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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 15:15
Aus Sicht der Moko scheint laut diesem Bericht der Fall ziemlich klar zu sein.
Ich frage mich, ob ihre Leiche, sollte sie tot sein, irgendwann gefunden wird und ob dann anhand der sterblichen Überreste noch etwas nachgewiesen werden kann, oder ob sie tatsächlich von Tierfraß so zersetzt wurde, dass alle Spuren vernichtet wurden.
Irgendwie traurig, das Ganze.
Ich finde es schade, dass die Angehörigen nicht weiter kooperieren wollten, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Zu den Gründen lässt sich spekulieren.
Die Spur der Mantrailerhunde scheint von den Ermittlern ziemlich ernst genommen worden zu sein.
Ein freiwilliges Verschwinden scheint ja aus der Sicht jeglicher Menschen in dem Beitrag ausgeschlossen zu sein.
Viele, die ein Mordmotiv hatten, gab es laut Drehscheibe nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 15:57
Zitat von ElodiaGSElodiaGS schrieb:Ich frage mich, ob ihre Leiche, sollte sie tot sein, irgendwann gefunden wird und ob dann anhand der sterblichen Überreste noch etwas nachgewiesen werden kann, oder ob sie tatsächlich von Tierfraß so zersetzt wurde, dass alle Spuren vernichtet wurden.Irgendwie traurig, das Ganze.
Wenn man bedenkt, dass das Verschwindedatum der 26.09.2018 war und dazwischen bis jetzt bereits Frühjahr/ Sommer 2019 lagen, wird es kaum noch möglich sein, an den Überresten noch die genaue Todesursache nachzuweisen. Denn wenige heiße Tage im Sommer reichen vollkommen aus, um die Verwesung dermaßen zu beschleunigen, dass man die genaue Todesursache und den Tathergang nicht mehr gerichtsmedizinisch feststellen kann. Tierfraß durch Aasfresser u Greifvögel kommt erschwerend noch dazu.
Lediglich gewaltsame Verletzungen des Skeletts könnten noch rekonstruiert werden, evtl. Schussverletzungen, sofern nicht nur die Weichteile sondern auch die Knochen betroffen waren.
So etwas wie z. Bsp. ein Kopfschuss wäre mit Sicherheit noch feststellbar, sofern man den knöchernen Schädel findet. Im Mordfall Birgit Meier konnte die Gerichtsmedizin noch 28 Jahre nach dem Mord, einen Kopfschuss bei Opfer Birgit Meier als todesursächlich feststellen.

Ich gehe davon aus, dass BM nach dem 26.09. 2018 auch nicht mehr lange gelebt hat. Wäre BM noch am Leben hätte sie sich meines Erachtens zumindest bei ihrer Anwaltsfreundin gemeldet. Ich schätze sie auch nicht so ein, dass sie sich bei ihren Kindern nicht melden würde.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 17:05
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Die Spur der Hunde führt in die Rhön, was mir immer noch unverständlich ist, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein Hund eine Spur verfolgen kann, wenn die gesuchte Person in einem Auto gesessen haben soll. Es heißt ja, dass sich ein Maintrailer an den winzigen Hautschuppen orientieren, die ein Mensch verliert. Das ist in diesem Fall aber nicht möglich.
Zitat von Columbo2Columbo2 schrieb:Kaum einer glaubt noch an die Hundegeschichte, auch wenn sie sicher stattgefunden hat.
Zitat von libero402libero402 schrieb:Danke für das einstellen des Video. Was ich nicht verstehe, diese Hunde können frische Spuren bis zu 48 Std. nachverfolgen
So, ich war ja vor zig Seiten eine der ersten, die diese Mantrailer-Geschichte angezweifelt hat.
Jemand, der nahe der abgesuchten Autobahn wohnt, hat jedoch mehrfach hier im Thread bestätigt, dass die Autobahn tatsächlich streckenweise abgesperrt wurde und die Suche auch durchgeführt wurde, halt punktuell.

Jemand, der Erfahrungen im Mantrailing hat, hat uns hier im Thread ebenfalls genau erklärt, wie so eine Suche abläuft und was ein Hund kann oder nicht kann, und was man von so einer Suche halten darf... Derjenige (sorry, ich habe den Namen vergessen) hat selbst den Erfolg dieser Aktion bezweifelt, unter Berücksichtigung der Faktoren Distanz - Zeit - Transportmittel.

Ich möchte noch etwas dazu anführen.
Unabhängig von dem Thema hier habe ich kürzlich eine Doku über Hunde angeschaut (in der ZDF Mediathek).
Da ging es ganz generell um die Sinnesleistung der Hunde und wie sie ihre Umwelt wahrnehmen.
Hunde haben eine ganz andere optische Wahrnehmung als wir Menschen, sie riechen anders - und sind auch in der Lage, Beutetiere unterirdisch zu erschnüffeln.
Dazu haben sie auch ein wesentlich feineres Gehör - und können wohl auch Temperaturunterschiede sensorisch irgendwie wahrnehmen.

Das ergibt für mich folgendes Bild:
Ein Hund - als "Nachkomme" des Wolfes - ist in der Lage, seine Beute auch in der Dunkelheit oder bei schlechten Wetterverhältnissen wahrzunehmen.
Ein Tier, das er unterirdisch wahrnimmt, bewegt sich in seinem Bau und hat daher sowohl unter als auch über der Erde genügend Duftstoffe hinterlassen. Der Hund wird auch versuchen, an der Stelle X das Tier auszubuddeln.
Überirdisch wird er seine Beute über eine gewisse Distanz verfolgen, aber ich halte Hunde für so intelligent, dass sie die Verfolgung eines anderen Tieres nach einer bestimmten Strecke abbrechen, auch wenn in diesem Fall die Fährte deutlich wahrnehmen können.

Aber da Beutetiere normalerweise auf ihren eigenen Beinen durch den Wald laufen und nicht im Auto über die Autobahn transportiert werden, da Hunde ihre Fährte direkt verfolgen und nicht erst Wochen oder Monate später, und da weder Jäger noch Beute mehrere hundert Kilometer am Stück laufen, halte ich diese Suche nach Frau R. immer noch für Augenwischerei. Und davon lasse ich mich auch nicht abbringen...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 17:45
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Ein Tier, das er unterirdisch wahrnimmt, bewegt sich in seinem Bau und hat daher sowohl unter als auch über der Erde genügend Duftstoffe hinterlassen. Der Hund wird auch versuchen, an der Stelle X das Tier auszubuddeln.
Das Tier ist aber vorher ganz gewiss nicht oberirdisch die ganze Strecke seines Baus abgelaufen, sondern bestimmte Wege bis zum Eingang in den Bau, diese Wege müssen sich aber nicht mit dem Verlauf des Baues unter der Erde übereinstimmen. Also muss man annehmen, dass die Duftstoffe durch die Erde hindurch wahrgenommen werden können, so dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass es dem Hund möglich ist, den Duft einer Person, die in einem Auto gefahren ist, an der gefahrenen Strecke wahrzunehmen.

Ob das aber über einen längeren Zeitraum und ggf. nach einem Regen usw. noch möglich ist, da hätte ich meine Zweifel.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 17:56
@ElodiaGS
Zum Einstellen der Kooperation der Angehörigen muss ich sagen, dass ich das nachvollziehen kann.
Wenn ich den Beitrag der Drehscheibe und auch den Betrag in Aktenzeichen nehme, geht es für die Ermittler ziemlich in eine Richtung und es wird quasi nur noch ein Puzzle Teil gesucht, dass die Theorie der Ermittler bestätigt. Das war im Fall Sabine Bittner, der bis heute nicht aufgeklärt ist, auch so, nur mit dem Unterschied, dass die Ermittler jetzt nicht mehr im Fall Bittner gegen den Ehemann ermitteln, weil es da nichts mehr zu ermitteln gibt, weil da nichts ist, außer ein trauernder Ehemann und eine trauernde Familie. Auch Herr Bittner hat die Kooperation irgendwann eingestellt.
Man stelle sich doch einfach vor, die Familie hat nichts mit dem Verschwinden eines Angehörigen zu tun, weiss aber, daß sie im Fokus der Ermittlungen steht. Sie haben das Verschwinden zu verkraften und dass ihnen jeder misstraut, jeder spekuliert. Sorry, da würde ich auch nicht mehr kooperieren.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 18:31
In diesem Fall dürfte die Polizei wie in allen anderen Vermisstenfällen auch nach einem bestimmten Schema vorgegangen sein, nämlich von innen nach aussen. Und so wie es aussieht sind sie bereits am innersten Kreis wg. noch offener Fragen hängen geblieben.
Kommissar Wilfling schreibt u.a. in seinem Buch "Geheimnisse der Vernehmungskunst" den folgenden Satz: "Abweichendes Verhalten bedeutet, dass sich Täter unschuldig geben, sich aber nicht so benehmen, wie sich ein Unschuldiger nach allgemeiner Lebenserfahrung in einer bestimmten Situation verhalten würde."

Dieses abweichende Verhalten dürfte auch ganz allgemein bei Zeugenbefragungen auffallen und entsprechend das Misstrauen der Ermittler wecken, insbesondere dann wenn nicht alle Fragen zur Zufriedenheit beantwortet werden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 19:15
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:In diesem Fall dürfte die Polizei wie in allen anderen Vermisstenfällen auch nach einem bestimmten Schema vorgegangen sein, nämlich von innen nach aussen. Und so wie es aussieht sind sie bereits am innersten Kreis wg. noch offener Fragen hängen geblieben.
Kommissar Wilfling schreibt u.a. in seinem Buch "Geheimnisse der Vernehmungskunst" den folgenden Satz: "Abweichendes Verhalten bedeutet, dass sich Täter unschuldig geben, sich aber nicht so benehmen, wie sich ein Unschuldiger nach allgemeiner Lebenserfahrung in einer bestimmten Situation verhalten würde."

Dieses abweichende Verhalten dürfte auch ganz allgemein bei Zeugenbefragungen auffallen und entsprechend das Misstrauen der Ermittler wecken, insbesondere dann wenn nicht alle Fragen zur Zufriedenheit beantwortet werden.
Ich bin mir ebenfalls sicher, dass gerade die persönliche Befragung und das Verhalten während derselben oft ausschlaggebend dafür ist, dass jemand berechtigterweise zum Verdächtigen wird.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 20:18
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Aber da Beutetiere normalerweise auf ihren eigenen Beinen durch den Wald laufen und nicht im Auto über die Autobahn transportiert werden, da Hunde ihre Fährte direkt verfolgen und nicht erst Wochen oder Monate später, und da weder Jäger noch Beute mehrere hundert Kilometer am Stück laufen, halte ich diese Suche nach Frau R. immer noch für Augenwischerei. Und davon lasse ich mich auch nicht abbringen...
Keinesfalls will ich dich davon abbringen. Mich würde nur interessieren, welchen Sinn es haben könnte, und welche Vorteile es dem Staatsanwalt bringen könnte, wenn er hier die Unwahrheit erzählt?
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:In diesem Fall dürfte die Polizei wie in allen anderen Vermisstenfällen auch nach einem bestimmten Schema vorgegangen sein, nämlich von innen nach aussen. Und so wie es aussieht sind sie bereits am innersten Kreis wg. noch offener Fragen hängen geblieben.
Anfangs kooperierte man, nun beantwortet man keine Fragen, so etwa hat sich der Staatsanwalt vor einem Jahr in dem Interview bei der Drehscheibe geäußert. Leider wissen wir so gar nicht, was das für offenen Fragen sein könnten. Dem xy Beitrag ist diesbezüglich nichts zu entnehmen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 20:54
Wurde eigentlich geprüft ob die eingetragene Zeit mit Ihrer Handschrift geschrieben wurde?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:01
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also muss man annehmen, dass die Duftstoffe durch die Erde hindurch wahrgenommen werden können, so dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass es dem Hund möglich ist, den Duft einer Person, die in einem Auto gefahren ist, an der gefahrenen Strecke wahrzunehmen.
Naja, aber in dem Fall läuft das Beutetier doch selbst seine Gänge ab und lässt dabei deutliche Spuren (Haare, Hautschuppen, Exkremente etc.) zurück. Ist ja auch die Frage, wie tief unter der Erde solche Gänge verlaufen. Der Hund wird dann auch eine frische Duftspur verfolgen.
Dem steht bei der Suchaktion entgegen, dass der Spurengeber in einem Fahrzeug transportiert sein muss. Und die Suche erfolgte erst nach Wochen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass aus einem Fahrzeug genügend Duftmoleküle ins Freie gelangen, dass diese noch nach so langer Zeit eindeutig durch einen Hund über mehrere hundert Kilometer verfolgt werden können.
Das können doch nur vereinzelte Duftmoleküle sein.
Dazu kommt, dass diese durch Wind und Wetter verweht oder abgewaschen werden - nicht zu vergessen die zig tausend anderen Fahrzeuge, die täglich die gleiche Strecke befahren und nach dieser Theorie ebenfalls Duftmoleküle ins Freie abgeben. Und dadurch frühere Spuren überlagern.
Da setzt dann mein Vorstellungsvermögen aus. Ein Hund, der da noch etwas heraus riecht, muss eine wahre Wunderwaffe sein.
Ich meine, ich erkenne die Fähigkeiten von Tieren an. Ich befürworte auch den Einsatz von Spürhunden, wo es sinnvoll ist und wo man ein verwertbares Ergebnis erzielen kann.
Aber man sollte die Tiere auch nicht gnadenlos überschätzen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:02
Zitat von Interesse_01Interesse_01 schrieb:Wurde eigentlich geprüft ob die eingetragene Zeit mit Ihrer Handschrift geschrieben wurde?
Ist anhand von vier Ziffern überhaupt ein aussagekräftiger Abgleich möglich?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:06
BR hat vermutlich die Fortbildung nicht wegen eines Termins abgesagt den sie nicht selbst im Kalender eingetragen hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:07
Wikipedia: Schriftvergleichung


@Interesse_01
@spiky73

Hier ist eine Zusammenfassung von Wikipedia zu dem Thema. Die Kriminalistik bedient sich häufig graphologischer Gutachten.
Nicht selten werden z. Bsp. Testamente gefälscht.
Im Prinzip müsst davon ausgehen, dass die Kripo verifiziert hat, dass BR den Termin eingetragen u die Zahlen auch selbst geschrieben hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:14
@Coconut19
Aber es ist doch viel verdächtiger, wenn jemand nicht kooperiert. Selbst wenn es frustrierend ist, weil eine Verdächtigung im Raum steht, versuche ich in so einer Situation doch, oder gerade deswegen, alles aufzuklären und die vermisste Person zu finden, vor allem, damit ich beim Auffinden sagen kann, seht ihr, ich war es wirklich nicht.
Allerdings war ich auch nie in so einer Situation, so dass es mir schwer fällt, mich hinein zu versetzen. Aber ich denke, ich würde alles tun, um zur Aufklärung beizutragen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:16
@Rotmilan

Aber meine Frage ist doch, ob vier mickrige Ziffern für einen aussagekräftigen Vergleich genügen..
Ich meine, wenn man ein handgeschriebenes Testament hat, ist der Text doch etwas umfangreicher...
(Meine Schrift ist übrigens auch nicht ein ums andere Mal gleich...) 😩


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:21
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Aber meine Frage ist doch, ob vier mickrige Ziffern für einen aussagekräftigen Vergleich genügen
In dem Kalender sollte es doch mehrere Einträge geben. Auch wäre es doch interessant, ob es öfter nur einen Zeiteintrag ohne Ziel oder Name gegeben hat. Für uns ist das leider nicht herauszufinden


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:25
Eine Frage an die Rechtsexperten. Angenommen der Ehemann oder einer der Söhne wäre im Zeitraum August bis Mitte September 2018 auf der Jagd in besagtem Jagdgebiet gewesen und hätte eine digitale Mobilfunkspur dorthin hinterlassen. Wäre es den Ermittlern erlaubt vom Provider Daten zu erfragen die noch vor dem Verschwinden von BR entstanden sind oder sind nur Abfragen ab dem Datum der Vermissung zulässig?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:25
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Aber meine Frage ist doch, ob vier mickrige Ziffern für einen aussagekräftigen Vergleich genügen..
Ich habe das schon verstanden. Jedoch habe ich neben ein paar anderen im Netz aufrufbaren Artikeln keinen gefunden, der sich dem Thema Zahlen widmet, etwa ob vier mickrige Zahlen einen Vergleich erlauben.
Oder überhaupt auf das Thema Zahlen, nicht Buchstaben konkret eingegangen wird. Im Prinzip braucht man dann von der Person immer ein Vergleichsobjekt.
Das könnte schwierig sein, denn wer schreibt heute noch viel mit der Hand. BRs alte Mathehefte werden sie wohl kaum noch gefunden haben und als Vergleich herangezogen. Schulzeit viel zu lange her.

Evtl. hat man Ehemann und Sohn auch diese Zahlen schreiben lassen und generell mal geguckt, wie geschriebene Zahlen bei denen aussehen?
Es scheinen ja keine Zweifel bestanden zu haben, dass BR selbst die Zahlen geschrieben hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:29
Für die Echtheit des Kalendereintrags bürgt die Absage der Fortbildung durch BR persönlich. Ich glaube nicht, dass die Ermittler hier überhaupt Zweifel hatten.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

02.05.2020 um 21:33
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Für die Echtheit des Kalendereintrags bürgt die Absage der Fortbildung durch BR persönlich. Ich glaube nicht, dass die Ermittler hier überhaupt Zweifel hatten.
Chapeau! Mehr gibt es eigentlich dazu nicht zu sagen


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