Wo ist Rebecca Reusch?
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Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wo ist Rebecca Reusch?
04.03.2019 um 02:59Ich verfolge die Diskussion seit Beginn und glaube hier nicht an den Unbekannten, Loverboy oder irgendeine Form von organisierter Kriminalität. Die Polizei weiß hier schon deutlich mehr, als sie preisgibt, und das aus vermutlich gutem Grund- und hoffentlich wird durch die Spurenauswertung bald der Täter dingfest gemacht. Ich glaube leider auch, dass die Polizei hier nicht einfach so von einem Tötungsdelikt ausgeht - so etwas stellt man nicht einfach mal so in den Raum, dafür werden sie gute Gründe bzw. bereits Spuren gefunden haben, die sie aber noch nicht in der Öffentlichkeit benennen. Auch sprechen die Kriminalstatistiken sehr wohl dafür, dass der Täter oft aus dem Umfeld des Opfers stammt.
Bsp.: dieser Artikel beleuchtet Gewalt/Delikte gegenüber Frauen im Jahr 2016:
https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fakten-gewalt-gegen-frauen-101.html (Archiv-Version vom 09.03.2019)
„435 Frauen getötet
Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik geht hervor, dass es im Jahr 2016 bei den Delikten Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen insgesamt 1036 Fälle mit weiblichen Opfern gab. In 601 Fällen blieb es beim Versuch, 435 Frauen wurden getötet.
Von diesen 435 Opfern lebten 163 gemeinsam mit dem Tatverdächtigen in einem Haushalt, 52 weitere standen in einem Beziehungs- oder Betreuungsverhältnis, bei 159 weiteren vollendeten Fällen gab es eine räumliche und/oder soziale Nähe zwischen Opfer und Tatverdächtigen. In 26 Fällen gab es keine entsprechende Nähe, in 35 Fällen war es ungeklärt, ob es eine Verbindung gegeben hatte.“
“Auffällig ist also, dass die meisten der Opfer den mutmaßlichen Täter gekannt hatten. Entweder lebten sie in einem Haushalt oder der Tatverdächtige kam aus dem räumlichen oder sozialen Umfeld.“
Häufigster Tatort: die eigene Wohnung
Das Familienministerium veröffentlichte 2004 eine umfassende Studie zu Gewalt gegen Frauen, auf die bis heute in vielen Untersuchungen und Berichten Bezug genommen wird. So verwies beispielsweise das Familienministerium auf Anfrage des ARD-faktenfinder selbst auf diese Studie hin. Auch die Organisation Terres des Femmes erklärte auf Anfrage, man benutze diese Untersuchung weiterhin - und die Ergebnisse deckten sich mit den aktuellen Erfahrungen aus Beratungsgesprächen.
Die Studie war zu dem Ergebnis gekommen, dass die meisten sexuellen und körperlichen Gewalttaten gegen Frauen in der eigenen Wohnung begangen wurden - genau wie es jetzt auch in Berlin und Flensburg der Fall war.“
Egal welche Statistik man sich ansieht, deutlich wird, dass der Täter sehr oft aus dem nahen Umfeld des Opfers stammt.
Artikel „Unaufgeklärte Morde - was die Ermittlungen so schwierig macht“ : https://www.sueddeutsche.de/wissen/unaufgeklaerte-morde-was-die-ermittlungen-so-schwierig-macht-1.1693852
Mord unter Verwandten und Bekannten
Dem Bundeskriminalamt ('BKA) zufolge gab es zum Beispiel 2012 nur für 21 Prozent der Fälle von Mord und Totschlag keine Vorbeziehung oder die Verhältnisse zum Täter blieben unklar.
Bei fast 70 Prozent dagegen waren es Beziehungspartner, Verwandte oder nähere Bekannte, die als mutmaßliche Täter ermittelt wurden. Dazu kamen flüchtige Bekannte in 7,6 Prozent der Fälle.
Noch höher ist die Wahrscheinlichkeit, den Täter im Umfeld zu finden, wenn das Opfer weiblich ist. So hat das BKA für die Polizeiliche Kriminalstatistik 2011 die Beziehungen zwischen Opfern und Tätern nach Geschlechtern aufgeschlüsselt. Dabei zeigte sich, dass bei weiblichen Opfern die mutmaßlichen Täter in fast 86 Prozent der Fälle Partner, Verwandte, Freunde oder wenigstens flüchtige Bekannte waren. Männliche Opfer wurden immerhin in zwei Drittel der Fälle von Verwandten oder Bekannten getötet. (Die Polizeistatistiken beziehen sich immer auf ermittelte Verdächtige, nicht auf verurteilte Täter.)
Mordkommissionen können also in den meisten Fällen davon ausgehen, einen Täter in einem sehr eingeschränkten Kreis von Verdächtigen aufzuspüren.“
Ja der Artikel ist schon älter - ich denke aber, dass diese Zahlen sich sicher nicht großartig verändert haben und immer noch repräsentativ sind.
Ich kann hier einfach nicht an irgendeinen Unbekannten denken, Rebecca muss diese Person gekannt haben (wenn vielleicht auch nur flüchtig).
Bsp.: dieser Artikel beleuchtet Gewalt/Delikte gegenüber Frauen im Jahr 2016:
https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fakten-gewalt-gegen-frauen-101.html (Archiv-Version vom 09.03.2019)
„435 Frauen getötet
Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik geht hervor, dass es im Jahr 2016 bei den Delikten Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen insgesamt 1036 Fälle mit weiblichen Opfern gab. In 601 Fällen blieb es beim Versuch, 435 Frauen wurden getötet.
Von diesen 435 Opfern lebten 163 gemeinsam mit dem Tatverdächtigen in einem Haushalt, 52 weitere standen in einem Beziehungs- oder Betreuungsverhältnis, bei 159 weiteren vollendeten Fällen gab es eine räumliche und/oder soziale Nähe zwischen Opfer und Tatverdächtigen. In 26 Fällen gab es keine entsprechende Nähe, in 35 Fällen war es ungeklärt, ob es eine Verbindung gegeben hatte.“
“Auffällig ist also, dass die meisten der Opfer den mutmaßlichen Täter gekannt hatten. Entweder lebten sie in einem Haushalt oder der Tatverdächtige kam aus dem räumlichen oder sozialen Umfeld.“
Häufigster Tatort: die eigene Wohnung
Das Familienministerium veröffentlichte 2004 eine umfassende Studie zu Gewalt gegen Frauen, auf die bis heute in vielen Untersuchungen und Berichten Bezug genommen wird. So verwies beispielsweise das Familienministerium auf Anfrage des ARD-faktenfinder selbst auf diese Studie hin. Auch die Organisation Terres des Femmes erklärte auf Anfrage, man benutze diese Untersuchung weiterhin - und die Ergebnisse deckten sich mit den aktuellen Erfahrungen aus Beratungsgesprächen.
Die Studie war zu dem Ergebnis gekommen, dass die meisten sexuellen und körperlichen Gewalttaten gegen Frauen in der eigenen Wohnung begangen wurden - genau wie es jetzt auch in Berlin und Flensburg der Fall war.“
Egal welche Statistik man sich ansieht, deutlich wird, dass der Täter sehr oft aus dem nahen Umfeld des Opfers stammt.
Artikel „Unaufgeklärte Morde - was die Ermittlungen so schwierig macht“ : https://www.sueddeutsche.de/wissen/unaufgeklaerte-morde-was-die-ermittlungen-so-schwierig-macht-1.1693852
Mord unter Verwandten und Bekannten
Dem Bundeskriminalamt ('BKA) zufolge gab es zum Beispiel 2012 nur für 21 Prozent der Fälle von Mord und Totschlag keine Vorbeziehung oder die Verhältnisse zum Täter blieben unklar.
Bei fast 70 Prozent dagegen waren es Beziehungspartner, Verwandte oder nähere Bekannte, die als mutmaßliche Täter ermittelt wurden. Dazu kamen flüchtige Bekannte in 7,6 Prozent der Fälle.
Noch höher ist die Wahrscheinlichkeit, den Täter im Umfeld zu finden, wenn das Opfer weiblich ist. So hat das BKA für die Polizeiliche Kriminalstatistik 2011 die Beziehungen zwischen Opfern und Tätern nach Geschlechtern aufgeschlüsselt. Dabei zeigte sich, dass bei weiblichen Opfern die mutmaßlichen Täter in fast 86 Prozent der Fälle Partner, Verwandte, Freunde oder wenigstens flüchtige Bekannte waren. Männliche Opfer wurden immerhin in zwei Drittel der Fälle von Verwandten oder Bekannten getötet. (Die Polizeistatistiken beziehen sich immer auf ermittelte Verdächtige, nicht auf verurteilte Täter.)
Mordkommissionen können also in den meisten Fällen davon ausgehen, einen Täter in einem sehr eingeschränkten Kreis von Verdächtigen aufzuspüren.“
Ja der Artikel ist schon älter - ich denke aber, dass diese Zahlen sich sicher nicht großartig verändert haben und immer noch repräsentativ sind.
Ich kann hier einfach nicht an irgendeinen Unbekannten denken, Rebecca muss diese Person gekannt haben (wenn vielleicht auch nur flüchtig).
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04.03.2019 um 02:59@Thl40
Sufu in nem thread von fast 400 seiten mit dem Begriff decke wird mich wohl nicht viel weiter bringen. Ich finde die schon interessant, schließlich war es mit das erste was genannt wurde bei ihrem verschwinden. So unwichtig kann die nicht sein. Aber die Aussage, dass ihr wohl kalt war und die sich mit jemandem treffen wollte in Bezug auf die decke, fand ich dann doch schon absurd.
Sufu in nem thread von fast 400 seiten mit dem Begriff decke wird mich wohl nicht viel weiter bringen. Ich finde die schon interessant, schließlich war es mit das erste was genannt wurde bei ihrem verschwinden. So unwichtig kann die nicht sein. Aber die Aussage, dass ihr wohl kalt war und die sich mit jemandem treffen wollte in Bezug auf die decke, fand ich dann doch schon absurd.
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04.03.2019 um 02:59Fakt ist, die Decke fehlt! Ich denke damit habe der Täter zu tun! Schließlich will man eine Leiche nicht ständig anschauen!
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04.03.2019 um 03:00Die Polizei kann es dem Vater auch mitgeteilt haben wann Rebeccas Handy im WLAN eingeloggt war. Das muss er doch gar nicht selbst rausgefunden haben.
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04.03.2019 um 03:01Gast4321 schrieb:Schließlich will man eine Leiche nicht ständig anschauen!Es ist erwiesen das Täter die einen persönlichen Bezug zum Opfer haben so handeln...
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04.03.2019 um 03:01Roydiga schrieb:Dazu fehlt ne decke, allein da sträuben sich einem schon die Nackenhaare.Weil ne Decke fehlt!? Da gibt es logischere Erklärungen als die nach Mord Einwickeltheorie.
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04.03.2019 um 03:02Dr.Edelfrosch schrieb:@securetselbst wenn, warum wird dann die 7:15 Version erst korrigiert nachdem die Polizei den Router ausgelesen hat.
Und was sagt uns das? Das Informatiker keine Fliesen legen und Fliesenleger keine Routerdaten auslesen können?
Der Vater hat den Router nicht ausgelesen. Niemals.
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04.03.2019 um 03:02Ich würde wetten, dass die Decke mit der Tat zu tun hat. Auch das Einloggen im WLAN. Täterfehler.
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04.03.2019 um 03:02lsab schrieb:Es ist erwiesen das Täter die einen persönlichen Bezug zum Opfer haben so handeln...Zum persönlichen Bezug habe ich hier auch gerade ein Kommentar abgegeben. Bin mir sicher, dass dies hier der Fall ist, ich glaube nicht an einen Unbekannten.
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04.03.2019 um 03:03Sxlx schrieb:Zum persönlichen Bezug habe ich hier auch gerade ein Kommentar abgegeben. Bin mir sicher, dass dies hier der Fall ist, ich glaube nicht an einen Unbekannten.Wer glaubt denn hier an einen Unbekannten, mit Theorie bitte.
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04.03.2019 um 03:04Gast4321 schrieb:Auch das Einloggen im WLAN. Täterfehler.Aber dann hätte Sie das Handy doch während des Schlafens in der Hosentasche haben müssen, weil es sonst die ganze Zeit im Haus lag, auf dem Nachttisch zum Beispiel.
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04.03.2019 um 03:04Zum Thema Router auslesen: der Schwager wartete an dem Tag vor dem Haus auf den Experten der Polizei, der den Router auslesen wollte, als das Foto gemacht wurde.
Am vergangenen Montag sprach Florian R. kurz mit B.Z.-Reportern vor seiner Haustür. Er warte auf einen Experten der Polizei, der den Router auslesen will, um Rebeccas letzte digitale Spuren zu verfolgen. Dann sagte er: „Ich habe mit der Sache nichts zu tun.“ Danach verschanzte er sich in dem Weißklinker-Bau, öffnete nicht mehr die Tür.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/was-genau-geschah-mit-rebecca-15-ihr-schwager-schweigt
Am vergangenen Montag sprach Florian R. kurz mit B.Z.-Reportern vor seiner Haustür. Er warte auf einen Experten der Polizei, der den Router auslesen will, um Rebeccas letzte digitale Spuren zu verfolgen. Dann sagte er: „Ich habe mit der Sache nichts zu tun.“ Danach verschanzte er sich in dem Weißklinker-Bau, öffnete nicht mehr die Tür.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/was-genau-geschah-mit-rebecca-15-ihr-schwager-schweigt
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04.03.2019 um 03:06Weiß noch jemand von wo sie die Decke hatte?
Zuhause oder von der Schwester.
Aber selbst die Decke ist doch schon spekulativ. Man kann nicht 100% Sicher sein, dass sie die mitgenommen hat. Man weiß nur, dass eine Decke fehlt, vielleicht fehlt die aber schon länger, oder vielleicht weiß man es so genau, weil sie darin eingewickelt wurde.
Ich vermute mal das wurde deshalb erwähnt um den Fall für die Medien interessanter zu machen.
Zuhause oder von der Schwester.
Aber selbst die Decke ist doch schon spekulativ. Man kann nicht 100% Sicher sein, dass sie die mitgenommen hat. Man weiß nur, dass eine Decke fehlt, vielleicht fehlt die aber schon länger, oder vielleicht weiß man es so genau, weil sie darin eingewickelt wurde.
Ich vermute mal das wurde deshalb erwähnt um den Fall für die Medien interessanter zu machen.
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04.03.2019 um 03:06@DinaAnju
Um 8 zum Einkaufszentrum und dann ist was passiert? Um 8 ist es schon hell, ne Menge Schulkinder und niemand soll etwas mitbekommen haben? Der Weg zum Einkaufszentrum führt ja nicht durch einen verlassenen Wald, zudem sie sich ja wohl hätte melden können, hat sie aber nicht. Und der Schwager hat ja vorher schon nach ihr gesehen, nachdem die Mutter sie nicht erreichen konnte.
Also bei mir ist noch nie eine decke verschwunden und bei keinem, den ich kenne. Welchen plausiblen Grund gibt es denn, dass eine decke verschwindet bei einem vermisstenfall? Ich frage echt aus Neugier, weil ich mir kein Szenario ausmalen kann als, dass die entsorgt werden musste aus welchem Grund auch immer.
Um 8 zum Einkaufszentrum und dann ist was passiert? Um 8 ist es schon hell, ne Menge Schulkinder und niemand soll etwas mitbekommen haben? Der Weg zum Einkaufszentrum führt ja nicht durch einen verlassenen Wald, zudem sie sich ja wohl hätte melden können, hat sie aber nicht. Und der Schwager hat ja vorher schon nach ihr gesehen, nachdem die Mutter sie nicht erreichen konnte.
Also bei mir ist noch nie eine decke verschwunden und bei keinem, den ich kenne. Welchen plausiblen Grund gibt es denn, dass eine decke verschwindet bei einem vermisstenfall? Ich frage echt aus Neugier, weil ich mir kein Szenario ausmalen kann als, dass die entsorgt werden musste aus welchem Grund auch immer.
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04.03.2019 um 03:07lsab schrieb:securet schrieb:Ob er es nun kann oder nicht sei erstmal dahingestellt ..wichtig wäre zu wissen ,ob Uhrzeiten von der Polizei auch bestätigt worden sind...
Sorry das traue ich ihm nicht zu.
Naja, du kennst ihn ja....
Wäre das nämlich nicht der Fall, bestünde ja die Möglichkeit, dass sie schon weit vor um 8 Uhr nicht mehr im Haus war Das würde dann eventuell die ersten Zeitangaben des Schwagers( er habe 7:15 uhr nach ihr geguckt ,ich weiß nicht mehr die genaue Zeiten), die er dann später korrigiert hat,in ein ganz anderes Licht rücken... diese Ungereimtheiten zwecks seiner Zeitangaben sind ja auch der Grund warum er von der Polizei als tatverdächtig gilt
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04.03.2019 um 03:09Nicht zu vergessen der Fall Ertogrul, am Ende wurde TV aufgrund von Faserspuren überführt, leugnete trotzdem die Tat und machte seine 2 Kinder zu Vollwaisen. Es ist zu 99,99999% unmöglich, in Berlin Neukölln Britz an einem Montag Morgen jemanden umzubringen, ohne Spuren zu hinterlassen, R. ist 1,70-1,80 Körpergröße. Also man stelle sich mal vor, jemanden im eigenen Haus, das ich mit Frau bewohne, jemanden zu töten ohne Blut ohne Kratzer abzubekommen, die Decke ohne Faserspuren mit R. an einen Ort bringen, wo sie keiner finden soll. Ein Motiv ist nicht erkennbar. Im Affekt kann man das nicht alles so hinbekommen. Kein Blut, kein Geschrei, keine Kratzer etc am TV. Das muss man sich mal in den Kopf tun. Selbst wenn er übergriffig geworden wäre und ihre Reaktion einen Totschlag ausgelöst hätte, wäre es zumindest für einen kurzen Moment laut geworden, selbst wenn jmd betrunken eine Schwägerin ausversehen küssen will, kann er sich danach entschuldigen und muss sie nicht gleich töten in einem so tollen Familienverbund. KO tropfen ins Glas gemischt zu hoch dosiert, unfall. keine Ahnung, keine Verdächtigungen aber Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mordfall-in-ludwigsburg-fall-nadine-e-angeklagter-erhaengt-sich.484672a6-4be6-4f4d-b9fc-8ab5d9acc016.html
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mordfall-in-ludwigsburg-fall-nadine-e-angeklagter-erhaengt-sich.484672a6-4be6-4f4d-b9fc-8ab5d9acc016.html
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04.03.2019 um 03:10Zapzarapp schrieb:,ob Uhrzeiten von der Polizei auch bestätigt worden sindja wurden sie, weil sie für die Suche wichtig sind, erst hieß es ja sie wäre schon vor 8 aus dem Haus, später hat man das Korrigiert, weil die Version des Schwagers nicht mehr haltbar war. Aber das ist auch das einzige, weil es eben für die Suche relevant ist. Andere Ungereimtheiten die angeblich(vielleicht) existieren wurden nicht öffentlich gemacht.
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04.03.2019 um 03:10securet schrieb:Profil anzeigenDie Decke gehört zum Haushalt von dem Schwager und seiner Frau.
Weiß noch jemand von wo sie die Decke hatte?
Zuhause oder von der Schwester.
Aber selbst die Decke ist doch schon spekulativ. Man kann nicht 100% Sicher sein, dass sie die mitgenommen hat. Man weiß nur, dass eine Decke fehlt, vielleicht fehlt die aber schon länger, oder vielleicht weiß man es so genau, weil sie darin eingewickelt wurde.
Ich vermute mal das wurde deshalb erwähnt um den Fall für die Medien interessanter zu machen.
Wenn diese Decke z.B. sonst immer auf dem Sofa lag, dann fällt schon recht schnell auf wenn sie plötzlich fehlt.