Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

1.320 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kalifornien, 1978, Gruppe 5 Junger Männer Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 12:13
@Kleinerose15
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Dafür müsste man wissen ob die Männer überhaupt ins Beuteschema von ihnen passen.
Nein passten sie nicht und ich weiß es ist weit hergeholt , aber sie könnten ja etwas gesehen was sie nicht sehen sollten.

Ist nur so ein Gedanke von mir und sicher sehr unwahrscheinlich .


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 13:49
Ich nehme eher an das die Männer im roten Pickup was damit zu tun haben.
Wenn dritte daran beteiligt wären.


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 14:30
Zitat von PralinePraline schrieb:Ich las gerade von einer Kanadierin, Rita Chretien (56 J.), die 2011 ebenfalls im Winter in Nevada ca. 49 Tage in ihrem Van überlebte,
bevor Hilfe kam.
Sie und ihr Mann waren auch völlig desorientiert und nicht weit weg von einem sicheren Platz.

Ebenso dieser Mann, der auch nicht weit von einem sicheren Platz verhungert ist, offentsichtlich ist auch hier die Desorientierung.

https://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/8514271/Man-in-a-van-kept-two-month-diary-of-life-stuck-in-a-snowdrift-until-he-died.html

Also kein absoluter Einzelfall.

Hier noch ein Zitat aus einem Artikel über R.Chretien

[b]Everything that could go wrong went wrong in the worst way[/b] possible for Albert and Rita Chretien, trapped in the bleak winter mountains of Nevada.
https://www.theglobeandmail.com/news/british-columbia/seven-weeks-in-wilderness-rita-chretien-recalls-her-nightmare/article556079/


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 14:42
@MajorQuimby
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Everything that could go wrong went wrong in the worst way[/b] possible for Albert and Rita Chretien, trapped in the bleak winter mountains of Nevada.
Ja genau. Unerfahrenheit und Nichtwissen können wohl -unabhängig von der Intelligenz der Betroffenen- zu gravierenden Fehlentscheidungen
in Krisensituationen führen, aufgrund derer die Lage dann im schlimmsten Fall womöglich in einem Fiasko endet.


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 17:20
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Ich wollte niemanden entmutigen - ich habe den Thread ja selbst eröffnet weil ich ihn diskutieren wollte. Und zu einer Diskussion gehört halt Argument und Gegenargument. Also bitte nicht missverstehen, habe nur auf Einzelaspekte deines ausführlichen und durchaus fundierten Beitrags geantwortet und wollte deine Ideen nicht abbügeln.
Danke, das ist lieb, dass du das noch mal sagst :)
Vor der ersten Tasse Kaffee ist man wohl schnell etwas enttäuscht *hust*

Aber vielleicht als wirklichen Hinweis:
Wenn man Dinge mal im Ganzen betrachtet, fallen einem bestimmte Sachen auf. Und mir ist eben beim Lesen der 31 Seiten in einem Rutsch (!) gestern aufgefallen, dass sich hier ganz schnell folgendes Szenario abzeichnete:

1) Gary bekommt plötzlich einen schizophrenen Schub, der Züge einer Paranoia aufweist - er überträgt die Verfolgungsangst auf die seichten Gemüter neben ihm im Wagen und die lassen sich anstecken und flüchten in die Berge.

2) Und weil die Gemüter SO seicht sind, verhungern sie neben einem offenen Schrank mit Essen.

Ja, so plakativ klingt das, wenn man sich den ganzen Thread am Stück zu Gemüte führt. (Nein nicht jeder hat das eschrieben, aber es schaukelte sich darauf ziemlich ein)

Aber warum ein Schizophrener, der super auf die Medikamente ansprang, plötzlich einen Schub bekommt, und dann noch Paranoia, das erklärt keiner.

Und es ehrt die jungen Männer, dass sie nicht bedenkenlos anderer Leute Sachen nehmen, ich müsste mich auch überwinden die Vorräte gefühlt zu "klauen" ABER es ist eines, zu zögern, ob es eine andere Lösung gibt oder neben einem vollen Vorratsschrank aus hehrer Moral zu Verhungern.
Wären sie aber so geistig schwerstbehindert, dass sie sich nicht alleine mit Essen versorgen könnten (was dem Einkauf im Kiosk widerspricht!), dann hätten sie sicher in einer Einrichtung gelebt.

Außerdem bleiben die Typen im Pickup, der Mann mit dem VW und die Combo mit der Mutter völlig außen vor.
Und wie erklärt sich der Thread die? "Na, der hat durch den Infarkt Wahnvorstellungen bekommen!"


Wahnvorstellungen muss ich auch mal als Ausrede für alles nutzen ;) ^^


3x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:00
@Nala-Nyna
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Wahnvorstellungen muss ich auch mal als Ausrede für alles nutzen
'Wahnvorstellungen' halte ich in diesem Fall aber nicht für eine (billige) Ausrede, sondern für eine sehr plausible Erklärung.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:01
Hallo,
gestern sah ich im fernsehen ntv um 22.10 uhr doc über die 70iger jahre in den usa. Es gab son of sam, div. andere serienkiller, es war eine gewaltvolle zeit. Intressant war, daß über diese mordserien in den medien berichtet wurde. 2 frauen wurde damals auch befragt zu einem serienkiller, sie sagte in der docu, sie haben sich die haare geschnitten, sie hatten eine frisur die ins opferbild passt. Es wurde auch über einen mord berichtet, da erschoss jemand ein pärchen im auto. Sorry, ich konnte mir nicht alle mörder namentlich merken.
So eine stimmung im land kann sich auf die einzelnen auswirken. Man ist ängstlicher, vorsichtiger. Ein freund von mir wohnte im ort, als der kindermörder jürgen bartsch aktiv war. Er war damals kind. Er sagte mir, von allen ( eltern, familie, schule, polizei war sogar in der schule ) wurden die kinder gewarnt vorsichtig zu sein. Ich kann mir hier vorstellen, daß zu hause bei den männern auch über die morde gesprochen wurde. Sicher auch warnungen ausgesprochen.
Ich könnte mir vorstellen, daß diese "grundstimmung" gerade im dunkeln, nachts, kalt, unbewusst einfluss auf meine handlungen/entscheidungen hat. Ich wollte nur die grundstimmung zu der zeit damals wieder geben.
@Nala-Nyna
es gefällt mir sehr, wie du das schreibst. So sehe ich es auch:
- sicher hatten sie ihre einschränkungen
- einer hatte schizophrenie
- sie trafen falsche entscheidungen
Aber es passt alles nicht zusammen.
lg der loislige


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:04
@loisel

Und sowas kann einen Wahn auslösen.


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:05
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:'Wahnvorstellungen' halte ich in diesem Fall aber nicht für eine (billige) Ausrede, sondern für eine sehr plausible Erklärung.
Aber, mit Verlaub, doch nicht in der selben Nacht von zwei Leuten am gleichen Ort.

Jetzt hat schon Gary Wahnvorstellungen vor Verfolgern und der VW-Mann sieht auch Phantomgruppen. In der selben Nacht. Auf der selben Straße. Mir persönlich ist das des Zufalls etwas zu viel.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:09
@Nala-Nyna
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Aber, mit Verlaub, doch nicht in der selben Nacht von zwei Leuten am gleichen Ort.
Dann habe ich Dich wohl missverstanden. Ich bezog mich einzig auf J. Schons, als er mit Herzinfarkt in seinem VW saß.
Bei G. Mathias habe ich nie Wahnvorstellungen angenommen.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:16
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Ich bezog mich einzig auf J. Schons, als er mit Herzinfarkt in seinem VW saß.
Da würde ich mal gerne das medizinische Personal hier fragen: Kann man bei einem Infarkt Wahnvorstellungen bekommen. Hatte Gott sei Dank erst einen in der Familie und dabei passierte erst nichts auffälliges außer den beißenden Schmerzen, bis das Opfer umfiel. (Es geht ihm wieder gut)


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:25
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Kann man bei einem Infarkt Wahnvorstellungen bekommen.
Nein, ist keine "Nebenwirkung" bei Herzinfarkt

Hier wurde ja sogar von einer leichten Form des Infarkts gesprochen


1x zitiertmelden
falstaff Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:26
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Und es ehrt die jungen Männer, dass sie nicht bedenkenlos anderer Leute Sachen nehmen, ich müsste mich auch überwinden die Vorräte gefühlt zu "klauen" ABER es ist eines, zu zögern, ob es eine andere Lösung gibt oder neben einem vollen Vorratsschrank aus hehrer Moral zu Verhungern.
Ich glaube wirklich nicht dass irgendjemand kurz vor dem Verhungern noch auf sowas Rücksicht nimmt. Viele klauen in einer solchen Situation ihren besten Freunden Nahrung, manche grillen sich gegenseitig. Man muss nur mal Berichte lesen aus der Zeit der Leningrader Belagerung. Aber so weit mussten sie ja noch nicht mal gehen - sie mussten nur die Vorräte aufbrauchen und das haben sie ja anfangs auch gemacht. Kaum vorstellbar, dass sie dann plötzlich Skrupel bekamen.

Die plausibelste Erklärung dafür dass Ted vor dem vollen Trog verhungert ist und bleibt für mich die Folgende:

In der Hütte angekommen, haben zunächst alle auf baldige Rettung gehofft. Die Einrichtung und Bevorratung legte ja eine regelmäßige menschliche Präsenz nahe. In den ersten Tagen hat man daher gewartet und sich an den vorhandenen Vorräten bedient. Als dann aber niemand kam und es zumindest Ted zunehmend schlechter ging, haben sich die anderen nach und nach auf den Weg gemacht um Hilfe zu holen - evtl in 2er Gruppen. Ted haben sie ordentlich eingerollt damit er nicht friert und Vorräte für ein paar Tage hingestellt. Auch hier sind wieder alle davon ausgegangen, dass es sich höchstens um ein paar Tage handeln konnte bis man Hilfe organisiert hatte - eine durchaus realistische Erwartung.
Nur: Zwischenzeitlich hatte sich das Wetter verschlechtert - das war die Zeit, als auch die Suchaktionen abgebrochen werden mussten. Die Jungs die sich von der Hütte aus auf den Weg gemacht hatten, sind daher durch Unterkühlung und/oder Stürze gestorben. Ted muss zunehmend in Verzweiflung und Apathie verfallen sein. Er hat womöglich noch ein paar Vorräte aufgebraucht, dann aber nicht mehr die Kraft gefunden selbst aufzustehen und ist erbärmlich zugrunde gegangen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass mehrere Leute wochenlang in der Hütte ausgeharrt haben. Die wollten nachhause, auch wenn sie dort theoretisch 1 Jahr überleben hätten können. Da anfangs auch das Wetter noch ganz gut war gehe ich davon aus, dass sich 2 bis 3 bereits in den ersten Tagen auf den Weg gemacht haben und dann in dem schlechten Wetter umkamen.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:51
@falstaff

so denke ich es mir auch.
nur gehe ich nicht davon aus, dass alle die Hütte erreicht haben.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:In der Hütte angekommen, haben zunächst alle auf baldige Rettung gehofft.
Ich denke, gerade dass Einige draußen zurückgeblieben sind, stellte die, die halbwegs bei Kräften waren vor die emotionale Aufgabe, nachzusehen wo die Übrigen sind- und sie zu retten.
Aus freien Stücken wären sie vielleicht gar nicht gegangen. Sie froren, wie die Schneider.
Aber es ist ja deutlich die Rede von ihrer Fürsorglichkeit untereinander. Also haben sie den Schwerkranken versorgt, so gut es ging und sind losgezogen, suchen. Wahrscheinlich auch in der Hoffnung, irgendjemanden zu finden, der helfen kann.
Wahrscheinlich sind sie nicht gemeinsam losgegangen, sondern nach und nach.
Und die jungen Männer, die die Hütte erreicht haben, waren vielleicht nicht so patent, die Heizung anzumachen.


2x zitiertmelden
falstaff Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 18:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und die jungen Männer, die die Hütte erreicht haben, waren vielleicht nicht so patent, die Heizung anzumachen.
Was mich wundert: Die wurden doch erst Monate später gefunden in der Hütte. Wie konnte man feststellen wann die Heizung zum letzten Mal in Betrieb war? Anhand der Füllung der Gasflasche? Oder ging man einfach aufgrund des zugedrehten Gashahns davon aus, dass der überhaupt nicht offen war?

Ich denke jedenfalls dass nur Ted wirklich lange in der Hütte geblieben ist und die anderen nur kurz, bis sie sich gesammelt hatten und realisierten dass niemand kam. Ted haben dann einfach die Lebensgeister verlassen, als die anderen nicht mehr zurückkehrten. An sowas sind schon robustere Menschen zugrunde gegangen - und ich meine jetzt bezogen auf das Gemüt. Er soll ja ausgesprochen sensibel und liebenswürdig gewesen sein, nicht unbedingt ein Harter - trotz seiner Statur.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 19:10
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und die jungen Männer, die die Hütte erreicht haben, waren vielleicht nicht so patent, die Heizung anzumachen.
Dann hätte es aber noch andere Möglichkeiten gegeben Feuer zu machen und dazu wären sie sicher in der Lage gewesen.
Ich glaube nicht , das man Ted solang alleine gelassen hat , dazu waren die Männer viel zu eng befreundet.

Auch das man sich nach so einem Gewaltmarsch dasselbe nochmal antut ,ich weiß nicht .Schwer zu glauben .

Was mir immer noch nicht einleuchten will ;warum verlasse ich mein Auto , welches mir doch so wichtig ist , ohne abzuschließen und das Fenster hoch zu machen .Das ergibt für mich keinen Sinn.


1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 19:21
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Nala-Nyna schrieb:
Kann man bei einem Infarkt Wahnvorstellungen bekommen.

Nein, ist keine "Nebenwirkung" bei Herzinfarkt
Hier wurde ja sogar von einer leichten Form des Infarkts gesprochen
Daraus lässt sich jedoch noch nicht ableiten, dass er keine Halluzinationen gehabt haben könnte.
Falls er bspw. Herz-Medikamente einnehmen mußte, könnten diese u.U. Halluzinationen ausgelöst haben.
Medikamente, die Halluzinationen auslösen können (Beispiele):

Herzglykoside: Die auch als Digitalis bezeichneten Mittel wenden Ärzte vor allem bei Herzschwäche, mitunter auch bei bestimmten Herzrhythmusstörungen an.



1x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 19:27
Zitat von PralinePraline schrieb:Daraus lässt sich jedoch nicht ableiten, dass er keine Halluzinationen gehabt haben könnte.
Falls er bspw. Herz-Medikamente einnehmen mußte, könnten diese
Ich kenne keinen einzigen Patienten, der unter einer Herzmedikation halluziniert

Dir ist der Aufbau von Waschzetteln bzw das Aufführen von Nebenwirkungen bekannt?


2x zitiertmelden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 19:31
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Ich kenne keinen einzigen Patienten, der unter einer Herzmedikation halluziniert
Und dann noch die halbe Nacht hindurch. Pfiffe. Stimmen. Lampen. Er erkennt die Menschen (Männer, Frau, Kind), kann ihr Verhalten beschreiben. Mehrfach.
Einen Schemen, einen Schatten, ein Licht. Wegen mir, aber doch keinen halben Film.


melden

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

04.09.2018 um 19:31
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Ich denke jedenfalls dass nur Ted wirklich lange in der Hütte geblieben ist und die anderen nur kurz, bis sie sich gesammelt hatten und realisierten dass niemand kam. Ted haben dann einfach die Lebensgeister verlassen, als die anderen nicht mehr zurückkehrten. An sowas sind schon robustere Menschen zugrunde gegangen - und ich meine jetzt bezogen auf das Gemüt. Er soll ja ausgesprochen sensibel und liebenswürdig gewesen sein, nicht unbedingt ein Harter - trotz seiner Statur.
Ja, das cdenke ich auch. Hast du gut beschrieben.
Zitat von eva-marieeva-marie schrieb:Ich glaube nicht , das man Ted solang alleine gelassen hat , dazu waren die Männer viel zu eng befreundet.
Ich denke, die haben gehofft schneller zurück zu sein.- Vielleicht sind sie draußen umgekommen? Müde geworden vor Erschöpfung. Verlaufen. Kälteidiotie...
Zitat von eva-marieeva-marie schrieb:Was mir immer noch nicht einleuchten will ;warum verlasse ich mein Auto , welches mir doch so wichtig ist , ohne abzuschließen und das Fenster hoch zu machen .Das ergibt für mich keinen Sinn.
Es gibt keine befriedigenden Antworten auf alle Fragen.
Trotzdem ist der Fall in meinen Augen nicht mysteriös.
Unendlich traurig, was ihnen widerfahren ist. Sie müssen furchtbar gelitten haben.
Aber nicht mysteriös.


1x zitiertmelden