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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

1.320 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kalifornien, 1978, Gruppe 5 Junger Männer Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:31
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Wenn es sich also bei den Pickup Leuten um eine andere Gruppe handelte ist es umso erstaunlicher, dass das niemand aus der Gruppe aufgeklärt hat.
Was dafür spricht das diese Menschen was damit zu tun haben.

Folgende Theorie
Nehmen wir an sie wurden von dieser Gruppe gejagt auf gefunden und getötet und Ted lassen sie verhungern weil sie sehen das er sowieso nicht mehr lange zu leben hat.


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falstaff Diskussionsleiter
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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:48
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Folgende Theorie
Nehmen wir an sie wurden von dieser Gruppe gejagt auf gefunden und getötet und Ted lassen sie verhungern weil sie sehen das er sowieso nicht mehr lange zu leben hat.
Da wurden aber halt nicht die geringsten Hinweise darauf gefunden.


Ich sehe das mittlerweile ähnlich wie beim Dyatlov-Pass:

Bereits nach den ersten Kilometern nachdem sie das Auto verlassen hatten, war das Schicksal der Gruppe besiegelt. Als die da oben angekommen sind, müssen sie schon halb tot gewesen sein. Einige konnten sich dank der Vorräte noch eine Weile am Leben halten, aufgrund ihrer Erfrierungen hat sich ihr Zustand aber immer mehr verschlechtert und einer nach dem anderen ist gestorben. Die beiden die auf halber Strecke gefunden wurden sind entweder bereits auf dem Hinweg zur Hütte gestorben, oder bei einem späteren Versuch Hilfe zu holen. Gut möglich das Ted zunächst derjenige war dem es am schlechtesten ging, dass er aber ironischerweise deshalb am längsten überlebt hat, weil die anderen bei dem Versuch umgekommen sind Hilfe zu holen.

Das eigentlich Rätselhafte ist nicht, warum die Gruppe irgendwann umgekommen ist. Rätselhaft ist vielmehr warum die da hochgefahren sind, warum sie das Auto verlassen haben und warum sie dann einfach weiter nach oben gegangen sind. Man muss dabei allerdings auch berücksichtigen dass sie aufgrund der gegebenen Umstände nicht viele Chancen hatten, Fehlentscheidungen zu korrigieren. Einmal 10 km in die falsche Richtung gewandert und das Schicksal war besiegelt.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:53
Deswegen wäre es logischer gewesen nach unten zu gehen auf der Straße hätten sie sicher Hilfe gefunden.
Aber die Tatsache das sie nach oben liefen würde für die Verfolgungs Theorie sprechen.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:53
Zitat von KaietanKaietan schrieb:Einfachste Erklärung: Sie haben sich verfahren und sind in einer Schneewehe stecken geblieben. Eventuell sprang das Auto in der Kälte nicht an oder sie haben beim Anschieben den Schlüssel verloren. Kann auch sein, dass ihn jemand in der Hosentasche hatte, in dem Stress jedoch nicht gefunden hat (ist mir selbst schon passiert). Also marschieren sie los. Weil sie aus der Richtung, aus der sie kamen schon seit längerer Zeit kein Haus mehr gesehen haben, entscheiden sie sich, in die andere Richtung zu gehen. Ein Fehler. Nach über 30 Km stoßen Ted und Gary auf eine Hütte. Die 3 anderen sind unterwegs erfroren oder im Schneetreiben verloren gegangen. Ted geht es auch sehr schlecht. Gary hat Angst im Trailer Feuer zu machen, weil er nicht möchte, dass sie an eine Kohlenmonoxidvergiftung ersticken. Aber er legt Ted ins Bett, deckt ihn gut zu und versorgt ihn mit dem Essen, das er gefunden hat. Ted geht es in den Folgetagen immer schlechter (oder Gary bildet es sich aufgrund der fehlenden Medikamente ein), so dass Gary sich schließlich entscheidet, wieder aufzubrechen, um Hilfe für seinen Freund zu finden. Er nimmt dabei die hohen Schuhe seines Freundes mit, da seine eigenen Halbschuhe beim Gewaltmarsch einige Tage zuvor fast völlig kaputtgegangen sind. Gary kommt bei dem Rettungsversuch ums Leben und ist im unwegsamen Gebiet auch nicht wieder gefunden worden. Tragischerweise überlebt Ted noch einige Zeit, denn die Kälte ist nicht mehr das größte Problem (https://www.wunderground.com/history/monthly/us/ca/blue-canyon/KBLU/date/1978-3ab Mitte März wurde es in der Gegend deutlich wärmer). Er ist jedoch zu sehr angeschlagen, um sich selbst zu versorgen und verhungert letztendlich.
Man muss dabei bedenken, dass sie sich mitten in der Nacht auf einem Schotterweg festgefahren haben, es lag Schnee, eventuell ein starker Schneeschauer, und sie wußten absolut nicht, wo sie sich gerade befinden, da nützt auch keine Karte.
Ihre Positionseinschätzung war anders und nachdem sie sich festgefahren hatten, wollten sie niemanden zurücklassen und wähnten sich in der Nähe einer Ortschaft/ Haus.
Nachdem sie das Auto verlassen haben, in unzureichender Kleidung im Winter, können sie nicht abschätzen ob der Weg weiter nach oben führt oder talwärts. Nach kurzer Zeit ist der Rückweg zum Auto nicht mehr aufzufinden, sie irren 6 bis 8 Stunden durch die Nacht und durch denn darauffolgenden Tag, nach 18 Meilen sind 2 so erschöpf, dass sie nicht mehr wollen, 3 gehen weiter, um Hilfe zu holen und erreichen irgendwann beim letzten Tageslicht die Hütte.
Die Füße sind erfroren, Wundbrand setzt ein und sie wissen immer noch nicht, wo sie überhaupt sind und können daher nicht zeitnah den Weg Richtung Rettung einschlagen, sie sterben an Wundbrand und einer irgendwo in den Wäldern, auf der Suche nach Hilfe.

Wir sehen viele Dinge aus unsere Mitteleuropäischen Sicht, Bergschotterwege in Amerika können echt einsam sein.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:58
@MajorQuimby

Wenn sie sich verfahren haben und das Auto fest steckte wäre doch das einfachste gewesen im Auto zu bleiben bis der Sturm vorüber war.
Oder Tag wurde.
Dann hätten sie gesehen wo sie hin mussten und hätten Hilfe holen können oder sie hätten zusammen das Auto rausgeholt.


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falstaff Diskussionsleiter
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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 21:59
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Man muss dabei bedenken, dass sie sich mitten in der Nacht auf einem Schotterweg festgefahren haben, es lag Schnee, eventuell ein starker Schneeschauer, und sie wußten absolut nicht, wo sie sich gerade befinden, da nützt auch keine Karte.
Das stimmt. Es ist aber immer noch ungeklärt warum die überhaupt in diese Gegend gekommen sind. Zwar soll ein Freund von Mathias in der Nähe gewohnt haben. Aber warum sollte Mathias nach dem Turnier plötzlich Lust bekommen haben den Freund zu besuchen? Der wusste davon jedenfalls nichts. Warum hätte er die anderen 4 mitschleppen sollen? Und warum sind die Männer, die als zuverlässig vorsichtig und nicht impulsiv galten und für den nächsten Tag die Teilnahme an einem wichtigen Turnier planten nicht einfach heimgefahren?
Das waren auch keine Männer die spontan zu irgendwelchen Parties oder Kneipentouren aufgebrochen sind.

Ich könnte mir mittlerweile vorstellen, dass sie durch irgendein Ereignis oder eine Zufallsbekanntschaft an dem Abend praktisch "entgleist" sind. Das muss erstmal nichts Schlimmes gewesen sein, aber irgendwas was sie von ihrem ursprünglichen Plan abkommen lies, direkt nachhause zu fahren.


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29.08.2018 um 22:03
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Wenn sie sich verfahren haben und das Auto fest steckte wäre doch das einfachste gewesen im Auto zu bleiben bis der Sturm vorüber war.
Oder Tag wurde.
Das ist es ja, was mich am meisten stutzig macht.. was bringt einem dazu, den witterungsschutz (Auto) freiwillig zu verlassen? Schlichtes „vorerst mal nix tun und abwarten“ wäre da doch das naheliegenste und einfachste gewesen...


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29.08.2018 um 22:07
@mike_N

Nehmen wir mal an sie verfahren sich auto bleibt stecken einer der Junges verfällt daraufhin in Panik und läuft weg. Die anderen hinter her um den jenigen ein zu holen.
Sie schaffen es aber sie haben sich dabei verlaufen ubd komplett die Orientierung verloren.
Also laufen sie weiter.


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29.08.2018 um 22:10
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Nehmen wir an sie wurden von dieser Gruppe gejagt auf gefunden und getötet und Ted lassen sie verhungern weil sie sehen das er sowieso nicht mehr lange zu leben hat.
Irgendwie passt das nicht so richtig, finde ich

Es wurden ja Lebensmittel verbraucht und soweit man das feststellen konnte wurden sie ja nicht ermordet
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Es ist insofern auch interessant, weil sich um diese Zeit wahrscheinlich wenige Fremde an diese Orte verschlagen hat. Außerdem müsste der Fall und die entsprechenden Zeugenmeldungen spätestens im Juni nach den Leichenfunden sehr bekannt gewesen sein. Wenn es sich also bei den Pickup Leuten um eine andere Gruppe handelte ist es umso erstaunlicher, dass das niemand aus der Gruppe aufgeklärt hat.
Ausschließen kann man es aber trotzdem nicht ganz, dass die Pickup Leute nicht aus der Gegend stammten und evtl gar nicht mitbekommen haben das sie gemeint sind im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Jungs

Gibt es eigentlich noch andere Quellen für die gefundenen Patronenhülsen? Weiß das jemand?

Bisher habe ich nirgends sonst davon gehört
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Aber die Tatsache das sie nach oben liefen würde für die Verfolgungs Theorie sprechen.
Nicht unbedingt. Es könnte einfach auch eine
Fehlentscheidung aufgrund Desorientiertheit gewesen sein. Oder evtl waren sie mit der Situation insgesamt doch etwas überfordert. Wie hier schon gesagt wurde, zu weit in die falsche Richtung gelaufen und das Schicksal war besiegelt


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 22:11
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Wenn sie sich verfahren haben und das Auto fest steckte wäre doch das einfachste gewesen im Auto zu bleiben bis der Sturm vorüber war.
Oder Tag wurde.
Dann hätten sie gesehen wo sie hin mussten und hätten Hilfe holen können oder sie hätten zusammen das Auto rausgeholt.
Eventuell hatten sie Angst, dass ein richtiger Schneesturm aufzieht und das nächste Haus nicht weit weg ist .....
Hier könnte sein, dass Gruppendynamik und ihre leichte Einschräkung eine Rolle spielt. Eventuell gab es auch einen Wortführer und die anderen sind wie die Schafe hinterhergelaufen.

Für mich mysteriös ist nur, dass es in der Hütte keine schriftliche Nachricht, ein Zettel, Brief eine Art Tagebuch, gibt. Mag aber daran liegen, dass die restlichen 3 fest an Rettung glaubten und es deswegen nicht gemacht haben. Der letzte war zum Schluß zu krank und zu schwach eine Abschiedsnachricht zu schreiben.


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falstaff Diskussionsleiter
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29.08.2018 um 22:13
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Für mich mysteriös ist nur, dass es in der Hütte keine schriftliche Nachricht, ein Zettel, Brief eine Art Tagebuch, gibt.
Ich meine gelesen zu haben, dass Ted seinen Namen eingeritzt hatte. Ist natürlich ein bisschen wenig. Schreibmaterial muss jedenfalls vorhanden gewesen sein, und schreiben konnten sie auch.


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29.08.2018 um 22:20
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Eventuell hatten sie Angst, dass ein richtiger Schneesturm aufzieht und das nächste Haus nicht weit weg ist .....
Auch bei einem Schneesturm würde ich im Auto bleiben abstatt da raus zu gehen.
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Es wurden ja Lebensmittel verbraucht und soweit man das feststellen konnte wurden sie ja nicht ermordet
Es könnte schon paar Tage gedauert haben bis die evtuelle Mörder sie gefunden haben.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 22:39
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Auch bei einem Schneesturm würde ich im Auto bleiben abstatt da raus zu gehen.
Es war Nachts, zwischen 11 und 1 Uhr, sie wußten, dass sie sich verfahren hatten, aber sie wußten nicht, wo sie sind, gebürtig im milden Flachland von Kalifornien nun in verschneiten fast alpinen Bergen, wird die Stimmung im Auto nicht die beste gewesen sein .
Übermüdung und Streß und leichte mentale Einschränkungen sind in so einer Situation nicht die besten Ratgeber.

Hat jemand genaue Positionen der Fundorte auf Googel Earth?


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29.08.2018 um 22:46
Egal wie viel Stress man hat es sollte schon klar sein das man in so einem Schneesturm im Auto bleibt und abwartet bis der Sturm sich gelegt hat.


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E_M ehemaliges Mitglied

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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

29.08.2018 um 22:55
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Egal wie viel Stress man hat es sollte schon klar sein das man in so einem Schneesturm im Auto bleibt und abwartet bis der Sturm sich gelegt hat.
Und sie hatten ja eigentlich keine Not ...? Essen da, Heizung auch...


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29.08.2018 um 22:57
Zitat von E_ME_M schrieb:Und sie hatten ja eigentlich keine Not ...? Essen da, Heizung auch...
Sie hätten nur die Nacht im Auto verbringen müssen eine Nacht und am nächsten Tag war der Sturm auch vorbei.


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E_M ehemaliges Mitglied

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29.08.2018 um 23:03
@Kleinerose15
Ich meinte in der Hütte, da war doch alles ausreichend vorhanden...


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29.08.2018 um 23:04
Zitat von E_ME_M schrieb:Ich meinte in der Hütte, da war doch alles ausreichend vorhanden...
Das finde ich auch komisch das spricht für die Theorie das sie verfolgt wurden.


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30.08.2018 um 00:51
@E_M
Zitat von E_ME_M schrieb:Und sie hatten ja eigentlich keine Not ...? Essen da, Heizung auch...
Thread nicht gelesen?
Sie hatten den großen Essensvorrat im Trailer anscheinend weder gesucht noch gefunden und die Heizung bekamen sie nicht an, da ihnen nicht klar war, dass sie zuvor den Gashahn öffnen mussten.

@Nev82
@Kleinerose15

Eine Standheizung wirds im Auto nicht gegeben haben.
Vermutlich hatten sie sich verfahren und dachten sie wären ganz woanders.
Es war vielleicht zu kalt, um im Auto zu übernachten und sie gingen los, weil sie glaubten bald auf eine Ansiedlung zu treffen.
Der Mann mit dem Herzinfarkt könnte sich aufgrund seiner Erkrankung auch falsch erinnern.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

30.08.2018 um 02:01
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Theorie 1.
Matthias hat sie aufgrund seiner Schizophrenie umgebracht. Die Medikamente gingen zu neige und er fing an Wahnvorstellungen zu haben daraufhin ist er ausgeflippt und hat die anderen im Wahn umgebracht.
Einer konnte sich wehren oder wurde verschont.
Matthias ist dann im Wahn rausgelaufen und hat dann seine Schuhe ausgezogen.
Der überlebende schafft dann die leichen raus und versucht nach einiger Zeit selbst hilfe zu holen schafft es aber nicht, er kehrt zurück und hat überall frostbeulen und stirbt schließlich.
Ergibt aus mehreren Gründen keinen Sinn - keine Kampfspuren und die Jungs starben an Unterkühlung, sie wurden nicht umgebracht. Außerdem war der Fundort der Leichen viel zu weit weg, als daß man annehmen könnte, daß jemand die Leichen aus dem Trailer dorthin geschafft hätte.
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Theorie 2.

Die Überlebenden haben sich selbst umgebracht und zwar aus futter Neid.
Sie finden diese Hütte die voll mit essen ist und da "denken sie sich zu 5 halten die Lebensmittel" nicht so lange also geht das Massaker los.
Ebenfalls Quatsch aus den og Gründen.
Zitat von TajnaTajna schrieb:gab einen Gasofen im Trailer, sie schafften es nur nicht, den Gashahn zu öffnen.
Das weißt du nicht. Evt. wollten sie das auch gar nicht, aus welchen Gründen auch immer. Sie hätten auch ein Feuer machen können, Brennmaterial war vorhanden. Das taten sie aber auch nicht.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Sie hatten den großen Essensvorrat im Trailer anscheinend weder gesucht noch gefunden
Auch nur reine Spekulation. Die geöffneten und verbrauchten Lebensmittel befanden sich in dem selben Anbau wie die weiteren Lebensmittel, wenn auch unterteilt.
. dozen C-ration cans from a storage shed outside had been opened, and their contents consumed, but a locker in the same shed that held an even greater assortment of dehydrated foods, enough to keep all five men fed for a year if that had been necessary, had not even been opened. Similarly, another shed nearby held a butane tank with a valve that, had it been opened, would have fed the trailer's heating system.[2]
Wikipedia: Disappearance of Gary Mathias


Sie haben all das gesehen, nur eben nicht angerührt, bzw. geöffnet.


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