum dann die 2.Fahrt am Dienstag um 23.00 Uhr abends? Und das allerwichtigste: warum sagt der TV Florian das nicht den Ermittlern?all die anderen Ungereimtheiten wurden noch gar nicht berücksichtigt. Es tauchen bei deiner Version so viele Fragen auf.
Vielleicht sollte aus der Familie niemand wissen, wo er gerade ist, da sie sich gegenseitig tracken.
Die Annahme dass sich gleich drei Personen zu einer Fotosession an einem frühen Wintermorgen verabredet hätten ist schon alleine wegen der Licht- und Temperaturverhältnisse ziemlich abwegig. Wenn man dann noch berücksichtigt dass Florian nach einer durchwachten Nacht sicher hundemüde war und Rebecca es hasste früh aufzustehen bzw. später an dem Morgen auch in die Schule musste, wird es völlig absurd. Zumal dann auch noch mindestens zwei aus der Gruppe ihr Handy entweder ausgeschaltet, oder im Haus vergessen haben müssten.
Sie verlässt mit ihm das Haus, vergisst eventuell irgendetwas wichtiges im Haus und müssen nochmal kurz zurück - dadurch eventuelle Unklarheit in Bezug zum W-Lan und fahren in Richtung Storkow. Dort passiert etwas, und F fährt alleine zurück.
Und seine Schwiegereltern sind zufrieden, dass er ihnen das so schön plausibel erklärt hat, was mit R. passiert ist...
Es gibt sogar Leute, die machen Fotos im Schnee. Florian hatte es ihr eventuell am Samstag versprochen und ahnte nicht, dass er so spät von der Feier kam, aber versprochen ist versprochen..
Was er ihnen gesagt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Er wird sicherlich auch nicht gesagt haben, dass R. tot in einem Schacht irgendwo bei Storkow liegt.
Damit hättest du einen einzigen Punkt des Szenarios plausibel erklärt - um die Geschichte plausibel zu machen, musst du aber alle Aspekte plausibel erklären können.
