falstaff schrieb:Wo vermutest du denn die Gefahr? Bereits am Anfang der Ereignisse oder erst später an der Hütte? Und an welche Gefahr denkst du?
Noch nirgends und ich bin für alle Ideen offen.
Aber wenn die Herren nicht geistig eingeschränkt gewesen wären, hätten die meisten von uns hier eine reale Bedrohung vermutet. Ich bin ehrlich: Ich hab auf Seite 1 "geistig eingeschränkt" gelesen und dachte sofort: Ach so!
Aber es wäre ja nun GANZ blöd, wenn die Herren zwar geistig eingeschränkt, aber *trotzdem* in Gefahr waren. Zwar ist die Chance zugegeben höher, dass diese Herren sich etwas einbilden als, sagen wir... ich wollte Reinhold Messner schreiben, ernsthaft, aber dann fiel mir der Yeti ein... -.-
Ok, also als der Durchschnitt der hier schreibenden. Und wir sind ja schon auf Krimi konditioniert.
Trotzdem schließen sich der geistige Zustand und die Möglichkeit einer Bedrohung einander nicht aus. Man denkt nur nicht sofort dran, wie bei geistig gesunden Menschen.
WENN muss die Bedrohung im Tal stattgefunden haben, weil man ohne Fleiß nicht in die Berge kommt. Da waren sie m.E schon auf der Flucht.
Es kann alles mögliche gewesen sein (wobei ich den Town Bully als Klischee ausschließe. Zumal sie den Typus gekannt haben durftem und Taktiken hatten, sich zurück zu ziehen.)
FREI FABULIERT: Vielleicht ein Raub? Bedrohung mit einer Waffe? Ein Junkie tritt ans Auto, vielleicht auf dem Kioskparkplatz... die Herren flüchten, der Typ vielleicht noch ein Stück hinterdrein... so etwas wäre möglich.
Oder sogar jemand aus dem persönlichem Umfeld, der ihnen die Teilnahme am Spiel neidet "Ihr Spielt da morgen nicht mit! Ich spiel da mit! Ich krieg euch!"
Wie gesagt, frei fabuliert, nur zwei mögliche Szenarien. Hat man mal geforscht, ob einer der Herren Feinde hatte? Oder ob in Kiosknähe ungute Typen rumlungern?