@kuehlwaldo Darüber habe ich mal vor längerer Zeit auf amerikanischen Seiten was gelesen.
kuehlwaldo schrieb:Führte denn die Straße, an der das Auto stand, weiter hoch direkt zu dem Trailer oder zweigte noch ein Waldweg von der "dirt road" ab, wo die 5 möglicherweise der Förster-Schneemobilspur gefolgt sind?
Soviel ich weiß, gingen sie einfach querfeldein, handelten also von vornherein nicht vernünftig.
Vermutlich waren sie alle beeinträchtigt, bis auf den Schizophrenen.
Der Schizophrene muss durch das Absetzen der Medikamente nicht gleich eine Psychose entwickelt haben, aber er könnte durch das plötzliche Absetzen der Medikamente viel von seiner Handlungsfähigkeit verloren haben.
Auf dem Weg zum Trailer starben die ersten Zwei.
Die anderen litten nach dem stundenlangen Marsch mit Sommerkleidung durch den Schnee sicher unter Hypothermie, die zu starker geistiger Verwirrung führen kann.Sie schafften es jedenfalls nicht, den Gashahn aufzudrehen und zu heizen und fanden vermutlich auch die Lebensmittel im Schrank des Trailers nicht, nachdem sie die außen angebrachten Lebensmittel aufgegessen hatten.
Der am längsten Überlebende muss noch ziemlich lange gelebt haben, wenn er tatsächlich 40 oder 50 kg abgenommen hatte, wie irgendwo behauptet worden war.
Er konnte anscheinend nicht mehr laufen, deswegen erfror er nicht draußen, wie die beiden anderen, die den Trailer erreicht hatten.