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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

2.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Getötet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 18:42
Zitat von BerlinoiseBerlinoise schrieb:Ist m E aber auch irrelevant, da der Bahnlärm in der betreffenden Anlage nicht so laut ist, daß er einen (selbst unterdrückten) Schrei mehr übertönen würde als normale Stadtgeräusche.
Ich glaube auch nicht, dass der Täter eine Bahn abgewartet hat, um den Zuglärm für sich zu nutzen. So geplant ging er sicher nicht vor. Ein paar Blicke ringsum haben ihm sicher genügt.
Je nach dem, wie ein Angriff erfolgt, hat das Opfer evtl. keine Gelegenheit laut schreiend auf sich aufmerksam zu machen.
Wer stürzt, der versucht sich mit den Händen abzustützen, kommt deshalb nicht zum Schreien. Wer versucht wegzurennen, auch nicht.
Und dann wie hier jemand schrieb, spielt ja auch das Stimmvolumen eine große Rolle.
Es gibt laute und leise Stimmen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:07
Zitat von auchhierauchhier schrieb am 29.05.2018:Wirklich eine sehr tragische und traurige Geschichte. Der Täter könnte rein zufällig auf sein Opfer getroffen sein, er könnte aber auch im Umfeld der Kleingartenanlage zu finden sein. Möglich, dass sie zumindest dort jemandem aufgefallen ist, da sie sich regelmäßig in der Gegend aufgehalten und auch mal gesonnt hat. Sie ist auffallend attraktiv (in meinen Augen), da gehen die Vermutungen natürlich leider schon in eine bestimmte Richtung.
Ich denke, neben dem privaten Umfeld dürfte die Polizei insbesondere die Kleingartenanlage und die Personen, die dort verkehren (vielleicht auch entferntere Bekannte) ganz genau unter die Lupe nehmen. Hoffentlich kommen sie dem Täter wirklich schnell auf die Spur.
Zufallstat? Ich bin nicht ganz sicher, zumal sie, laut Aussage einer Frau aus der Kleingartenanlage, sich öfters an einem Platz zum Sonnen oder Buch lesen eingefunden hatte.
Zitat von kunukunukunukunu schrieb:zu der Mütze: es gibt auch Menschen - auch hier aus Deutschland - die über die DNA Möglichkeiten gar nicht so informiert sind. Es gibt Leute, die haben ihr Handy eingeschaltet und begehen eine Straftat und wissen gar nicht, dass Sie gerortet werden können oder denkt mal an die ganzen Leute, die mit einer gestohlenen Kreditkarte Geld abheben und gefilmt werden, die sind im Nachhin ganz erschrocken, was möglich ist.
Ein guter Kommentar! Darüber darf man nachdenken.

Wenn ein Täter dringend an Geld kommen will/muss, dann ist es ihm egal, ob er geortet, etc.pp. wird.
Zitat von kunukunukunukunu schrieb:aber das kann der Täter ja nicht wissen ....

er muss auch davon ausgehen, dass er bei der Entführung gesehen wurde, das die Eltern bei der Polizei sind etc, sich es Eltern gibt, die nach so einer Sache nachts die Gegend durchforsten etc, er muss damit rechnen
Wäre leider nicht möglich gewesen, hoffe, dass die Info von Robix Fakt ist.
Zitat von robixrobix schrieb am 29.05.2018:- Melanie (30) stammt wohl aus Stuttgart (nach berlin wegen studium)
- ihre Mutter ist tot, der Vater in einem Pflegeheim.
Melanie R. hatte sicher einen stabilen Freundeskreis, siehe Vermisstenanzeige.
Ihre Leiche wurde schnell gefunden, da offensichtlich zügig abgelegt.

Ich denke, Sicherheit ist nirgendwo gegeben, es kann jede Person treffen, ganz gleich an welchem Ort.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:21
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Zufallstat? Ich bin nicht ganz sicher, zumal sie, laut Aussage einer Frau aus der Kleingartenanlage, sich öfters an einem Platz zum Sonnen oder Buch lesen eingefunden hatte.
Aha. Und das schließt nun eine Zufallstat aus, oder wie?
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb: zu der Mütze: es gibt auch Menschen - auch hier aus Deutschland - die über die DNA Möglichkeiten gar nicht so informiert sind. Es gibt Leute, die haben ihr Handy eingeschaltet und begehen eine Straftat und wissen gar nicht, dass Sie gerortet werden können oder denkt mal an die ganzen Leute, die mit einer gestohlenen Kreditkarte Geld abheben und gefilmt werden, die sind im Nachhin ganz erschrocken, was möglich ist.

Ein guter Kommentar! Darüber darf man nachdenken.
Es ging ja hier darum, dass sich der Täter mit Kappe im Vorhinein verkleidet haben könnte, um die Tat zu begehen. Wer soas plant und sich deshalb verkleidet, lässt seine Verkleidung nicht liegen und ist sicherlich auch gescheit genug, sich etwaiger Spuren bewusst zu sein.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:25
@Sonnenschein81
Wir wissen doch noch nicht wie der Ablauf war, insofern kann man auch nichts ausschliessen.
Selbst bei Planung gibt es Fehler, Überraschungsmomente, darum weiss hier bis jetzt niemand mehr als der Andere.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:29
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Aha. Und das schließt nun eine Zufallstat aus, oder wie?
Ich hatte hinter Zufallstat ein Fragezeichen gesetzt, ist Dir das bewußt?
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Sunrise76 schrieb:
zu der Mütze: es gibt auch Menschen - auch hier aus Deutschland - die über die DNA Möglichkeiten gar nicht so informiert sind. Es gibt Leute, die haben ihr Handy eingeschaltet und begehen eine Straftat und wissen gar nicht, dass Sie gerortet werden können oder denkt mal an die ganzen Leute, die mit einer gestohlenen Kreditkarte Geld abheben und gefilmt werden, die sind im Nachhin ganz erschrocken, was möglich ist.
Den Kommentar hatte ich zitiert, er ist wurde nicht von mir geschrieben, da bitte ich um deine Korrektur.

Bitte genau zitieren, wer was schreibt und wer darauf antwortet.
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Es ging ja hier darum, dass sich der Täter mit Kappe im Vorhinein verkleidet haben könnte, um die Tat zu begehen. Wer soas plant und sich deshalb verkleidet, lässt seine Verkleidung nicht liegen und ist sicherlich auch gescheit genug, sich etwaiger Spuren bewusst zu sein.
Nein. selbst bei geplanten Übergriffen, in welcher Form auch immer, haben Täter Spuren hinterlassen.

Aufgrund von schnellem Verlassen des Tatortes etc.pp.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:40
Zitat von fuchsifuchsi schrieb:Ich glaube in einem Mordfall MUSS und kann erstmal alles relevant sein.
Da muß ich dir recht geben. Trotzdem bin ich der Meinung, es ist nicht nötig, seitenweise über Käppis und Kaffee zu schreiben. Das bläht alles nur auf. Zack, es sind hunderte Seiten und alles ist total unübersichtlich. Ein Späteinsteiger kann dem gar nicht mehr folgen. Sorry fürs OT.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die ist doch bekannt. Was würdest Du denn noch gerne wissen?
Nichts bestimmtes, ich wollte nur wissen, ob mittlerweile mehr bekannt ist.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:40
Kam Melanie von daheim um sich einen Kaffee zu holen oder kam sie von einem Termin?
Melanie war beruflich sehr erfolgreich und daher ziemlich ausgebucht:

Interview mit Melanie Rehberger über die Rolle von Social Media für das Marketing

"Einen Termin mit Melanie zu kriegen, war gar nicht so einfach. Sie ist als Social Media-Beraterin sehr gefragt und deshalb ziemlich ausgebucht. Wir treffen uns im St. Oberholz.
Wir unterhalten uns kurz über die Herausforderung der „Girlbosses“, die sich immer zu viel vornehmen. Darüber, dass es jeden Tag so viel Neues zu entdecken und zu lernen gibt, aber dass wir auch auf unsere Prioritäten achten müssen. „Where focus goes energy flows“, sagt Melanie. Ich habe Glück, andere Termine sagt sie ab."


https://sterzerpr.de/es-geht-um-connection-um-menschen-und-darum-miteinander-zu-kommunizieren/

Angeblich hatte sie ja auch am Freitagnachmittag oder Abend noch einen Termin, zu dem sie nicht mehr erschienen ist, weshalb sich ihre Freunde Sorgen machten.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 19:50
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube auch nicht, dass der Täter eine Bahn abgewartet hat, um den Zuglärm für sich zu nutzen.
Das denke ich auch nicht. Mir ging es eher darum herauszuarbeiten, ob der Angriff vor Ort erfolgte, oder doch woanders. Wenn es so wäre, dass durch ständigen Zuglärm eine Geräuschkulisse entsteht, die Schreie und Abwehr- bzw. Kampfgeräusche in einer sonst stark von Fußgängern frequentierten unterdrückt, sieht es anders aus, als wenn ein Zug nur hin und wieder fährt.

Mal angenommen, Melanie ging mit jemanden in ein Kleingartenhaus mit, der sie auf einen Kaffee oder ein Glas Wasser einlud. Dann wäre ein Übergriff wesentlich unauffälliger möglich gewesen. Die Leiche könnte dann nachts dort abgelegt und versteckt worden sein, wo sie sonntags aufgefunden wurde und es könnte so aussehen, als ob sie von einem Passanten überfallen worden sei. Die Ablage im Gebüsch scheint ja dafür zu sprechen. Allerdings steht dem eben entgegen, dass es - wie mir scheint - an einem sonnigen Freitag nachmittag (ohne Regen) eher schwierig scheint, unentdeckt dort einen Übergriff zu starten.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 20:18
@Chiara77
Sie hatte doch eine Verabredung mit ihren Freunden oder einer/einem ihrer Freundinnen/Freunde


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 20:30
Mal angenommen, die Zeugenaussage der Freunde/Bekannte, die die Vermisstenanzeige aufgegeben haben wurde leicht verändert aufgenommen. Also anstatt: "hatte sich nur einen Kaffee holen wollen" (das war ja wörtlich), sagte sie eigentlich folgendes "du, ich hole mir noch eben einen Kaffee".

Worauf ich speziell hinaus möchte: Wenn sie zu Hause ist und die letztere Aussage trifft, also sich zu Hause einen Kaffee macht, nach der Kaffeepause spontan die Idee hat, sich mal kurz in die Sonne zu begeben, wird sie darüber wohl kaum alle persönlichen Schritte den Bekannten/Freunden weiter gegeben haben.

Für die Bekannten/Freunde entstünde evtl der Eindruck: Melanie R. wollte sich nur mal eben einen Kaffee holen ... was durchaus stimmt, aber eben zu Hause und nicht außerhalb?

Das wollte ich nur mal eben "reinwerfen" ... muss nicht stimmen, aber kann.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 20:40
Zitat von FrederikasFrederikas schrieb:Für die Bekannten/Freunde entstünde evtl der Eindruck: Melanie R. wollte sich nur mal eben einen Kaffee holen ... was durchaus stimmt, aber eben zu Hause und nicht außerhalb?
Und was ändert das bzw. wofür sollte es relevant sein?


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 20:54
Das könnte zur Folge haben, dass sich die Zeitabläufe des Zeitfensters der Tat dadurch wesentlich verändern/verschieben. Kann, nicht muss! Das sollte nur ein Gedankengang sein, mehr nicht.

Hier speziell hätte das zur Folge, dass nicht weiter spekuliert werden müsste über (fast unmögliche) Beschaffungsquellen eines Kaffee, to go etc. ? Hier vertraue ich tatsächlich den örtlich ansässigen Usern, die tatsächlich übereinstimmend aussagen, dass es fast unmöglich wäre für einen "mal einen Kaffee holen". Aber auf die Gegebenheit will ich ehrlich gesagt gar nicht hinaus, ich denke, das wurde von der Kripo definitiv recherchiert.

Wofür meine Gedankengänge relevant sein sollten? Tja, gute Frage - diese könnte man auch jede einzelne der vergangenen 30 Seiten fragen ;)


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 20:59
@Frederikas

Ich finde Deine Erklärung auch ziemlich dürfig oder sagen wir irrelevant - egal, wo sie den Kaffee holen wollte. Wie oft passiert es, dass man jemanden unterwegs trifft, ins Quatschen kommt. Auch sowas wäre möglich und da wäre die geplante Kaffeeholerei auch irrelevant. Davon kann man nix ableiten. Und wenn sie ihren Kaffee draußen auf der Wiese trinken wollte - so what. Nicht jeder rechnet dabei damit, dass einem jemand nach dem Leben trachtet.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:07
Mir kam so der Gedanke, dass der Übergriff in der Bahnunterführung stattgefunden haben könnte. Überwältigt und an den Fundort verbracht.
Zitat von FrederikasFrederikas schrieb:heute um 20:54
Das könnte zur Folge haben, dass sich die Zeitabläufe des Zeitfensters der Tat dadurch wesentlich verändern/verschieben. Kann, nicht muss! Das sollte nur ein Gedankengang sein, mehr nicht.
Ich denke nicht. M. wurde draußen gesehen, wenn ich da richtig liege. Der Kaffee spielte da sicher keine Rolle.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:10
Könnte mir vorstellen,daß sie einer bekannten Person begegnete,die sie vielleicht aus dem Park oder der Gegend kannte und die sie kurz zu sich einlud.
Ähnlich,wie @seneca22
beschrieb.
Jemand wird sie vermutlich mit irgendwas weggelockt haben.

Eine Entführung ,mitten am Tag,mitten in einem Park,ist doch eher seltener,oder?

Kann man nicht mit Leichenspürhunden den Platz angehen?
In Wien, bei dem Mord an dem 7-jährigen Mädchen hat man dies auch gemacht ,mit Erfolg.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:13
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Könnte mir vorstellen,daß sie einer bekannten Person begegnete,die sie vielleicht aus dem Park oder der Gegend kannte und die sie kurz zu sich einlud
Ja, genau mein Gedanke. Beim spazieren gehen getroffen, bissel smalltalk "ach dein Garten ist genau da drüben".... "komm ich mach uns n Kaffee" und weg waren sie. Kann so gewesen sein, kann aber auch alles ganz anders sein.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:16
Zitat von LissyBLissyB schrieb:Ich denke nicht. M. wurde draußen gesehen, wenn ich da richtig liege. Der Kaffee spielte da sicher keine Rolle.
Wer hat sie denn gesehen?? Quelle?


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:19
Zitat von FrederikasFrederikas schrieb:Wer hat sie denn gesehen?? Quelle?
So wie ich das vertanden habe, wurde sie des öfteren dort gesehen, aber es gibt (bisher) keine Aussage, dass sie an diesem Tag gesehen wurde


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:26
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Kann man nicht mit Leichenspürhunden den Platz angehen?
Sinnvoll wären vermutlich mantrailer, die von Melanies Wohnung weg, die Spur nehmen. Ich hoffe, dass das schon geschehen ist.

Je frischer die Spur, umso eher haben mantrailer Erfolg. Leichenspürhunde könnte man dort einsetzen, wo ein eventueller Tatort vermutet wird. Bei dem Leichenfund im Neusiedlersee (Österreich) war man mit Leichenspürhunden sehr erfolgreich, die prompt vor einer Schilfhütte in der Umgebung des Leichenfundortes anschlugen. Und genau von dort wurde die Leichenteile der bedauernswerten Frau vom Täter mit dem Boot verbracht.

Auch im Fall des kleinen Mädchens, das in der Mülltonne in einem Gemeindebaus in Wien gefunden wurde, verdanken die Ermittler den schnellen Erfolg den Leichenspürhunden, die vor der Wohnung des 16jährigen Täters prompt anschlugen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

02.06.2018 um 21:29
@Sonnenschein81
@LissyB
richtig, sie wurde NICHT gesehen. Zumindest nicht an dem besagten Tag!

@Cassandra71
du bist genervt, aber dafür kann ich ja nichts. Relevant können solche Kleinigkeiten tatsächlich werden.

@Interested
Im Mordfall entscheiden auch irrelevante Aussagen. Ich habe doch nicht behauptet, dass das Kaffee holen entscheidend ist. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das von den Lesern der Print und Presse evtl falsch gedeutet wurde. Seitenlang wurde darüber diskutiert. Dein Tonfall ist nicht sehr freundlich.


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