Nein.Flopo81 schrieb:Erwürgen ist das selbe wie Strangulieren ,nur anderes Wort.
Ne..Strangulation ist der Überbegriff
Gruselig aber auch spannend, was es hier alles zu lesen gibt in Bezug darauf, welche Möglichkeiten F.R. als vermuteten Täter im vermuteten Tötungsdelikt zur Verfügung gestanden haben könnten.MissWexford schrieb:Ne..Strangulation ist der Überbegriff
Erdrossen = mit Werkzeug Tuch, Kabel oder….
Erwürgen = Zusammendrücken des Hals mit den Händen ohne Strang und Drosselwerkzeug
Nein, überhapt nicht, da hast Du falsch gelesen. Weiter oben ging es um genau die gleiche Art von Zeugenaussagen, wie bei den "angeblichen" Zeugenaussagen zu Rebeccas Sichtungen am 18.2.rhapsody3004 schrieb:"Angeblich" hat man sie da gesehen.
Dein Kommentar liest sich so, als wäre das definitiv Fakt, was es aber nicht ist. So leid es mir tut.
Zeugen, ebenso wie der, der sie in Polen kürzlich gesehen haben will, vermuten lediglich, Rebecca da und da dann und dann gesehen zu haben.
Spuren von RR gibt es in dem Haus reichlich, nur stellen diese Spuren per se noch keinen Tatbezug her, weil sich RR dort für gewöhnlich aufgehalten hat. Diese Fälle, in den Opfer aus ihrer gewohnten Umgebung verschwinden, sind oftmals "harte Nüsse" für die Ermittler. Wir alle kennen die Fälle Mandy Müller und Ehepaar Hagen - um mal beispielhaft einen älteren und etwas jüngeren Fall zu erwähnen. Beide Fälle zeigen auch, dass es ungeklärte Verbrechen gibt, obwohl es einen Verdächtigen gab/ gibt.
Die ganze Sache kommt mir sowieso spanisch vor.
Wir haben solche Erfahrungen auch gemacht. Wenn unsere manchmal nervige Oma (sorry) ständig meine Töchter (ihre Enkel) anruft, waren diese auch schon oft genervt und wir haben gesagt, die sind nicht da. Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass F. einfach zu faul war um richtig und überall nachzusehen.
Wenn ich um 05:45 Uhr von einer bierseligen Feier nach Hause komme, lege ich mich ins Bett und schlafe bis mittags. Wenn mich meine Frau dann um kurz nach sieben (nachdem ich gerade eingeschlafen bin) anruft, würde ich ihr was husten und weiterschlafen. Denn eins ist klar: Keiner von beiden ist Erziehungsberechtigter von Rebecca. Und wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Bett kommt, ist das ihr Problem.
Naja... für gewöhnlich hat sich R.R. dort nicht aufgehalten, sie hat ja noch bei ihren Eltern gelebt.x-aequitas schrieb:Spuren von RR gibt es in dem Haus reichlich, nur stellen diese Spuren per se noch keinen Tatbezug her, weil sich RR dort für gewöhnlich aufgehalten hat. Diese Fälle, in den Opfer aus ihrer gewohnten Umgebung verschwinden, sind oftmals "harte Nüsse" für die Ermittler. Wir alle kennen die Fälle Mandy Müller und Ehepaar Hagen - um mal beispielhaft einen älteren und etwas jüngeren Fall zu erwähnen. Beide Fälle zeigen auch, dass es ungeklärte Verbrechen gibt, obwohl es einen Verdächtigen gab/ gibt.
Die Ermittler möchten diesen Fall verständlicherweise rasch klären, richtiger Zeitdruck kommt aber erst bei drohender Verjährung auf und bis dahin dauert ist es noch verdammt lange.
Es gibt auch Fälle, wo Leute verschwunden sind und für tot erklärt wurden und dann 30 Jahre später wieder auftauchten. Möglich ist alles.
Eine raschere Aufklärung als erst bei drohender Verjährung wünschen sich sicher alle.
Schaun wir mal, ob es in nächster Zeit News geben wird und was sie beinhalten werden....
Der Zug ist hier meiner Meinung nach bereits abgefahren. Die Beweislage gegen denn Hauptverdächtigen ist hauchdünn, die Leiche im Wald verwest und die Ermittler haben durch eine fatale Fehleinschätzung den Zugang zur Familie verloren.
Da stimme ich dir zu. Für den Täter könnte es dann nur noch eng werden, wenn er eine persönliche Sache am Leichenfundort vergessen hätte (wie die Krawattennadel in Hitchcocks "Frenzy").
Richtig! Davon habe ich auch gelesen. Mit Gurgel, oder anderen Suchmaschinen lassen sich solche Fälle leicht im Netz finden. Es gibt auch einen solchen hier in der Rubrik Kriminalfälle.
Ja, falls sich der Täter überhaupt am Fundort der Leiche aufgehalten hat. Dies wissen wir ja nicht.
Entschuldigung:
heute um 18:38
X-Aequitas schrieb:
Die Ermittler möchten diesen Fall verständlicherweise rasch klären, richtiger Zeitdruck kommt aber erst bei drohender Verjährung auf und bis dahin dauert ist es noch verdammt lange.
Der Zug ist hier meiner Meinung nach bereits abgefahren. Die Beweislage gegen denn Hauptverdächtigen ist hauchdünn, die Leiche im Wald verwest und die Ermittler haben durch eine fatale Fehleinschätzung den Zugang zur Familie verloren.
Ich gebe dem noch max. 50% Chance. Vielleicht gelingt es nach einem möglichen Leichenfund, irgendeine Verbindung zwischen dem Ablageort und dem Twingo / Schwager herzustellen und damit das Verbringen der Leiche nachzuweisen. Wie es dann weitergeht, wird nochmal spannend...
Dieser Anruf hat ja nicht stattgefunden.
Wenn ich um 05:45 Uhr von einer bierseligen Feier nach Hause komme, lege ich mich ins Bett und schlafe bis mittags. Wenn mich meine Frau dann um kurz nach sieben (nachdem ich gerade eingeschlafen bin) anruft, würde ich ihr was husten und weiterschlafen
