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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

719 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tschechien, Kinderzahnärztin, Laberweinting ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 10:52
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:LOL was denn sonst? Man schneidet damit den Kuchen beim sonntäglichen Familienessen?

Also manche Menschen leben wirklich in ihrer eigenen Filterblase.

Alles andere als lebenslänglich wäre ein Justizskandal.
Für lebenslänglich muss ein Mordmerkmal vorliegen. Ob man der Dame Habgier nachweisen kann, ist offenbar alles andere als sicher. Ich als Außenstehender habe zwar so gewisse Zweifel, dass sie ohne finanzielle Einbußen aus der Ehe gekommen wäre, wie die Verteidigung behauptet, aber ich kenne ja die Ermittlungsergebnisse nicht.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 10:58
Es geht nicht um das Nachweisen sondern darum, wie das Gericht es bewertet. Und dank der dummen Suchanfragen wird wohl hoffentlich mindestens ein Mordmerkmal erfüllt sein ;-)


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 11:23
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Es geht nicht um das Nachweisen sondern darum, wie das Gericht es bewertet. Und dank der dummen Suchanfragen wird wohl hoffentlich mindestens ein Mordmerkmal erfüllt sein
Welches denn?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 11:53
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:"Die Garotte, die sie verwendet hat, ist keine Gerätschaft für eine Hinrichtung"

LOL was denn sonst? Man schneidet damit den Kuchen beim sonntäglichen Familienessen?
Durchaus, wenn man eine Torte mit mehreren Schichten macht, dann ist eine derartige Garrotte sehr hilfreich, ebenso zum Zerteilen von Käselaibern.

Auch wenn's schon mehrfach erklärt wurde Wikipedia: Garrotte
Garrotte kann sich auf ein Hinrichtungs- und Folterinstrument oder auf ein Mordwerkzeug beziehen.
Also ein Begriff für zweierlei Gegenstände. Wenn sich nun jemand eine Fliege um den Hals bindet, handelt es sich kaum um ein Insekt, geht er damit auf einen Ball und dort erwartet er auch nicht, auf sowas wie ein Sportgerät, etwa einem Fußball, zu treffen.

BTW:
der juristische Begriff lautet lebenslang und nicht -länglich ;)


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 12:44
Zitat von emzemz schrieb:Durchaus, wenn man eine Torte mit mehreren Schichten macht, dann ist eine derartige Garrotte sehr hilfreich, ebenso zum Zerteilen von Käselaibern.
Das Werkzeug nennt sich dann üblicherweise Käsedraht. Ein als Garotte bezeichnetes Gerät dient normalerweise nicht dem Zerteilen von Lebensmitteln.
Da im vorliegenden Fall der Begriff Garotte betreffs eines Tötungsdelikts verwendet wird, kann man davon ausgehen, dass kein Käsedraht gemeint ist.

Wenn wir hier von Gericht reden, denkt auch niemand an das Essen auf einem Teller.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 14:16
Es geht ja hier darum, dass gesagt wurde, die Garotte würde für Hinrichtungen benutzt. Das ist richtig, aber diese Hinrichtungsgarotte ist etwas anderes als eine Mordgarotte. Eine Hinrichtung ist ja per se auch etwas anderes als ein Mord.


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26.05.2020 um 18:30
Zwar ist der nachfolgende Artikel ein wenig ausführlicher, allerdings erhellend, was die Details anbelangt, ist er auch nicht. Habe dehalb mal versucht, einen Blick auf das Mordmerkmal Habgier zu werfen.

https://regio-aktuell24.de/war-es-mord-oder-notwehr/73710
... Das Motiv sieht die Staatsanwaltschaft darin, dass die Frau bei einer Scheidung einen hohen finanziellen Schaden gehabt hätte. Die Angeklagte sei deshalb wegen Mordes aus Habgier zur lebenslangen Strafe zu verurteilen.

... Eine Tat aus Habgier liege nicht vor, so eine Anwältin, denn die Angeklagte sei finanziell unabhängig gewesen. Außerdem habe sie hohe Einnahmen zu erwarten gehabt und hätte somit auch nach einer Scheidung keine finanziellen Schwierigkeiten gehabt.
https://www.juraforum.de/lexikon/habgier
Habgier ist das ungezügelte und rücksichtslose Streben nach Gewinn um jeden Preis, auch um den eines Menschenlebens [vgl. dazu auch BGH NJW 2001, 763].

Das Mordmerkmal der Habgier übersteigt jedes Normalmaß an Gewinnstreben. Kriterium ist also die besondere Maßlosigkeit. Nach herrschender Meinung [vgl. BGHSt 10, 399] erfüllt daher auch das Streben nach wirtschaftlicher Entlastung das Mordmerkmal der Habgier. Die dem entgegenstehende Meinung sieht in der Habgier allerdings ausschließlich eine Vermögensmehrung und nimmt in solchen Fällen der Entlastung einen „sonstigen niedrigen Beweggrund“ an [so insb. Fischer, StGB, § 211 Rn. 10].
Das könnte also heißen, dass das mit der Habgier auf nicht so ganz sicheren Füßen steht, ging es, wenn es denn das Motiv war, nicht um Mehrung sondern um Behalt.

Hier https://strafrecht-online.org/problemfelder/bt/211/habgier-schulden/ kann man auch noch mal was zu dieser Themaik nachlesen.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 20:03
@Swagger
Und dank der dummen Suchanfragen wird wohl hoffentlich mindestens ein Mordmerkmal erfüllt sein ;-)
Wenn ein Richter in einem anderen Fall in der Urteilsverkündung davon spricht, dass das Mordmerkmal der Heimtücke ein frauenfeindliches sei, dann hat sie vielleicht Glück und es kommt bei ihr ebenfalls nicht zur Anwendung. Ein Mordmerkmal weniger.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

26.05.2020 um 23:04
Heimtücke als Mordmerkmal bedeutet, dass der Täter die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tötung ausgenutzt haben muss. Arglos ist, wer sich zu dem Zeitpunkt keines Angriffs bewusst ist, etwa ein Schlafender.

Da der genaue Tathergang Fall Peter von U. womöglich nicht im einzelnen klar ist (evtl. vorausgegangener Kampf zwischen den Eheleuten, dann keine Heimtücke), wird dieses Mordmerkmal bei der Urteilsfindung vermutlich weniger Beachtung finden. Das Gericht hat anscheinend auch keinen rechtlichen Hinweis erteilt, dass es in diese Richtung denkt.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 00:41
Also wenn diese Web-Suchen auf eine geplante Tat hinwrisen soll, dann weiss ich auch nicht. Das ist doch an Haaren herbeigezogen. Genauso wie die Aussage, dass das Opfer vorher nicht handgreiflich gewesen sei.
Woher kamen dann die Polizeieinsätze?
Zitat von julia15julia15 schrieb:Also, dass Sie bei ihrem letzten Wort vor Gericht in einem Gedicht in Reimform Mädchen/Frauen vor Machotypen gewarnt haben soll und im Gedicht auch darauf hingewiesen haben soll, dass viele Frauen von ihren Männern getötet werden wirkt auf mich total befremdlich- ich meine sie sitzt in ihrem Mordprozess und denkt, dass sei ein angemessener Rahmen um Gedichte vorzutragen???!!! In ihrem letzten Wort hätte ich eine deutliche Ich-Botschaft, dass Sie Peter von Unruh nicht ermordet hat, sondern in Notwehr gehandelt hat, erwartet, aber nicht sowas
Kann mich da auch nur wundern.
Aber ich kann jetzt ihre "Euphorie-Aussage" besser verstehen in dem Kontext " das zu viele Frauen von ihren Männern getötet werden". Das war wahrscheinlich ein Longterm-Fight zwischen den Eheleuten und sie hat ihn "gewonnen", wenn man die
voraussichtliche
Haftstrafe ignoriert.

Ich kann auch nicht wirklich glauben dass sie die Leiche allein verbracht hat.
Auch das dilettantische Anzünden krieg ich nicht mit ihr zusammen. Ist es so schwer rine Leiche zu verbrennen?
Was sollte eigentlich der Knebel im zahnlosen Mund bewirken?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 00:45
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Ist es so schwer rine Leiche zu verbrennen?
Ist es, das stellen sich viele zu einfach vor und scheitern dann, weil eben hohe Temperaturen benötigt werden und das auch über einen gewissen Zeitraum, siehe Krematorium.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 00:51
@Photographer73
Ok.. danke, Krematorium hatte ich jetzt garnicht auf dem Schirm.
Also da reichen ein paar 5l Kanisterchen benzin nicht?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 03:01
@Karamell_Katze

Wenns "gut" läuft, verkohlt die Leiche ziemlich stark, das sicherlich, aber wirklich verbrennen, das funktioniert nicht. Selbst bei Feuerbestattungen im Hinduismus wird sehr viel Holz benötigt, das Feuer brennt sehr lange und dennoch bleiben oftmals Leichenteile zurück.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 09:24
Zitat von julia15julia15 schrieb:ich meine sie sitzt in ihrem Mordprozess und denkt, dass sei ein angemessener Rahmen um Gedichte vorzutragen??
Offensichtlich besitzt die Täterin nicht nur eine Muße zum Dichten, als sie auf ihrer Zelle saß, sondern auch einen Sinn für das Theatralische. Anders kann man sich die geheuchelte Todesanzeige nicht erklären, wenn man sich dabei vorstellt, dass sie in der ganzen Zeit bangte, dass der Leichnam nicht identifiziert werden würde.

Todesanzeige

Die Zähne herausgerissen, die Kleidung entfernt und damit den nackten Leichnam leichter dem Tierfraß überlassen, das Opfer weit weggebracht, das ist eine klassische Art der Identifizierung-Erschwernis, aber an die Nummerierung des Hüftgelenks hat die Dame bei all dieser Inszenierung nicht gedacht, wo sie sich doch so viel Mühe gemacht hat.

Jetzt war sich die Dame offenbar auch nicht zu schade, den Gärtner ans Messer zu liefern, der jegliche Tatbeteiligung trotz der angeblich geflossenen 10 Riesen abstritt.

Schade, dass über die Herkunft der Garrotte nichts zu lesen ist. Vielleicht eine selbst gebastelte im Hobbykeller.

Da es offensichtlich vorab Absprachen aller Beteiligten gab, tippe ich auf eine Verurteilung wegen Totschlags. Wegen der hohen kriminellen Energie bei der Leichen-Beseitigung und der Empathielosigkeit tippe ich auf 11 Jahre. Am Freitag wird die Urteilsverkündung Klarheit bringen.

JagBlack


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 09:40
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Jetzt war sich die Dame offenbar auch nicht zu schade, den Gärtner ans Messer zu liefern
Wie kommst du darauf? Sie hat doch ausdrücklich gesagt, sie habe allein gehandelt. Oder ist mir etwas entgangen? Außerdem hat sie ihm die Zähne nicht herausgerissen. Er war schlicht zahnlos. Das wurde doch mehrfach richtiggestellt.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 13:20
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Sie hat doch ausdrücklich gesagt, sie habe allein gehandelt. Oder ist mir etwas entgangen?
Augenscheinlich. Der neueste Artikel in der BILD vom 25.05.20 zitiert:
Ihm soll Cheryl von U. 10 000 Euro gegeben haben, damit er ihr bei der Leichenbeseitigung hilft. Als er aber vor Gericht aussagt, bestreitet der Gärtner jegliche Mittäterschaft.
Woher soll die Information über die Höhe des Geldbetrages kommen? Kommt wohl nur sie oder über Dritte, die sie informiert hat, in Frage. Damit bringt sie den Gärtner ins Spiel und die Staatsanwaltschaft bezichtigt damit den Gärtner der Mittäterschaft.
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Außerdem hat sie ihm die Zähne nicht herausgerissen.
Seine Zähne – herausgerissen!
Scheint sich um die neueste Information zu handeln.

Es gehört eine Menge Abgebrühtheit und Kaltschnäuzigkeit dazu, sich auf einen 2,5 - stündigen Ausflug zu machen, die Leiche über die Grenze zu bringen (wohl eine Art grüne Grenze finden oder sogar über die offizielle Grenze mit den Worten: "Nichts zu verzollen!") und sie dann im Böhmerwald zu entsorgen.

Quelle:
Toten Ehemann nackt und ohne Zähne im Wald abgelegt
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/leiche-nackt-und-ohne-zaehne-im-wald-mord-prozess-gegen-zahnaerztin-70864718.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

JagBlack


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 14:03
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Woher soll die Information über die Höhe des Geldbetrages kommen? Kommt wohl nur sie oder über Dritte, die sie informiert hat, in Frage. Damit bringt sie den Gärtner ins Spiel und die Staatsanwaltschaft bezichtigt damit den Gärtner der Mittäterschaft.
Das ist doch längst geklärt. Schau mal hier Beitrag von emz (Seite 26)

So üppig ist dieser Thread nun auch nicht, als dass man nicht erst nachlesen könnte, was hierzu bereits festgestellt wurde, bevor man überholte Thesen aufgreift.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 14:53
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Woher soll die Information über die Höhe des Geldbetrages kommen? Kommt wohl nur sie oder über Dritte, die sie informiert hat, in Frage. Damit bringt sie den Gärtner ins Spiel und die Staatsanwaltschaft bezichtigt damit den Gärtner der Mittäterschaft.
Dass ein solcher Geldbetrag geflossen ist, steht nicht in Abrede. Allerdings soll es sich dabei lt. der Angeklagten und auch lt. Schilderungen des Gärtners und seiner Frau um den Löwenanteil der Arbeitsvergütung gehandelt haben. Diese sei üblicherweise so gezahlt worden, was eigentlich belegbar sein sollte. Frau v. U. zieht den Gärtner also mitnichten in die Tat hinein.
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:die Leiche über die Grenze zu bringen (wohl eine Art grüne Grenze finden oder sogar über die offizielle Grenze mit den Worten: "Nichts zu verzollen!") und sie dann im Böhmerwald zu entsorgen
Welche grüne bzw. offizielle Grenze? Tschechien gehört zum Schengen-Raum. Da gibt es keine Grenzkontrollen (außerhalb von Corona) und auch nichts zu verzollen.

Und was die Zähne betrifft: Wenn er ein Holzbein gehabt hätte und sie hätte es beim Ablegen der Leiche entfernt, könnte man auch nicht korrekterweise davon sprechen, dass sie ihm ein Bein abgetrennt hat. Ob sie sein Gebiss herausgerissen, sanft entnommen oder gar nicht angerührt hat, weil es zum Zeitpunkt seines Todes schon im Kukident-Glas lag, weiß man doch gar nicht. Gewiss war die Leiche zahnlos, aber das war auch bereits der lebende P.v.U. ohne seine Prothese.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

27.05.2020 um 15:43
@JagBlack
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Woher soll die Information über die Höhe des Geldbetrages kommen?
Es wurde ja bekannt, dass bei der Hausdurchsuchung in der gemeinsamen Villa Akten und Geräte beschlagnahmt wurden und sicher wurden auch ihre (und seine) Konten überprüft. Dabei wird diese Zahlung sicher ins Auge gefallen sein.
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Scheint sich um die neueste Information zu handeln.
Nein, dass er ohne Zähne (wohl eher ohne Gebiss als denn verstümmelt) gefunden wurde, stand schon in den ersten Meldungen. Der Verteidiger hat das mit dem Zähne ziehen auch zeitnah ein Gerücht genannt, danach war nie wieder die Rede davon. Vielleicht gibt ja die Urteilsverkündung darüber nochmal Auskunft.


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27.05.2020 um 19:42
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Woher soll die Information über die Höhe des Geldbetrages kommen? Kommt wohl nur sie oder über Dritte, die sie informiert hat, in Frage. Damit bringt sie den Gärtner ins Spiel und die Staatsanwaltschaft bezichtigt damit den Gärtner der Mittäterschaft.
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Genau denselben Gedanken hatte auch ich schon.


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