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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

719 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tschechien, Kinderzahnärztin, Laberweinting ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 14:45
Angesicht des kontroversen Urteils - auf der einen Seite Freispruch, auf der anderen Seite lebenslänglich - wird es wohl in die Revision gehen. Das heisst, der BGH entscheidet weiter. Ich hoffe, dass der Vorsatz beim BGH besser gewürdigt wird.

JagBlack


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 15:53
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:... stelle sich die Frage, ob die Frau einen 91 Kilo schweren Körper über eine 90 Zentimeter hohe Ladekante alleine in ein Auto heben konnte.
Wie war das denn mit der Rampe, über die hier schon geschrieben wurde?
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Ich hoffe, dass der Vorsatz beim BGH besser gewürdigt wird.
Woraus schließt du, dass der Vorsatz nicht ausreichend gewürdigt wurde?
Was versprichst du dir von dieser besseren Würdigung?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 17:08
Zitat von emzemz schrieb:Wie war das denn mit der Rampe, über die hier schon geschrieben wurde?
Du musst schon richtig lesen. Ich habe nicht bezweifelt, dass sie es geschafft hat knapp zwei Zentner über eine Rampe zu rollen, sondern dass die Möglichkeit besteht, sie sei alleine bei der Leichenbeseitigung anwesend gewesen. Hat sich auch dementsprechend monatelang vorbereitet.

Aber da sie offensichtlich eine perfide Lügnerin ist, die ihr Umfeld gnadenlos ohne rot zu werden belogen hat, kann man ihren Ausführungen nur bedingt Glauben schenken. Ihr planvolles und taktisches Vorgehen ihren Mann zu töten und zu entsorgen spricht eine klare Sprache.
Zitat von emzemz schrieb:Woraus schließt du, dass der Vorsatz nicht ausreichend gewürdigt wurde?
Was versprichst du dir von dieser besseren Würdigung?
An der Höhe der Strafzumessung. Aus ihrer Entschlossenheit und ihrem Motiv (kostenlose Scheidung, Habgier oder Heimtücke) heraus resultierte eine geplante vorsätzliche Tötung gekoppelt mit einer pietätlosen und menschenunwürdigen Beseitigung der Leiche. Das nennt man eigentlich Mord, eventuell mit einer Schwere der Schuld. Das Landgericht erkannte weder auf Heimtücke noch auf Habgier und verurteilte sie wegen Totschlag. Bessere Würdigung wäre mMn eine höhere Strafe, die bis zu 15 Jahren gehen kann bei Totschlag.

Ich glaube im meinem oberen Beitrag habe ich in der Süddeutschen gelesen, dass Zweifel an der Existenz einer Garotte bestehen. Könnte also auch ein Teil ihres Lügengebäudes gewesen sein - also eine Schutzbehauptung. Dann müsste sie ihren Mann im Schlaf erdrosselt haben, dass wären niedere Beweggründe.

Ironischerweise hat sie ihren Mann in Nová Pec entsorgt und versucht anzuzünden, was nichts anderes bedeutet als "Neuer Ofen".

JagBlack


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 17:54
Lass doch solche Sprüche einfach stecken:
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Du musst schon richtig lesen.
Es ist nun mal ein Unterschied, ob der Körper über eine 90 cm hohe Kante ins Auto gehoben wurde oder über eine Rampe ins Auto geschoben.
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:- wird es wohl in die Revision gehen. Das heisst, der BGH entscheidet weiter.
Du weißt aber schon, dass der BGH keine Tatsacheninstanz ist. Da geht es also um sowas wie Verfahrensfehler. Keinesfalls beurteilt und bewertet der BGH die von dir angeführten Punkte.


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31.05.2020 um 19:30
@JagBlack
Eine Verbringung des Fahrzeugs nach Tschechien kann ausgeschlossen werden, da der vorsitzende Richter betonte das Auto wäre von Cheryl zunächst nach Linz und später vermutlich Richtung Wien verbracht worden, nach dem Mord. Bis heute fehlt vom Mercedes jede Spur.


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31.05.2020 um 22:45
Also mich hat das Urteil sehr überrascht.

Was ich nicht verstehe. Was ist mit dem FZ? Wurde es gestohlen? Wieso fehlt jede spur des Autos?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 23:36
@Karamell_Katze
Es war ja zum Transport eines Ermordeten... Man wollte wohl Spuren verwischen. Anhand des Fahrzeugs hätte man wohl auch sagen können ob die zwei Gärtner Mittäter waren. Ich meine mich zu errinern, das das Fahrzeug bereits in Österreich war an dem Tag an dem die Leiche entdeckt wurde.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 23:42
@Karamell_Katze
Ich könnte mir vorstellen, dass sie an dem letzten Abend beim Lieblingsitaliener Abschied vom Gärtnerehepaar gefeiert haben,der Gärtner dann noch bei der Entsorgung der Leiche geholfen hat und sich anschließend mit seiner Frau in eben diesem Mercedes abgesetzt hat.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

31.05.2020 um 23:47
Ich bin fest davon überzeugt, dass mindestens einer der Gärtner mit von der Partie war und er sogar dem Gericht das klare Motiv nennen hätte können.

Auszug aus Onlinebericht der Bild vom 29.05.2020:

In den Morgenstunden habe sie dann „nicht ausschließbar“ zusammen mit dem Gärtner-Ehepaar die Leiche in den Kofferraum ihres Mercedes GLE gepackt.Indizien dafür: Die Leiche wäre für sie allein zu schwer gewesen, zudem hatte die Angeklagte am Vorabend dem Gärtner Andrew H. 8500 Euro überwiesen.


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01.06.2020 um 09:00
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Wieso fehlt jede spur des Autos?
Zitat von C.RoCkEfElLeRC.RoCkEfElLeR schrieb:Es war ja zum Transport eines Ermordeten... Man wollte wohl Spuren verwischen.
Über den eingebauten GPS Tracker wäre es möglich gewesen, alle Bewegungen des Fahrzeuges auslesen zu können. Aber dass das Fahrzeug überhaupt nicht mehr aufzufinden ist, lässt sich durch mehrere Möglichkeiten erklären. Es könnte demontiert worden sein oder einfach irgendwo versenkt.

JagBlack


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01.06.2020 um 09:33
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Über den eingebauten GPS Tracker wäre es möglich gewesen, alle Bewegungen des Fahrzeuges auslesen zu können. Aber dass das Fahrzeug überhaupt nicht mehr aufzufinden ist, lässt sich durch mehrere Möglichkeiten erklären. Es könnte demontiert worden sein oder einfach irgendwo versenkt.
Das Auto versenkt, aber die Leiche in Tschechien abgelegt? Da versenke ich doch auch die Leiche. Allerdings nicht unbedingt zusammen mit dem Auto.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

01.06.2020 um 11:56
Zitat von regenbogen1regenbogen1 schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass sie an dem letzten Abend beim Lieblingsitaliener Abschied vom Gärtnerehepaar gefeiert haben,der Gärtner dann noch bei der Entsorgung der Leiche geholfen hat und sich anschließend mit seiner Frau in eben diesem Mercedes abgesetzt hat.
Keine schlechte Idee. Dann müsste alles an diesem Abend geschehen sein? Italiener, Ermordung, Entsorgung, Absetzen? Strammes Programm. Aber das die Gärtner mit drin hängen, davon kann man wohl ausgehen.
Zitat von Delphi10Delphi10 schrieb:Das Auto versenkt, aber die Leiche in Tschechien abgelegt? Da versenke ich doch auch die Leiche. Allerdings nicht unbedingt zusammen mit dem Auto.
Ebend @JagBlack

So unbedarft und sooo dilletantisch sehe ich ihr Agieren mittlerweile nicht mehr. Nur Pech gehabt.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 08:48
Sehe ich ähnlich:
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:An der Höhe der Strafzumessung. Aus ihrer Entschlossenheit und ihrem Motiv (kostenlose Scheidung, Habgier oder Heimtücke) heraus resultierte eine geplante vorsätzliche Tötung gekoppelt mit einer pietätlosen und menschenunwürdigen Beseitigung der Leiche. Das nennt man eigentlich Mord, eventuell mit einer Schwere der Schuld. Das Landgericht erkannte weder auf Heimtücke noch auf Habgier und verurteilte sie wegen Totschlag. Bessere Würdigung wäre mMn eine höhere Strafe, die bis zu 15 Jahren gehen kann bei Totschlag.

Ich glaube im meinem oberen Beitrag habe ich in der Süddeutschen gelesen, dass Zweifel an der Existenz einer Garotte bestehen. Könnte also auch ein Teil ihres Lügengebäudes gewesen sein - also eine Schutzbehauptung. Dann müsste sie ihren Mann im Schlaf erdrosselt haben, dass wären niedere Beweggründe.
Weder Heimtücke noch Habgier. Frage mich, wo liegt nun das Motiv für die Tat?


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 10:28
Muss man sich da wirklich fragen, welche Motive die Frau hatte?

Statt ihres Traummannes hatte sie nun jemanden an der Seite, der sich als ausgesprochenes Ekelpaket darstellte. Er hat gesoffen, hat randaliert, und wenn man den Zeuginnen glaubt, griff er sie nicht nur verbal sondern auch körperlich an. Er hat auf ihre Kosten gelebt und ihre Mitarbeiter angebaggert, ich denke mal, das sind genug Motive.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 10:44
@emz

Das ist eine sehr schöne Beschreibung. Womöglich hat sie gefürchtet, dass er auch im Fall einer Trennung weitergemacht hätte, etwa angetrunken in der Praxis aufgetaucht wäre und dort randaliert hätte.

Alles natürlich keine Entschuldigung für einen Totschlag, aber eine Erklärung schon.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 10:57
https://m.bild.de/news/inland/news-inland/sie-wollte-einen-streichelzoo-gruenden-adlige-zahnaerztin-erdrosselt-ehemann-70958162.bildMobile.html
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Laut dem obigen Artikel der Bildzeitung diente der Knebel als ölgetränkter Docht. Sie wollte den Körper mit Hilfe weiterer ölgetränkter Lappen/Handtücher wie eine Kerze anzünden.
Das ist alles noch abgebrühter, als ich dachte. Gesucht hat sie demnach wohl vorher auch nach sowas:
Cheryl von U. hatte bereits im Internet nach historischen Hinrichtungsmethoden gesucht – und danach, wie man am besten eine Leiche „mit körpereigenem Fett“ verbrennt.
Wenn man das mal alles zusammenfasst: Lange recherchiert, alle Termine für diesen Tag in der Praxis abgesagt, den Besuch bei den Töchtern abgesagt, mit dem "Gärtner"-Paar und dem späteren Opfer abends essen gegangen, getötet, verbracht, gelogen...
Zitat von emzemz schrieb:Er hat gesoffen, hat randaliert, und wenn man den Zeuginnen glaubt, griff er sie nicht nur verbal sondern auch körperlich an. Er hat auf ihre Kosten gelebt und ihre Mitarbeiter angebaggert, ich denke mal, das sind genug Motive.
Wenn das Motiv genug wäre, dürften die Straßen mit Leichen gepflastert sein, um es mal überspitzt auszudrücken. Die Lösung eines solchen Problems ist die Trennung und Scheidung. Sie hatte soziale Kontakte, Familie und ist/war selbstständig, anscheinend finanziell abgesichert, befand sich also nicht in einer realen Zwangslage. Sie hätte das ohne Gattenmord "ausfechten" können.
Zitat von sommerdaysommerday schrieb:Frage mich, wo liegt nun das Motiv für die Tat?
Sie wollte ihn loswerden und lebt in einer Art Traumwelt - so mein persönlicher Eindruck. Wenn sie - wie im Prozess eingeschätzt - intelligent und manipulativ ist, war sie vielleicht nicht nur davon überzeugt, damit durchzukommen, sondern fühlt sich auch "im Recht". Besonders das Thema des Gedichtes als "letztes Wort" lässt für mich darauf schließen.
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb am 05.04.2020:»Wer zuerst geht, hat verloren«
Ein klassischer Rosenkrieg - das ist für mich das "Motiv". (Gibt auch einen gleichnamigen Film.)


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 11:10
@Andante

Und sie wäre ihn ja auch gar nicht losgeworden. Natürlich hätte sie auf Zuweisung des Hauses schon während der Trennung klagen können. Aber erst mal dauert das, da hätte sie ausziehen müssen und inzwischen hätte er ihr alles demoliert.
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn das Motiv genug wäre, dürften die Straßen mit Leichen gepflastert sein, um es mal überspitzt auszudrücken.
Für sie persönlich war es aber offensichtlich Motiv genug, ihn zu töten.
Dabei geht es nicht um eine für alle gültige Motivation und welche Auswirkung die hätte.
Es geht einzig um ihre Motivation.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 11:37
Zitat von emzemz schrieb:Muss man sich da wirklich fragen, welche Motive die Frau hatte?

Statt ihres Traummannes hatte sie nun jemanden an der Seite, der sich als ausgesprochenes Ekelpaket darstellte. Er hat gesoffen, hat randaliert, und wenn man den Zeuginnen glaubt, griff er sie nicht nur verbal sondern auch körperlich an. Er hat auf ihre Kosten gelebt und ihre Mitarbeiter angebaggert, ich denke mal, das sind genug Motive.
Deine Emphatie mit Frau von U. in allen Ehren, aber alle nicht ehrenhaften Handlungen des Herrn von U. sind keinerlei Grund diesen Gatten mit Vorsatz und grauenvoll umzubringen. Die Frau hätte sich ganz bequem scheiden lassen können. Punkt. Sie hatte ausreichend Geld, um klar zu kommen und die Besitztümer wären geklärt worden.

Da der Ehemann sich nicht mehr äußern kann, kennen wir auch nur die eine Seite der Medaille. Könnte nicht auch sie in heimischen Gefilden und ohne Zeugen gesoffen, randaliert, ihn verbal und körperlich angegriffen haben? Ja, könnte. Ist nur nicht zu beweisen. Und letztlich auch egal, denn sie entschied, ihn zu töten. Mit entschlossener Wut und einer Eiseskälte, die nicht zu bezweifeln ist.

Die Frau stellte sich während des Prozesses nicht empathisch und liebreizend dar. Eher total abgebrüht. Sie erhielt eine gerechte Strafe und da gibt es zum Glück nichts dran zu rütteln.


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Mord an Peter von U. (Laberweinting)

03.06.2020 um 11:49
Zitat von emzemz schrieb:Und sie wäre ihn ja auch gar nicht losgeworden. Natürlich hätte sie auf Zuweisung des Hauses schon während der Trennung klagen können. Aber erst mal dauert das, da hätte sie ausziehen müssen und inzwischen hätte er ihr alles demoliert.
Das vermute ich auch: Sie hatte Angst, nach einer Trennung von ihm gestalkt zu werden.
Selbst wenn sie ausgezogen wäre, hätte er ihre neue Adresse irgendwann herausbekommen. Ohnehin war sie über die Praxis für ihn stets erreichbar. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, wozu er fähig war. Vielleicht war das, was sie tat, aus ihrer Sicht "Notwehr", wenn auch nicht im juristischen Sinne.


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03.06.2020 um 11:52
Zitat von AndanteAndante schrieb:Sie hatte Angst, nach einer Trennung von ihm gestalkt zu werden.
Wo kommen denn diese ganzen Mutmaßungen her? Sie hatte einfach ne irre Wut im Bauch und wollte ihn loswerden. Dabei hat sie ihre Cleverness schlichtweg überschätzt.


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