Soll ichs wiederholen?DrKartoffel schrieb:Es hat niemand einen reglosen Körper gesehen. Die Ermittler sprechen, warum entzieht sich unserer Kenntnis, von einer Toten.
Tja, deine aufgeführten Fragen sind sicherlich "beleuchtenswert" , wurden so ziemlich alle hier auch schon auf etlichen Seiten diskutiert...NUR...kann wohl niemand , außer den Beteiligten , diese beantworten.Alle "Antwortversuche" wären wieder nichts als Spekulationen .Agravain schrieb:Einige Punkte, die es wert wären, etwas Licht in die ewige Raterei zu bringen.
Denn, mit dem, was bisher bekannt ist, kommt keiner weiter.
Genau, und sollte man RR tot finden, dann wird sich kein genauer Todeszeitpunkt mehr feststellen lassen... d. h. an diesem Punkt wird man nicht weiter kommen und mehrere Szenarien bleiben denkbar.Spinatblatt schrieb:Das kommt auf den Zeitpunkt des Verschwindens oder evtl. Todes an.
Moin, es gibt aber auch keine Hinweise auf eine Entführung, ein Weglaufen oder einen möglichen Freund.hajohh schrieb:1. Nochmals ...1.000 erklärt. Warum geht die Polizei von Tötung aus
Wie die Ermittler und die Sta. sagen: Routerdaten, Telefonverhalten, keine Sichtung in der Öffentlichkeit. Es gibt keine geheimen spuren.
bring mal bitte deinen post mit meiner aussage in verbindungNabelschnur schrieb:Moin, es gibt aber auch keine Hinweise auf eine Entführung, ein Weglaufen oder einen möglichen Freund.
Seitdem treffen sich die Mord-Ermittler jeden Morgen und jeden Abend, um ihr Vorgehen zu besprechen. Ein spartanischer Besprechungsraum, in der Mitte ein langer Tisch, an der Wand ein Whiteboard. So sehen sie aus, die Räume, in denen bei Mordermittlungen die Fäden zusammenlaufen. Hier tauschen die Fahnder Erkenntnisse aus, entwickeln Hypothesen und verwerfen sie wieder – und suchen Möglichkeiten, die Kette der Indizien so zu verdichten, dass sich ein dringender Tatverdacht begründen lässt. Sechs bis acht Ermittler und ein Chef arbeiten in einer Mordkommission. Bei Rebecca agieren inzwischen zwei Mordkommissionen zusammen.Die Medien Aktivitäten der Familie werden leicht kritisch gewertet.
Da wäre der Vater von Rebecca, Bernd Reusch, dessen Handy-Nummer längst in Dutzenden von Journalisten-Handys gespeichert ist. Seine Sicht der Dinge äußert er meist bereitwillig, auch im Telefonat mit der Berliner Morgenpost.Beamte der MOKO haben eine gemischte Einstellung zu den Internet Aktivitäten der Familie. Einerseits bleibt der Fall in der Öffentlichkeit und dadurch könnten neue Hinweise aus der Bevölkerung kommen, andererseits verselbstständigen sich die Internet Aktivitäten.
Von Vivien erhalten die Medien und alle, die es interessiert, ohnehin viele Informationen. Auf ihrem Konto im sozialen Netzwerk Instagram veröffentlicht sie Fotos und Geschichten über ihre verschwundene Schwester, die sich nach 24 Stunden automatisch löschen. Ihr Account hat bereits 63.000 Follower. Für das Instagram-Konto der Berliner Polizei interessieren sich 35.000 Follower.Anmerkung: ich kann den Artikel lesen ohne mich anzumelden und es ist auch kein Bezahl-Artikel
Kriminalhauptkommissar Scherhant weiß nicht recht, was er von den vielen Social-Media-Meldungen halten soll. Wenn ein Fall „am Köcheln“ gehalten werde, sei das erstmal gut. Dann könne es neue Hinweise aus der Bevölkerung geben. Aber durch Social-Media könne sich ein Fall auch verselbstständigen.
Choron61 schrieb (Beitrag gelöscht):Nun, vielleicht muß man sich dafür auch nur registrieren und dann ist es kostenfrei, ich bins nicht, also kann ichs nicht lesen.Ich finde in dem Artikel steht nichts, was man nicht schon wüsste..
Hätten die Ermittler der Mordkommission drei Wünsche frei, wäre einer vielleicht, dass in den Morgenstunden des 18. Februar, jenes Tages, an dem die Schülerin verschwunden ist, etwas mehr los gewesen wäre in der Siedlung.Ließt sich alles sehr reißerisch.
Es gibt keine Zeugen
Denn wer weiß, vielleicht hätte dann jemand etwas bemerkt. Vielleicht hätte ein Zeuge das Keuchen eines Mannes gehört. Eines Mannes, der offenbar eine schwere Last trägt. Und vielleicht hätte dieser Zeuge gesehen, wie der Mann auf dem gepflastertem Weg vom Eingang des Klinkerbaus bis zum Gartentor einen Gegenstand über der Schulter schleppte. Ein unförmiges sackartiges Etwas, so hätte er es vielleicht in der Vernehmung beschrieben, eingehüllt in eine Fleece-Decke. Und auf Nachfrage hätte der Zeuge vielleicht gesagt, dass dieses Etwas ein lebloser Körper hätte sein können.
Vielleicht hätte der Zeuge auch gesehen, wie der Mann das sackartige Etwas in den Kofferraum eines Autos hievte, ja, er hätte den himbeerfarbenen Renault Twingo auf einem Foto erkannt, jenen Wagen also, dessen Kennzeichen nur wenige Stunden nach Rebeccas Verschwinden von einem elektronischen Erfassungssystem auf der A12 in Richtung Frankfurt (Oder) registriert wurde. Dann die Gegenüberstellung. Und der Satz: „Der zweite von links! Das ist der Mann, der den Sack in der Fleece-Decke in den Kofferraum wuchtete.“
Die Angabe ist unlogisch. Warum sollte er dann um 8.30 Uhr nochmal losstiefeln, um festzustellen, dass sie immer noch weg ist? Er hätte seiner Schwiegermutter sagen können, dass sie schon um kurz nach 7 Uhr weg war.
Es scheint, dass man einmal Lesen frei hat, denn vorhin konnte ich auch noch. Aber es lohnt sich, der Artikel ist interessant.
Dieser Artikel bringt einen guten Einblick in die Arbeit der Ermittler
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Anmerkung: ich kann den Artikel lesen ohne mich anzumelden
Die Polizei ging am 3.3. davon aus, dass R das Haus kurz nach sieben verließ. Wie kommt sie nur darauf.
Hinzu kommt: Sollte er tatsächlich ihr Verschwinden um 7.20 Uhr bemerkt haben, wäre dieses frühe unerklärliche Verschwinden Anlass für Beunruhigung und Kontaktaufnahme anderer Familienmitglieder gewesen. Gesagt wird in dem Filmbeitrag auch nicht, dass er um kurz nach 7 Uhr nach ihr gesehen hat, sondern nur, dass er später angibt, nach ihr geschaut zu haben, sie wäre aber schon weg gewesen.
Die Angabe zum Nachsehen um kurz nach 7 Uhr können wir meiner Meinung nach streichen.
Mit den derzeitigen Indizien eine Anklage zu erheben, sei auch keine Option, heißt es. Der Angeklagte würde freigesprochen – und wäre danach fein raus. Denn nach einem Freispruch darf niemand noch einmal angeklagt werden – auch dann nicht, wenn es neue Hinweise gibt.Noch einmal der Hinweis bezüglich der Veröffentlichung des Fotos des TV. Natürlich gab es gemäß der Strafprozessordnung einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung des Fotos.
Besuch bei Martin Steltner, dem Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft im Kriminalgericht an der Turmstraße in Moabit. Interna zum Fall Rebecca werde er nicht preisgeben, sagt Steltner. Zur Veröffentlichung des Fotos von Florian R. müsse er aber doch etwas sagen. Steltner verweist auf die Strafprozessordnung – und auf einen Gerichtsbeschluss, durch den die Veröffentlichung genehmigt wurde.
In der Tat unlogisch.Und man darf sich h fragen, warum die Aussage geändert wurde. Alles deutet darauf hin, dass die Familie von Schulausfall nichts wusste. Denn der erste Geschehensablauf passt zu einem regulären Schulbeginn. Das wiederum bestätigt die Aussage von J sie habe ihre Schwester morgens nicht gesehen.
dass diese Frage immer wieder gestellt wird verstehe ich auch nicht.
Vielleicht hat er ja auch nach ihr geschaut um die erste Zeit weil er dachte sie muss aufstehen. Muss ja nicht sein das er wusste das sie später Schule hat.
Eine der Möglichkeiten die ihn mit zum TV gemacht haben.
Vielleicht haben sie kleinste Spuren gefunden z.B. kleinste Restmenge von Urin in den Ritzen vom Laminat. Das könnte uns aber nur der Herr Steltner beantworten.
