Wo ist Rebecca Reusch?

Wenn ich einen Tipp abgeben müsste, wie der Fall ausgeht, dann erscheint mir nach derzeitigem Stand der Dinge dies am wahrscheinlichsten:

1. Unter den noch abzuarbeitenden Hinweisen findet die Polizei keine heiße Spur mehr (die wichtigsten wurden mit
Priorotät bereits verfolgt).
2. Man wird lange Zeit nichts mehr hören von dem Fall - außer Äußerungen der Familie, die aber auch langsam verebben.
3. Es wird - über kurz oder auch lang - "Kommissar Zufall" zum Zuge kommen. Im Sommer, wenn schönes Wetter sehr viele Menschen in die Wald- und Seen-Umgebung zwischen Berlin und Frankfurt/Oder lockt, DANN werden irgendwann Überreste entdeckt.

Dass Rebecca sich irgendwo herumtreibt, halte ich angesichts ihrer Bindung an die Familie für ausgeschlossen. Dass sie gefangen gehalten wird und weder fliehen noch sich nicht äußern kann (wie damals Kampbusch), ist sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich (aber nicht
unmöglich).

(Dieser Beitrag wurde vor ein paar Tagen gelöscht - wahrscheinlich, weil ich versehentlich mail-Adressen von TeilnehmerInnen hier auf dem
Tableau hatte - Sorry, falls jemand ihn nun zum 2. Mal liest.)

Edelstoff schrieb:
Steltner: "Wir können natürlch diese Intensität nicht auf lange Sicht aufrechterhalten.

Durchblick0815 schrieb:Volle Zustimmung. Zudem ist doch schon jedem aufgefallen, dass sie eben derzeit nicht mehr mit dem Aufwand wie vor Wochen suchen.

Nur weil Du persönlich das nicht mitbekommst, lässt es nicht darauf schließen, dass sich der Ermittlungs- Aufwand verringert hat.
Vielleicht ist ja sogar das Gegenteil der Fall und der derzeitige Ermittlungsaufwand hat sich erweitert.
Es werden immer noch Hinweise abgearbeitet, ca. 2300 Hinweise, sind abzuarbeiten
und die Analysen aller beteiligten Labors trudeln ein und müssen auf- und fallbezogen eingearbeitet werden.

Atitlan schrieb:Nur weil Du persönlich das nicht mitbekommst, lässt es nicht darauf schließen, dass sich der Ermittlungs- Aufwand verringert hat.

Doch es lässt darauf schließen. Deine Argumentation ist kompletter Unsinn . Es muss nicht das „Nichtvorhandensein“ einer Tatsache bewiesen werden , sondern das „Vorhandensein“. Ist wie mit der Schuld.

Primus_O schrieb:Der Router wurde korrekt ausgelesen ABER die Zeit stimmt nicht. Auf den ausgelesen Daten steht möglicherweise eine aktive bzw. eingeloggte Zeit zwischen 6-8 Uhr. Eventuell ist das aber GMT und in Wirklichkeit war es zwischen 7-9 Uhr. Dann wurde ALLES passen.

Bzgl. der Routerdaten sind ein paar Details auffällig.

Erstmal ist die Zeitangabe aus der RTL Berichterstattung erstaunlich vage. Im Router stehen ja konkrete sekundengenaue Zeitstempel für das an- und abmelden, wenn man mal von der Problematik der Zeitzonen absieht.

Dann verwendet RTL den Begriff "Abbruch" der Verbindung, nicht "Abmelden". Der Abbruch würde dem normalen Verlassen des Hauses (Tlelefon entfernt sich vom Router und die Verbindung bricht ab) im Gegensatz zu einem Ausschalten des Telefons im Hause (Abmelden) entsprechen. Jedenfalls bei meinen Geräten sind die protokollierten Ereingisse unterscheidbar. Kann etwas bedeuten, muß aber nicht, vielleicht ist es einfach Unschärfe in der Berichterstattung.

Interessant aber die TAtsache an sich, daß dem Schwager/der Famile die Routerdaten vor der Polizei bekannt waren, die Polizei gleichzeitig Routerdaten als Indiz für ein Verbrechen wertet. Die Routerdaten sind also aus Sicht des Schwagers erstmal unverdächtig, oder er hat ein verdächtiges Detail mangels Sachkunde übersehen.

Ich vermute aus, daß der Schwager die Protokolldaten nicht gelöscht hat und die Polizei Einblick in ungelöschte Daten hatte. Daß die Ermittler Technik zur Rekonstruktion von gelöschten Daten für viele gängige Routermodelle vorrätig hat, wäre theoretisch ebenfalls denkbar, dann ginge es schnell, von gelöschten Routerdaten war allerdings nie die Rede (auch das wäre verdächtig, falls nachweisbar). Der Hersteller bräuchte zur Rekonstruktion gelöschter Daten sicher ein paar Tage Zeit, falls er nicht schon darauf vorbereitet ist.

Wenn die Routerdaten noch eine Nachricht aus dem Bad nach dem Anruf der Mutter um 8:30 zulassen, hätte der Schwager die Routerdaten nicht zur Polizei druchgehen lassen dürfen, da passt ja nichts mehr zusammen.

Das alles unter der Annahme, der Schwager hat die Leiche beseitigt. Wenn nicht, gäbe es ja gar keinen Grund, die Routerdaten zu löschen.

Atitlan schrieb:Nur weil Du persönlich das nicht mitbekommst, lässt es nicht darauf schließen, dass sich der Ermittlungs- Aufwand verringert hat.
Vielleicht ist ja sogar das Gegenteil der Fall und der derzeitige Ermittlungsaufwand hat sich erweitert.
Es werden immer noch Hinweise abgearbeitet, ca. 2300 Hinweise, sind abzuarbeiten
und die Analysen aller beteiligten Labors trudeln ein und müssen auf- und fallbezogen eingearbeitet werden.

Durchblick0815 schrieb:Doch es lässt darauf schließen. Deine Argumentation ist kompletter Unsinn . Es muss nicht das „Nichtvorhandensein“ einer Tatsache bewiesen werden , sondern das „Vorhandensein“. Ist wie mit der Schuld.

Das ist zwar auch meine Argumentation, aber auch das, was von der StA mitgeteilt wurde, in ihrem letzten Statement zu diesem Fall.
Durchaus plausibel und nachvollziehbar.

Durchblick0815 schrieb:Deine Argumentation ist kompletter Unsinn .

Es ist hier bei einigen Usern anscheinend so üblich, dass sie anfangen um sich zu beißen und beleidigend werden, wenn ihnen nachvollziehbare und schlüssige Argumentationsgründe ausgehen oder komplett fehlen.
Eine Basis für Diskussionsgrundlagen ist so ein Benehmen bei Weitem nicht.

Atitlan schrieb:Es ist hier bei einigen Usern anscheinend so üblich, dass sie anfangen um sich zu beißen und beleidigend werden, wenn ihnen nachvollziehbare und schlüssige Argumentationsgründe ausgehen oder komplett fehlen.

Also ich bitte Dich, in einer Diskussion muss man auch deutlich mitteilen dürfen wenn jemand daneben liegt. Eine Beleidigung sehe ich hier nirgends. Bitte zeige nur eine einzige Quelle dafür, dass derzeit Hundertschaften und THW „unverändert“ nach Rebecca suchen.

Choron61 schrieb:Ich wollte eigentlich nur einmal darauf hinweisen, das Herr Steltner zwar Staatsanwalt ist, aber seit Jahren "nur" als Pressesprecher der Staatsanwaltschaft fungiert :https://www.lto.de/recht/job-karriere/j/pressesprecher-gericht-staatsanwaltschaft/
Er gibt also nur das weiter, was ihm sozusagen aufgetragen wird.
https://www.berlin.de/staatsanwaltschaft/presse/artikel.427353.php (Archiv-Version vom 17.02.2017)

Martin Steltner ist seit 1994 Staatsanwalt in Berlin.

Martin Steltner ist eigentlich Staatsanwalt, aber seit knapp fünf Jahren ausschließlich als Pressesprecher der Berliner Staatsanwaltschaft tätig. Er ist damit Sprachrohr und Dolmetscher zugleich. Er informiert die Presse über aktuelle Ermittlungen und erläutert wenn nötig Entscheidungen seiner Kollegen. Bis zum Eröffnungsbeschluss, danach übernimmt der Pressesprecher des Gerichts. Ein schwieriger Job, denn nicht selten ist es eine Gratwanderung zwischen dem Anspruch der Öffentlichkeit auf Information und der ungestörten Ermittlungstätigkeit.

Pressesprecher arbeiten oft zugleich als Richter oder Staatsanwälte

https://www.lto.de/recht/job-karriere/j/pressesprecher-gericht-staatsanwaltschaft/

kniffl schrieb:Wenn ich einen Tipp abgeben müsste, wie der Fall ausgeht, dann erscheint mir nach derzeitigem Stand der Dinge dies am wahrscheinlichsten:

1. Unter den noch abzuarbeitenden Hinweisen findet die Polizei keine heiße Spur mehr (die wichtigsten wurden mit
Priorotät bereits verfolgt).
2. Man wird lange Zeit nichts mehr hören von dem Fall - außer Äußerungen der Familie, die aber auch langsam verebben.
3. Es wird - über kurz oder auch lang - "Kommissar Zufall" zum Zuge kommen. Im Sommer, wenn schönes Wetter sehr viele Menschen in die Wald- und Seen-Umgebung zwischen Berlin und Frankfurt/Oder lockt, DANN werden irgendwann Überreste entdeckt.

So weit, so gut.
Folgt nur noch
3. oder 4. Der Verdächtige wird angeklagt.

Was genau bringt das jetzt, dass seit Stunden hier hin - und herdiskutiert wird, wie umfangreich im Moment der Suchaufwand der MOKO ist ?
Auch mit " Spezialwissen " ( Sorry) erschließt sich mir der Sinn dafür nicht .

Edelstoff schrieb:Im Router stehen ja konkrete sekundengenaue Zeitstempel für das an- und abmelden, wenn man mal von der Problematik der Zeitzonen absieht.

Ohne technische Hintergründe genau zu kennen:
Ich habe vor ein paar Minuten WLAN an meinem Handy ausgestellt; das Fritz-Box-Menü sagt weiter, dass eine Verbindung bestehe.
Der Router scheint nicht mal "live" minutengenau zu bemerken, wann die Verbindung zum Smartphone abbricht. Also sehr gut möglich, dass es wirklich nur so unpräzise auszulesen war (2 Stunden o.ä.)

Federica84 schrieb:Haben sie nicht dies wurde nur in einem Artikel von rtl.de erwähnt . Das die Familie selbst den Router kontrolliert habe wurde von keinem weiteren Medium verbreitet auch nicht in tv Interviews .

Darüber wurde schon öfter diskutiert ,auch das es auch vermutlich um einen Übertragungsfehler der Medien handelt ,da man diese Aussage sonst nicht finden kann in presseartikeln

Tja, das weiß aber so gut wie keiner.
Wenn man in ein paar Monaten zurück blickt und im Archiv der Bild ect liest, wirst nur diese Infos bekommen die dort stehen. Das was hier auf allmy oder dort auf instagram revidiert und re/konstruiert wurde, und auch die zeitliche aufeinanderfolge der Interviews und insta Statements, wird keiner mehr so zu lesen bekommen, so wie wir die das quasi live mitverfolgt haben.

@Durchblick0815

arpanet schrieb:Ich habe vor ein paar Minuten WLAN an meinem Handy ausgestellt; das Fritz-Box-Menü sagt weiter, dass eine Verbindung bestehe.
Der Router scheint nicht mal "live" minutengenau zu bemerken, wann die Verbindung zum Smartphone abbricht. Also sehr gut möglich, dass es wirklich nur so unpräzise auszulesen war (2 Stunden o.ä.)

Die Zeitangaben der An- und Abmeldungen bei System => Ereignisse sind sekundengenau. Die Einträge in's Protokoll erfolgen ebenfalls innerhalb weniger Sekunden.

Ich finde aber die Frage viel interessanter, ob der Schwager das Protokoll gelöscht hat oder ob er die dokumentierten Zeiten und Ereignisse für plausibel gehalten hat. Er konnte ja entscheiden, ob er es zur Polizei durchlässt oder nicht.

@Federica84
@Lemniskate

"Haben sie nicht dies wurde nur in einem Artikel von rtl.de erwähnt . Das die Familie selbst den Router kontrolliert habe wurde von keinem weiteren Medium verbreitet auch nicht in tv Interviews .

Darüber wurde schon öfter diskutiert ,auch das es auch vermutlich um einen Übertragungsfehler der Medien handelt ,da man diese Aussage sonst nicht finden kann in presseartikeln"

Hier möchte ich gerne ergänzen, dass die Mutter es so ("zwischen sechs und acht Uhr plus/minus eine Stunde") in einem Interview gegenüber RTL gesagt hat. Leider kann ich das Video gerade nicht raus suchen, aber es ist zumindest kein Fehler von RTL in dieser Info.

Stradivari schrieb:Was genau bringt das jetzt, dass seit Stunden hier hin - und herdiskutiert wird, wie umfangreich im Moment der Suchaufwand der MOKO ist ?
Auch mit " Spezialwissen " ( Sorry) erschließt sich mir der Sinn dafür nicht .

Es bringt nichts, aber mit den wenigen Infos die von offizieller Seite sind ist halt nur folgende Themen möglich
Entweder das ständige Durchkauen und immer wieder die Wiederholung von den bekannten Daten und Infos
Oder eben Mutmaßungen was der TV alles mit R angestellt haben könnte
Und das die Ermittlungsbehörden nicht so arbeiten wie sich das einige vorstellen

Vor einigen Seiten stand hier, dass, solange keine neuen Infos da sind einfach mal die Füße still gehalten werden soll

Ich fand den Vorschlag von den Administratoren sehr gut, leider hat es nur 2 Std gehalten, also die Ruhe, und dann ging wieder alles von neuem los

Somit bringt es nichts über die Suchaktionen ob duese jetzt stattfinden oder nicht zu diskutieren

Meine Meinung
Falls mein Posting unnötig ist und off Topik dann ist das halt so

Wir können halt hier leider nur über die Infos diskutieren, die wir von den Medien bekommen.
Immer wieder und wieder die gleichen Aussagen zu zerpflücken und dieselben Themen nochmal von vorne anzufangen ist für mich keine sinnvolle Diskussion. Deswegen wäre es doch besser, erst dann weiterzumachen, wenn auch neue Infos vorliegen. Alles andere ist nichts als Zeitverschwendung.

Atitlan schrieb:
Es ist hier bei einigen Usern anscheinend so üblich, dass sie anfangen um sich zu beißen und beleidigend werden, wenn ihnen nachvollziehbare und schlüssige Argumentationsgründe ausgehen oder komplett fehlen.

Durchblick0815 schrieb:Also ich bitte Dich, in einer Diskussion muss man auch deutlich mitteilen dürfen wenn jemand daneben liegt. Eine Beleidigung sehe ich hier nirgends. Bitte zeige nur eine einzige Quelle dafür, dass derzeit Hundertschaften und THW „unverändert“ nach Rebecca suchen.

Bitte zeige nur eine einzige Quelle dafür, dass derzeit Hundertschaften und THW „unverändert“ nach Rebecca suchen.

Dass Hundertschaften derzeit nach der Vermissten suchen, habe ich mit keinem Wort behauptet.
Auch habe ich nicht behauptet, dass das THW unverändert nach R. suchen würde.
Das sind Unwahrheiten, die Du mir hier unterstellst.
Deshalb, unterlasse diese Unterstellungen oder zitiere das, was ich tatsächlich auch geschrieben habe.
Aber erfinde hier keine Geschichten.

Das hatte @Edelstoff geschrieben

Edelstoff schrieb:
Die Suchen im Wald sind eingestellt, Hr. Steltner hat dies ja schon vor Wochen angedeutet. Die Ermittler bauen jetzt natürlich nicht alle ihre Überstunden ab sondern sie arbeiten weiter am Fall, möglicherweisae nicht mehr mit Duzenden von Leuten gleichzeitig. Durchbrüche in den Ermittlungen und sensationelle Neuigkeiten werden bestimmt kommuniziert werden, sofern keine ermittlungstaktischen Überlegungen dem entgegenstehen. Derzeit ist erstmal Funkstille, weil es nicht zu berichten gibt. Das Medieninteresse ist bestimmt nicht das Problem.

Und dies war diesbezüglich meine Antwort

Atitlan schrieb:
Es ist mir nicht bekannt, dass die StA angedeutet habe, dass die Suche eingestellt wird.
Stelle dieses Statement bitte hier ein!
Die haben noch jede Menge Hinweise abzuarbeiten und sind ganz sicher auch in direkten Suchaktionen unterwegs.
Höchstwahrscheinlich in Zivil, auch das ist ganz normal und zieht keine Medien an.
Die haben noch genug zu tun.
Und wie es aussieht, sind noch immer zwei Ermittlungs- Teams beteiligt.
Der Fall ist noch immer heiß.

Atitlan schrieb:Nur weil Du persönlich das nicht mitbekommst, lässt es nicht darauf schließen, dass sich der Ermittlungs- Aufwand verringert hat.
Vielleicht ist ja sogar das Gegenteil der Fall und der derzeitige Ermittlungsaufwand hat sich erweitert.
Es werden immer noch Hinweise abgearbeitet, ca. 2300 Hinweise, sind abzuarbeiten
und die Analysen aller beteiligten Labors trudeln ein und müssen auf- und fallbezogen eingearbeitet werden.

Dies war die Äusserung der StA:

Atitlan schrieb:- StA Martin Steltner
"Das ist alles andere als ein Cold Case" ... "Wir suchen unverändert nach Rebecca. Darüber hinaus haben wir Spuren aus dem Pkw und aus der Wohnung, die noch ausgewertet werden müssen. Wir hoffen, dass es gelingt, um das Schicksal von Rebecca aufzuklären"

@Durchblick0815
Nichts von Hundertschaften, nichts von unverändertem Suchen des THW.
Das ist alles Deiner Gedankenwelt entsprungen. Fälschlicherweise.

@Atitlan

Du reitest jetzt seit gestern abend auf dem Thema herum, was ist jetzt eigentlich genau Dein Punkt?

Du vermutest, es finden Suchen im Wald statt, Hinweise darauf gibt es aber nicht. Keine Aussagen der Polizei, Staatsanwaltschaft oder Meiden, die das irgendwie untermauern. Das ist doch eine völlig sinnfreie Diskussion, genauso gut könnte jemand hier seitenlang auf der These herumreiten, die Ermittler würden jetzt mit riesiger Manpower Lauben und Keller durchsuchen.

@Edelstoff
@Atitlan
Warum klärt ihr eure "Differenzen" nicht einfach per Pn, anstatt hier seitenlang immer dasselbe zu schreiben?

Atitlan schrieb:Das Auto wurde in der Vergangenheit nach Informationen dieser Zeitung sowohl von Florian R. als auch von Rebeccas Schwester Jessica benutzt. Zum Zeitpunkt des Verschwindens hat der Schwager nach derzeitigem Kenntnisstand aber keinen Zugriff auf das Auto gehabt, weil Jessica damit unterwegs gewesen sein soll.

Dann muss das m. E. so von F. und J. abgesprochen gewesen sein. Denn ansonsten wäre dieser „Widerspruch“ innerhalb von 3 Sätzen aufgeflogen. Also behaupteten beide, dass wie immer J. das Auto genutzt hatte. Und beide können das so nur behaupten, wenn es abgesprochen war.

Und dann begannen die sich widersprechen
Aussagen zum Schlafverhalten. Und dann kam KESEY.

inala schrieb:Dann muss das m. E. so von F. und J. abgesprochen gewesen sein. Denn ansonsten wäre dieser „Widerspruch“ innerhalb von 3 Sätzen aufgeflogen. Also behaupteten beide, dass wie immer J. das Auto genutzt hatte. Und beide können das so nur behaupten, wenn es abgesprochen war.

Und dann begannen die sich widersprechen
Aussagen zum Schlafverhalten. Und dann kam KESEY.

Sehe ich genauso. Die Fahrt war geplant, und die JR wusste davon. Darum wird sie und FR von der Familie gedeckt. Die Fahrt war geplant, und hat nichts mit dem Verschwinden von RR zu tun. Maximal indirekt. Wer weiß?