Sherlocke schrieb:Nach der Karte führt ein langer Waldweg durch den Wald. Wenn du tief genug hinein fährst, und es dort keine Spaziergänger gibt, warum nicht? Habe keine Idee, ob Verbrennen nicht zu riskant dort wäre, ansonsten wäre das auch noch eine Möglichkeit. Wie stehen Leichenspürhunde zu verbrannten Menschen?
Das Risiko. Waldwege dieser Art die Du meinst dürften gesperrt sein. Bei mir hier in der Gegend (ländlich) fährt schnell mal die Polizei hinterher. Boris Becker haben sie auch geschnappt. Die Wahrscheinlichkeit bemerkt zu werden mag kleiner als 50 % sein, aber ... ich habe jemandem hinten liegen … und 10 Jahre Knast winken. Da muß es zu 99 % gut gehen. Allein da reinzufahren … dann weg vom Weg … mitten im Wald steht ein pinkfarbener Twingo, weit zu sehen …
Und er weiß nie auf wen er trifft, da arbeitet jemand irgendwo an Setzlingen einer Pflanzung, er sieht den nicht aber umgekehrt schon ...
Am Wasser kann er stehen mit Auto und ist der Naturfreund, der Libellenbeobachter, … das interessiert Vorbeifahrende überhaupt nicht. Dann wartet er ab bis es ruhig ist, vielleicht ein kleiner Steg der hilft, das dauert 20 Sekunden, alles vorbei.
Die Frage ist natürlich ob er rational gedacht und gehandelt hat. Wenn er nur von einer fixen Idee beseelt war, … "ab in den Wald und weg weg" … dann ist die Waldverbringung nicht ausgeschlossen. Aber wie ich sagte, wenn es so wäre, würde er es bereuen.
Verbrennen ginge nur mit "Brandbeschleuniger", der Mensch ist 90 % Wasser. Der aktuelle Brandgeruch und der Qualm wäre nicht ohne, Verbranntes hält sich dann auch noch viel länger (sehr kohlenstoffhaltig). Ich denke da kommen andere Hunde dran, welche die Zersetzungsprodukte von verbranntem Eiweiß erschnüffeln.