@Andante So ein Verlust ist schmerzlich, da wird jemand plötzlich aus dem Leben gerissen und das ist ein Schock. Es ist für mich nachvollziehbar, daß man voelleicht an Beamte geraten ist, die aus für sie und auch mich nachvollziehbaren Gründen bei einer 29 Jährigen, die öffter trampt, nicht die Welt in Bewegung setzen. Man muß sich doch mal in diese Situation reinversetzen, wenn man noch nicht weiss, wie es ausgegangen ist. Das ist ein erwachsener Mensch, der gerne mal trampt, noch nicht angekommen. Das isr beunruhigend für die Verwandten, aber was soll so eine Behörde draus schliessen? Was soll die denn ohne konkrete weiteren Details in dem Fall machen. An dem Abend die komplette Strecke abfahren? Das ist laut hier schon oft genug erwähnter Vorgabe bei Kindern und bei Menschen, die gesundheitlich so angeschlagen sind, daß Gefahr für ihr Leben in Gefahr ist vorgegeben sowie für Menschen, die psychisch krank sind wie z.B. Demenz der Fall.
Ich finde es eher schlimm, daß 14 jährige sich des nächstens aufhalten können, wo sie wollen, ohne das ihre Erziehungsberechtigten da noch Einfluß drauf nehmen, und wenn was passiert, dann müssen auch die Ermittler ran. Eine 29jährige ist erwachsen und für sich selbst verantwortlich und es nicht richtig, daß sie getötet wird, aber es gibt nun mal so Leute, egal wo sie her kommen. Kinder mit 14, die einem entglitten sind, da ist für meinen Eindruck auch nicht die ermittelnde Behörde Schuld oder sonst wer, sondern die sind schlicht noch nicht erwachsen und ordnen Situationen auch noch nicht vollumpfänglich ein wie ein Erwachsener und deshalb bedürfen sie den Schutz und der Anleitung eines Erwachsenen, der sie vor Gefahren bewahrt.
Die ermitteldenden Behörden können keinen erzieherische Funktion übernehmen, auch Empathie ist nicht deren Aufgabengebiet, sondern die ermitteln, wenn sich für die eine Straftat abzeichnet. Kann ja schleppend sein, macht aber jeder so seinen Job, wenn er sich mal an die Nase fasst.
Wenn ich für meinen Erguss gesperrt werde, so soll es sein.