Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst
26.04.2020 um 16:57Sie könnte z.. auch einen Heimbewohner um einen Gefallen gebeten haben und dessen Telefon benutzt haben.
Karamell_Katze schrieb:Vermutlich seid ihr so um die 30 (oder noch jünger), max. Mitte/Ende 40?Stimmt in meinem Fall ;)
Könnte ich mir auch noch vorstellen, wenn die Person so Mal round about halb so alt ist wie Frau Rösing.
Oder wie ist das Durchschnittsalter von Tattoo Kunden?
Ich persönlich kenne keine 58 jährige Frau, die sich ein (das aller erste?) Tattoo wünscht.
Zumal jedem klar ist, das im fortgeschrittenen Alter, bei altersschwacher Hautstruktur, ein Tattoo nicht wirklich chic aussieht.
Aber das ist die Krux schlechthin. Man geht bei vielen Überlegungen immer von sich aus.
schustermaedel schrieb:Aber natürlich glaube ich auch nicht an einen Tattoo oder Botoxtermin ;)Ich sehe Tattoo/ Botoxtermin quasi als" Stellvertreterbezeichnung" für ein privates Anliegen, das von BR vereinbart war. Was auch immer das für ein Termin gewesen ist.
Rotmilan schrieb:Ich sehe Tattoo/ Botoxtermin quasi als" Stellvertreterbezeichnung" für ein privates Anliegen, das von BR vereinbart war. Was auch immer das für ein Termin gewesen ist.Genau so.
Wenn man es wüsste, wäre man der Lösung dieses Falles sicher näher.
Rotmilan schrieb:Ich sehe Tattoo/ Botoxtermin quasi als "Stellvertreterbezeichnung" für ein privates Anliegen, das von BR vereinbart war. Was auch immer das für ein Termin gewesen ist.Genau, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, was die Beschreibung des Termins angeht. Leider halten sich so viele hier mit unnötigen Details auf.
Wenn man es wüsste, wäre man der Lösung dieses Falles sicher näher.
spiky73 schrieb:Genau, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, was die Beschreibung des Termins angeht. Leider halten sich so viele hier mit unnötigen Details auf.
schustermaedel schrieb:Aber natürlich glaube ich auch nicht an einen Tattoo oder BotoxterminVerstehe ich jetzt nicht.
Karamell_Katze schrieb:Dabei wird die Wahrscheinlichkeit oft ausser acht gelassen.Hm. So ist das hier im Krimi-Forum nunmal.
Karamell_Katze schrieb:Verstehe ich jetzt nicht.Es ging ja grundsätzlich darum das es ein Termin war von dem keiner wissen sollte. Tattoo und Botox waren ja nur Beispiele ;)
Warum thematisiert man es dann, wenn man eh nicht dran glaubt.
Warum wird das in die Runde geworfen, wenn es unnötige Details sind
Karamell_Katze schrieb:Je länger ein Threads wird ohne das neue Infos hinzukommen und man immer wieder auf die selben 3-4 Fakten rumkauen muss, desto mehr entwickelt er sich zu einem Wettbewerb der Möglichkeiten, die ja endlos sind.Dabei wird die Wahrscheinlichkeit oft ausser acht gelassen.Ja, das ist ein allgemeines Problem, und auch, dass sich die Diskussion immer wieder im Kreis dreht, wenn nach einigen hundert Beiträgen, die selbstverständlich niemand alle durchlesen kann, eine Idee wieder aufgebracht wird, die schon längst da war und ohne Ergebnis besprochen wurde.
brigittsche schrieb:Das kann doch eigentlich nur bedeuten, dass der Termin entweder so banal war und regelmäßig stattfand, dass sie genau wusste um WAS es geht, sich aber eben nur das WANN merken musste.Was dagegen spricht, dass es sich um einen solchen Termin handelte, ist dass die Familie sicherlich über einen solchen regelmäßigen Termin Bescheid gewusst hätte.
brigittsche schrieb:Letztlich ist es bei dem Termin nun einmal seltsam, dass B. R. es offenbar nötig fand, sich die Uhrzeit zu notieren, aber nicht eine weitere Angabe wie etwa einen Namen oder einen Treffpunkt. Das kann doch eigentlich nur bedeuten, dass der Termin entweder so banal war und regelmäßig stattfand, dass sie genau wusste um WAS es geht, sich aber eben nur das WANN merken musste.Oder aber, dass sie ein hervorragendes Gedächtnis hatte :D . Denn so wie ich meine, es bei xy gesehen zu haben, waren in dem Kalender insgesamt nur sehr wenige Termine vermerkt, und es war von etwa zwei pro Monat die Rede.
emz schrieb:Für die Staatsanwaltschaft hat dieser Termin durchaus eine gewichtige Bedeutung. Schließlich ist sie unmittelbar zuvor verschwunden, konnte ihn also nicht mehr wahrnehmen.Das ist nicht ganz eindeutig. Wir wissen nicht, ob sie ihn wahrnahm. Sie könnte auch erst bei diesem Termin verschwunden sein, wenn der Termin z. B. eine Falle war. Die Wahrnehmung des Sohnes (Geräusche im Haus, langsam vorbeifahrendes Fahrzeug) können, müssen aber nicht mit dem Verschwinden von BR im Zusammenhang stehen.
sören42 schrieb:Sie könnte im Prinzip in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, am Donnerstag selbst oder auch Freitag morgen, vor Rückkehr des Sohnes, verschwunden sein.Das kann natürlich sein, aber hätte sie dann nicht wenigstens ihrem Mann zum Geburtstag gratuliert per Telefon, er hatte ja Geburtstag und war mehrere Tage weg und so wie es dargestellt wurde hatten sie immer noch ein gutes verhältnis. Wahrscheinlich ist sie gar nicht mehr dazu gekommen den Termin wahrzunehmen, was immer das auch für ein Termin war.
Minimini schrieb:Wo kommt dies Erbe ursprünglich her.Das ist mit Sicherheit bekannt. Wer der Erblasser ist weiß das Finanzamt und das Erbe ist damit offiziell. Die Polizei weiß das auch.
Minimini schrieb:Wer bekommt es nun. Wusste die Familie im engeren Kreis davon.Wenn BM kein Testament hinterlassen hat, gilt die gesetzliche Erbfolge. Ob es eine Rolle spielt, dass die beiden bereits keine richtige Ehe mehr führten, weiß ich nicht. Immerhin waren sie noch nicht geschieden.
Minimini schrieb:Hat sie auf Zuwendungen von Heimpatienten gehofft.Das hat hier schon ein Mitschreiber erläutert, dass Mitarbeiter von Pflegeheimen nicht ihre Schützlinge beerben können. Da gibt es eine gesetzliche Regelung die das verbietet.
Minimini schrieb:Notar oder Übergabetermine angedacht, und dann ...Wenn das ein Notar war, hat der bestimmt mit bekommen, dass BR vermisst ist und hätte sich zumindest bei der Polizei gemeldet.
Minimini schrieb:überhaupt WER VERERBT an die BR ?BR selbst war 58 Jahre, als sie verschwand. Das Erbe könnte theoretisch von einem ihrer Elternteile sein, wenn derjeinige dann mit ca. 80 -90 Jahren verstorben sein sollte.