USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe
13.09.2018 um 10:49@Tajna
Vermutlich deshalb erwähnten die Ermittler, dass es auffällig sei, dass der Wagen nicht mal ein paar Kratzer oder Dellen am Boden
von der holprigen, dunklen Strecke mitbekommen hätte.
Tajna schrieb:Herr Schons war möglicherweise nicht die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein.Ich möchte auch nicht Herrn Schons Aussage als Solches bezweifeln. Ich stelle im Moment lediglich den Zeitpunkt der Sichtung etwas in Frage. Kann ja sein, dass es bspw. sieben Stunden nach dem Festfahren im Schnee war, dass Herr Schons einen Wagen hinter sich sah.
Zwischen dem normalen Wachbewusstsein und Bewusstlosigkeit gibt es viele Zwischenstufen.
Es könnte z.B. Phasen gegeben haben, an die er sich nicht mehr erinnern kann oder Zeiten, in denen er sich in einem traumähnlichen Zustand befand, in dem sich Realität und Vorstellungen vermischten.
Tajna schrieb:Hängen mögliche Schäden durch eine schlechte Strasse nicht auch stark davon ab, wie tief ein Wagen liegt?Es soll sich um einen wohl relativ schweren Wagen (Ford Montego Mercury) gehandelt haben, mit fünf erwachsenen Insassen.
Vermutlich deshalb erwähnten die Ermittler, dass es auffällig sei, dass der Wagen nicht mal ein paar Kratzer oder Dellen am Boden
von der holprigen, dunklen Strecke mitbekommen hätte.