Autounfall stellt sich als Mord heraus
26.07.2018 um 13:22emz schrieb:Was ich komisch fände, wenn ein Projektil bei einem aufgesetzten Schuss erst einen Umweg über die Autokarosserie nehmen würde, um dort irgendwo ein Loch zu hinterlassen.Dann erklär uns doch du Schlaumeier wo sonst das Projektil seinen Ausgang gefunden hat?
emz schrieb:Der Chef baut einen Unfall und alle Mitarbeiter müssen zum DNA-Test? Kaum durchführbar.Was heißt denn alle müssen? Man fragt höflich bei den Mitarbeitern an ob sie bereit wären für weitere Ermittlungen der Polizei zu helfen um diesen für alle völlig überraschenden Unfall zu klären. Abgesehen davon soll er ja die Mitarbeiter jeweils zur Arbeit gefahren haben -warum offenbar an diesem Tag nicht? Noch ein zusätzlicher Vorwand um die Mitarbeiter für einen DNA-Test zu bitten. Oder glaubst du ernsthaft -einer würde sich weigern wo der Chef doch immer Mitarbeiter gefahren hat, nur an diesem Tag offenbar nicht?
Was die Airbags angeht, so gibt es immer ein offizielles Statement seitens des Herstellers aber auf der anderen Seite auch viele inoffiziellen und praxisnahen Erkenntnissen. Auf dem Beifahrersitz könnte genau so ein Müllsack oder was anderes aus dem Kofferraum gestanden haben. Autos sollen ja offiziell auch nur xyz Liter/100km verbrauchen...;)
P.S. Interessant wäre vielleicht ob der BMW ein Automatik war. Denn so könnte das Opfer bereits außerhalb des Autos getötet worden sein um ihn dann ins Auto zu setzen, sein Fuß aufs Gaspedal gelegt und man hat dann den Gang rein gelegt. Das würde auch den einigermaßen leichten Aufprall erklären, denn soviel Zeit und Platz hätte man nicht zum beschleunigen -wenn ein Dritter den Gang gelegt hat und abgehauen ist...