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Autounfall stellt sich als Mord heraus

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Unfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Autounfall stellt sich als Mord heraus

20.07.2018 um 19:27
Zitat von Mona84Mona84 schrieb:Mein Vater ist auch vor 20 Jahren tödlich verunglückt mit dem Auto. Es wurde direkt eine Obduktion angeordnet,um die Todesursache festzustellen.
Was soll ich dazu sagen. Denke mal, das wird man der Familie seinerzeit erklärt haben, warum.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

20.07.2018 um 19:38
Grund für das Verbrechen sollen angeblich Streitigkeiten um das Geschäft mit Toilettenanlagen an Autobahnraststätten gewesen sein. -- Wer hat denn nach der Tat seit 1997 das "Revier" des Opfers übernommen? Gab es einen Konkurrenten/Angestellten, der vom Tod des Firmeninhabers profitierte?

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/hessen-autounfall-von-1997-erweist-sich-als-mord-a-1219294.html


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

20.07.2018 um 20:01
Gab es, ich finde gerade die Meldung nicht, habe aber gestern gelesen die Person sei auch schon vernommen worden, man könnte ihn aber bislang nicht zu der Tat in Bezug setzen.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

20.07.2018 um 20:05
Zitat von VWFSMorddrohgVWFSMorddrohg schrieb:Grund für das Verbrechen sollen angeblich Streitigkeiten um das Geschäft mit Toilettenanlagen an Autobahnraststätten gewesen sein. -- Wer hat denn nach der Tat seit 1997 das "Revier" des Opfers übernommen? Gab es einen Konkurrenten/Angestellten, der vom Tod des Firmeninhabers profitierte?
In dem Spiegel-Artikel heißt es lediglich:
Die späteren Ermittlungen ergaben, dass Bozkurt möglicherweise wegen eines geschäftlichen Streits ermordet wurde: Die Ermittler sprechen von "Konkurrenzsituation im Bereich der Bewirtschaftung von Toilettenanlagen an Autobahnraststätten".
Da wird dir keiner deine Fragen, die auch ein bisschen weit hergeholt sind, beantworten können.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 08:37
frauzimt schrieb:Ich verstehe nur nicht, was denn die Todesursache gewesen ist.
"Autounfall" ist ja keine medizinische Diagnose.
Hatte der Mann zusätzlich einen Genickbruch- oder hat man innere Blutungen angenommen?
Gäbe es hierfür keine äußeren Anzeichen?
Die Diagnose lautet im Zweifel einfach "Polytrauma". Damit hat es sich. Die genaue Todesursache ist ohne Obduktion und ggf. weitere Untersuchungen nicht festzustellen. Das ist auch bei nicht-verunfallten Leichen so. Es nicht genau zu wissen, ist Alltag für einen Leichenschau durchführenden Arzt. Insofern ist auch die gesamte amtliche Todesursachenstatistik letzten Endes zum großen Teil das Ergebnis von Vermutungen. Würde man Todesursachen wirklich klären wollen, müßte man die allermeisten Leichen obduzieren und diesen Aufwand als gesellschaftliche Kosten bezahlen.

Es ist schade, dass das Einschussloch im Nacken bei der Leichenschau übersehen worden ist. Ich hoffe, dass mir dies nicht passieren würde. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass solche Löcher an einer Leiche äußerst unscheinbar sein können. Da läuft oft ja nicht mal mehr Blut raus.

Nicht angeschnallt zu sein reicht völlig aus, um bei einem Unfall wie dem auf den Fotos abgebildeten sterben zu können. Mit dem Kopf irgendwo aufknallen. Genick brechen. Einriß der Bauchschlagader. Gibt mehrere Möglichkeiten, an so einem Unfall relativ schnell zu sterben und hinter dem Steuer sitzen zu bleiben.

Obduziert wird nach Verkehrsunfällen normalerweise dann, wenn jemand anders an dem Unfall beteiligt / dem ersten Anschein nach schuld war und nicht der (allein) Schuldige selbst ums Leben gekommen ist. Dann muß für das Ermittlungsverfahren gegen den Unfallverursacher die Todesursache ganz konkret (und sicher) festgestellt werden. Nicht dass jemand wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird, obwohl der Unfallgegner in Wirklichkeit an einem Herzinfarkt gestorben ist. Wenn aber morgens um halb fünf jemand allein (so sah es zumindest aus) von der Straße abkommt und gegen einen Baum fährt, gibts da keine Obduktion. Solange sich nicht andere Hinweise auf Fremdverschulden ergeben. Hätte jemand damals z.B. Hinweise darauf gegeben, dass jemand ihm nach dem Leben trachtete, wäre wahrscheinlich obduziert worden.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 08:47
Dass sich selbst nach Jahren noch Leute an Details zufällig erinnern und Hinweise geben können, hat man ja damals bei diesem Kindermörder aus Norddeutschland gesehen. Da hat ja erst jemand sich nach 15 Jahren aufgrund einer Dokumentation daran erinnert, dass er um den Tatzeitpunkt herum eins der ermordeten Kinder morgens beim Joggen in der Nähe des Tatorts vermutlich in einem Auto gesehen hat und eine Beschreibung des Autos und des Fahrers abgeliefert. Das wiederum hat im Rahmen der darauf erneuten Fahndung ein anderer gesehen, der sich daraufhin erinnert hat, vor vielen Jahren von einem Mann komisch über seine Wohnsituation ausgefragt worden zu sein. Aufgrund dieser beiden Aussagen hat man tatsächlich über 15 Jahre später den Serienmörder identifizieren können.

In dem hier vorliegenden Fall dürfte man allerdings eher auf Zeugen in Form von Mitwissern hoffen, die selbst keine Strafe fürchten müssen.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 09:21
Zitat von BadehoseBadehose schrieb:Die Diagnose lautet im Zweifel einfach "Polytrauma".
Sei bedankt für diesen außerordentlich informativen Beitrag.
Denke, deine Fachkompetenz wird die aufgewühlte Stimmung wieder etwas beruhigen.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 09:46
Zitat von BadehoseBadehose schrieb:Die Diagnose lautet im Zweifel einfach "Polytrauma". Damit hat es sich. Die genaue Todesursache ist ohne Obduktion und ggf. weitere Untersuchungen nicht festzustellen.
So ist es. Formal nicht ganz richtig, geht aber durch. Weiß nicht, wie es mit dem Leichenschauschein in Hessen aussieht, auf der Todesbescheinigung in NRW soll der unmittelbar zum Tod führende Zustand oder Erkrankung angegeben werden, somit wäre "Polytrauma" nicht zulässig. In der Praxis wird es trotzdem so gemacht. Oder man stellt Vermutungen an.

Beides wäre in dem konkreten Fall nicht zielführend und hätte nicht unbedingt zum Entdecken des Einschussloches geführt. Es sei denn, der Tod wäre als nicht natürlich oder ungeklärt bewertet worden (was Ermittlungen zur Todesursache zur Folge gehabt hätte).


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 11:51
Tombow schrieb:Es sei denn, der Tod wäre als nicht natürlich oder ungeklärt bewertet worden (was Ermittlungen zur Todesursache zur Folge gehabt hätte).
Während es aus meiner Sicht nicht unbedingt ein grober Fehler des Leichenschauers ist, ein z.B. unter den Haaren verborgenes kleines Einschussloch zu übersehen, wäre es jedoch ein grober Fehler, einen Unfalltod als natürlichen Tod zu bescheinigen. Ein natürlicher Tod ist ein Tod aus innerer Ursache. Ein Verkehrsunfall ist selbst dann, wenn er allein durch das Opfer selbst verschuldet worden ist, ein plötzliches, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis und somit ein nicht natürlicher Tod, auch wenn natürlich am Ende der Tod unmittelbar dadurch zustande kommt, dass eins der lebenswichtigen Organe des Körper nicht mehr funktioniert.

Insofern würde ich davon ausgehen, dass (hoffentlich) bei dem Verkehrsunfall 1997 nicht natürlicher Tod angekreuzt worden ist. Ermittelt wurde ja auch sowieso, schließlich war die Polizei vor Ort. Polizeiliche Ermittlungen bedeuten aber nicht zwingend Obduktion. Das war in den 60ern vielleicht mal anders, aber inzwischen wird in Deutschland nicht mehr jeder nicht natürliche Tod obduziert. Stadt- und bundeslandabhängig wird mehr oder weniger obduziert. Ich kann nicht ausschließen, dass in einzelnen Bundesländern tatsächlich noch jeder "nicht natürlich" bescheinigte Tod amtlich obduziert wird - aber die Regel ist es sicher in Deutschland nicht. Wenn alles klar scheint und keine Hinweise auf Fremdverschulden oder besonderen Interessen vorliegen, wird oft/meistens nicht obduziert.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 13:01
Zitat von BadehoseBadehose schrieb:Die Diagnose lautet im Zweifel einfach "Polytrauma". Damit hat es sich. Die genaue Todesursache ist ohne Obduktion und ggf. weitere Untersuchungen nicht festzustellen. Das ist auch bei nicht-verunfallten Leichen so. Es nicht genau zu wissen, ist Alltag für einen Leichenschau durchführenden Arzt. Insofern ist auch die gesamte amtliche Todesursachenstatistik letzten Endes zum großen Teil das Ergebnis von Vermutungen. Würde man Todesursachen wirklich klären wollen, müßte man die allermeisten Leichen obduzieren und diesen Aufwand als gesellschaftliche Kosten bezahlen.

Es ist schade, dass das Einschussloch im Nacken bei der Leichenschau übersehen worden ist. Ich hoffe, dass mir dies nicht passieren würde. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass solche Löcher an einer Leiche äußerst unscheinbar sein können. Da läuft oft ja nicht mal mehr Blut raus.

Nicht angeschnallt zu sein reicht völlig aus, um bei einem Unfall wie dem auf den Fotos abgebildeten sterben zu können. Mit dem Kopf irgendwo aufknallen. Genick brechen. Einriß der Bauchschlagader. Gibt mehrere Möglichkeiten, an so einem Unfall relativ schnell zu sterben und hinter dem Steuer sitzen zu bleiben.

Obduziert wird nach Verkehrsunfällen normalerweise dann, wenn jemand anders an dem Unfall beteiligt / dem ersten Anschein nach schuld war und nicht der (allein) Schuldige selbst ums Leben gekommen ist. Dann muß für das Ermittlungsverfahren gegen den Unfallverursacher die Todesursache ganz konkret (und sicher) festgestellt werden. Nicht dass jemand wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird, obwohl der Unfallgegner in Wirklichkeit an einem Herzinfarkt gestorben ist. Wenn aber morgens um halb fünf jemand allein (so sah es zumindest aus) von der Straße abkommt und gegen einen Baum fährt, gibts da keine Obduktion. Solange sich nicht andere Hinweise auf Fremdverschulden ergeben. Hätte jemand damals z.B. Hinweise darauf gegeben, dass jemand ihm nach dem Leben trachtete, wäre wahrscheinlich obduziert worden.
@Badehose
Danke für deinen sachlichen Text. Sehr informativ.

@emz
Zitat von emzemz schrieb:wird die aufgewühlte Stimmung wieder etwas beruhigen.
Von einer aufgewühlten Stimmung hab ich hier nichts wahrgenommen. Eher eine große Ratlosigkeit.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 13:28
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Von einer aufgewühlten Stimmung hab ich hier nichts wahrgenommen. Eher eine große Ratlosigkeit.
Mag sich damit erklären, dass zwischenzeitlich diese auch beleidigenden Beiträge gelöscht wurden. ;)
Der Melde-Button hat durchaus seine Berechtigung.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 15:01
Zitat von TombowTombow schrieb:Weiß nicht, wie es mit dem Leichenschauschein in Hessen aussieht, auf der Todesbescheinigung in NRW soll der unmittelbar zum Tod führende Zustand oder Erkrankung angegeben werden, somit wäre "Polytrauma" nicht zulässig. In der Praxis wird es trotzdem so gemacht. Oder man stellt Vermutungen an.
Also wir haben meine Mutter tot am Küchentisch gefunden.
Beule und Bluterguss am Kopf.
Da wurde weiter nichts untersucht, sondern davon ausgegangen daß das ursächlich war.
Man konnte da aus der Auffindesituation darauf schließen was passiert war, und hat sich damit zufrieden gegeben.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

21.07.2018 um 16:27
Danke für die Komplimente!


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 19:35
Erinnerung: Heute kommt die zugehörige XY-Folge!


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 20:50
Ein guter, aufschlussreicher XY-Beitrag.

Besonders interessant fand ich die Spekulation von Staatsanwalt Hauburger im Studio:
Er sagte, dass die Person, die den Hinweis auf den Mord gab, möglicherweise während des Mordes auf dem Beifahrersitz saß und selber nicht damit gerechnet hat, dass die Person auf dem Rücksitz schießen würde. (Die Polizei geht davon aus, dass sich zum Tatzeitpunkt mindestes drei Personen im Wagen befanden). weiter wurde spekuliert, dass dieser mögliche Zeuge über all die Jahre zu große Angst vor dem Täter haben könnte, um die Polizei zu kontaktieren.

Warum wird das so gesagt? Sollte es so gewesen sein, übt das doch jetzt einen wahnsinnigen Druck auf den (möglichen) Zeugen aus. Jetzt weiß der Täter, dass die Person, die sich wegen des Mordes anonym bei der Polizei gemeldet hat, sein damaliger Mifahrer gewesen sein könnte. Der Zeuge könnte nun tatsächlich große, akute Angst vor dem Täter bekommen.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 20:54
Könnte doch auch ein Opfer des NSU sein????


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 21:01
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Könnte doch auch ein Opfer des NSU sein????
Ausgeschlossen vielleicht nicht, aber es deutet doch so einiges auf die "Autobahntoiletten Branche" hin, was die Ermitller wohl auch vermuten.

Der erste "offizielle" NSU Mord wurde im Jahr 2000 begangen. Drei Jahre vor dem Unfall (der sich als Mord herausstellte). Ich glaube nicht an einen Zusammenhang.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 21:51
@inspektor
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Könnte doch auch ein Opfer des NSU sein????
Tatsächlich kam mir die NSU auch in den Sinn als gesagt wurde das noch 2 Personen im Fahrzeug waren.


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 22:19
@tenbells
Die haben aber wohl kein Kleinkaliber benutzt und auch nie persönlichen Kontakt zu ihren Opfern gesucht.
Glaub ich auch nicht. Die NSU Täter waren 1997 auch noch gar nicht untergetaucht.
Aber ganz auszuschließen ist ja gar nichts.
Ich denke eher, jemand wollte seinen Konkurrenten aus dem Weg schaffen


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Autounfall stellt sich als Mord heraus

25.07.2018 um 23:22
Zitat von tenbellstenbells schrieb:Inspektor schrieb:
Könnte doch auch ein Opfer des NSU sein????
Tatsächlich kam mir die NSU auch in den Sinn als gesagt wurde das noch 2 Personen im Fahrzeug waren.
Das glaube ich nicht, weil die ja ihre ihre Taten gerade nicht verschleiert haben.
Die NSU-Täter hätten das Opfer ganz offensichtlich erschossen und die Ermittler hätten die Täter sofort bei der geschäftlichen Konkurrenz gesucht.
Man weiss ja, wie schief die Ermittlungen gelaufen sind.

Aber hier wurde ein Unfall vorgetäuscht.
Ich denke auch, das ein Killer angeheuert wurde, weil man ihm das Geschäft abnehmen wollte. Mit der Witwe würde man leicht fertig werden, dachte "man". Und so kam es ja wahrscheinlich dann auch.


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