@Huibu Das habe ich mich auch gefragt. Sie erfährt von den Morden und hat sofort gemerkt, dass sie selbst jetzt die „ neue Amber Frey 2.0“ wird. Nur eben hat sie nicht bedacht, dass sie die „ böse Stiefschwester Variante“ von Amber darstellen wird. Und böse Stiefschwestern schreiben im allgemeinen keine schönen Bücher und sind ungeliebt.
Aber wie schon gesagt, ich denke, sie war im Herzen eine typ amerikan Karriere Frau, wo $ machen ein Reflex ist.
Das sie sich da gehörig verrechnet hat, wird sie sehr schnell gemerkt haben. Amber konnte beweisen, dass sie ahnungslos war, was das Doppelleben von Scott betraf. Frau Kessinger hat gewusst, dass sie mit dem Feuer spielte.
Bei Kessinger kam noch ihre höchst seltsame Stimme dazu. In ihren Befragungen war man immer hin und her gerissen, zwischen der Stimme und dem, was sie eigentlich sagen wollte. Sie hat von Anfang an ihren starken Vater im Rücken gehabt als Stütze. Er hat ihr auch sehr schnell zum Anwalt geraten und sie war ein „Daddy’s Girl“. Vom Leben verwöhnt.
@Evil-Eve Großartig, wie du das erklärt hast. Danke. Als Zuschauer und Laie (und „nur“ ehemaliger Hundehalter) habe ich die Videosequenzen der Einsätze mit den Hunden sehr interessiert verfolgt. Besonders der Einsatz im Haus der Watts war spannend zu beobachten. Hattest du mal die Gelegenheit diese Sequenzen zu sehen? Im Souterrain des Hauses (Basement) gab es ja die Theorie und Frage, wie hat Watts den leblosen Körper seiner Frau die Treppen herunter gewuchtet?
In diesem Bereich waren die Hunde recht aufgeregt (laienhaft ausgedrückt).
Ich erinnere mich, dass eine(r) der Hundeführer ausführte, dass solche Einsätze auch für die Tiere recht anstrengend sind und sie daher nicht non stop im Einsatz sein sollten.
Vielleicht hast du ja irgendwann noch mal Zeit das als Fachkraft zu kommentieren? Leben die Hundeführer im allgemeinen mit „ihren“ Tieren zusammen? Und zweite Frage, arbeitet das Tier immer immer nur mit genau dem einem Hundeführer zusammen, also immer ein Team?
Danke schon mal im Voraus für eine evtl Antwort. Es sieht im TV immer alles so easy aus, dabei scheint es ein jahrelanger Trainingsprozess zu sein zwischen Mensch und Tier. Und beide gehen völlig vorurteilsfrei an ihre Arbeit.