Frau.N.Zimmer schrieb:auchhier schrieb:
Die Angehörigen hatten sicher noch einen Fünkchen Hoffnung, der Schwester vielleicht noch rechtzeitig helfen zu können, wenn der LKW gefunden, also wenn gehandelt wird.
Wie denn? Wenn die Frau , wie angenommen, auf dem Parkplatz in Oberfranken ums Leben kam? Da wurde sie doch noch gar nicht vermisst, oder? Oder, gibt es jetzt eine genaue und andere Todeszeit?
Hoffnung @Frau.N.Zimmer@auchhier schrieb:
Die Angehörigen hatten sicher noch einen Fünkchen HoffnungWenn du dir das nicht vorstellen kannst, fehlt dir ein Stück Lebenserfahrung.
Jeder hofft in dieser situation. Du hoffst sogar noch, wenn du die todesnachricht bekommst, dass eine verwechslung vorliegt. (So stark ist die hoffnung)
Man könnte jetzt sagen, man versteht die Angehörigen, aber da lässt sich nicht ändern. Unser system ist gut, so wie es ist. Oder man nimmt den fall als anlass, sachlich auf den fall zu schauen und hinterfragen, ob etwas optimiert werden könnte.
Das heisst ja nicht, dass man den beamten persönliches versagen vorwirft.
Wenn hier persönliches versagen einzelner vorliegen würde, wäre das system an sich ja perfekt. Dann hätten die angehörigen eine dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht und würden nicht mehr öffentlich darüber sprechen.