@EmCorrektly Es bleibt zu hoffen, dass es überhaupt noch ernsthafte Ansätze für weitere Ermittlungen gibt, auch für die Polizei wird es schwer sein, die haben eine sehr genaue Vorstellung davon, was passierte, dennoch fehlt der hieb- und stichfeste Beweis.
Ich wünsche aber wirklich
ALLEN Beteiligten von Herzen, dass schlußendlich die Wahrheit ans Licht kommt.
Auf einen Zufall kann die Opferfamilie de facto ständig hoffen - eine etwaige Täterfamilie hingegen muss diesen Zufall permanent fürchten. Gut so.
Ist ja aber auch kein Leben.
Eigentlich beide Leben zerstört - das des Opfers ebenso wie das eines etwaigen Täters. Vom Umfeld beider ganz zu schweigen.
Schade, dass eine offene, ernsthafte Diskussion hier kaum mehr möglich - beziehungsweise irsinnig schwierig - ist wegen dem andauernden Eiertanz.
Wenn man da den Sonja Engelbrecht-Thread als direkten Vergleich zum Jenni Scharinger-Thread heranzieht... Fällt schnell auf, dass es da eklatante Unterschiede in Redefreiheit und Sanktionierung dieser zu diesem Thread gibt. Und da gab es nicht annähernd die "red flags" die es im JS-Fall gibt.
Zum Schluss sei einfach in den Raum geworfen:
MMn wird eine renommierte, österreichische Tageszeitung mit seriöser Rechtsberatung das Kind nur dann
derart beim Namen nennen, wenn da einiges an Beweisbarem im Argen liegt, das Zünglein an der Waage jedoch fehlt. Zu Deutsch: Die werden schon wissen was sie machen.
Sonst könnte man den Tenor diverser Podcasts ja problemlos anwaltlich unterbinden, wenns einem stört und es ach so unwahr und unfair wäre. Dass diese Podcast aber dennoch weiterhin unbehelligt online sind ist ein Statement für sich und sollte berücksichtigt werden.
Ich will nicht wissen, wie sehr die anhaltende Ungerechtigkeit die Opferfamilie quält - als unbeteiligtem Dritten geht einem da schon das Geimpfte auf.
Reichlich seltsame Herangehensweise von vielen verschiedenen Seiten in dieser Causa, die nur reines Unverständnis hervorrufen.
Man darf verwundert sein.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.