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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

2.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Getötet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 16:13
Zitat von marisa2marisa2 schrieb:Davon hätte man aber gehört
wieso? Wenn die Freunde freiwillig Proben abgeben würden, damit man keine Zeit verschwendet und sie gleich ausgeschlossen werden können, warum sollte man davon erfahren?


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 18:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wieso? Wenn die Freunde freiwillig Proben abgeben würden, damit man keine Zeit verschwendet und sie gleich ausgeschlossen werden können, warum sollte man davon erfahren?
Ich hatte es so verstanden, dass Männer in der Umgebung ihre DNA freiwillig abgeben. Im Freundeskreis kann das natürlich sein.
Ganz offensichtlich aber, hat man die DNA des Täters nicht in ihrer Wohnung gefunden.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:15
Stutzig macht mich die erfolglose Suche nach dem Träger der auffälligen Mütze. Hätte dieser sich routinemäßig öfter in Tatortnähe aufgehalten (auf dem Arbeitsweg, als Anwohner, in der Freizeit), dann müsste sich irgend jemand an ihn erinnern. Also gibt es zwei Möglichkeiten: Der Täter stammt nicht aus der Umgebung und/oder er hat sich die Mütze eigens zur Tarnung für das Verbrechen besorgt. Letzteres ließe auf Planung schließen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungs- oder Serientäters erhöhen würde.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:16
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Dass bislang scheinbar kein brauchbarer Hinweis auf den Träger der Mütze dabei war - zumindest nehme ich das an, weil man eigentlich sonst schon mit einer Festnahme in Untersuchungshaft hätte hören müssen - zeigt mir, dass der Täter ggf doch seine Tat geplant hatte und Kleidung trug, die er sonst nicht trägt. Die Mütze ist mit den herausgetrennten Steinen schon nicht ganz unsufffällig und hätte von irgendwem, wenn Sie regelmäßig getragen wird, erkannt werden müssen.
Für mich würde das eher für einen Zufallstäter sprechen, der sich eben nicht regelmäßig an diesem Ort aufhielt - deswegen 'kennt' ihn keiner, deswegen wurde sie auch nie vorher angegriffen (sie hat sich dort offensichtlich wohl gefühlt und nicht in Gefahr), deswegen hat er überhaupt zugeschlagen, unwissend, dass ein so hoch frequentierter Ort ist. Glück gehabt hat er dann nur, dass in den Minuten der Tat keiner was mitbekam.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:20
@Boho

Na gut, aber wer oder was hat diese Person dann veranlasst, den späteren Tatort aufzusuchen? War es ein Tourist, der sich verlaufen hat, oder ein Handwerker, der in der Gegend zu tun hatte? Irgend einen Grund für seine Anwesenheit muss es doch geben, sonst wäre er nicht dort gewesen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:26
@Boho
Was aber wenn er kein Glück gehabt hätte ?
Ist er dieses hohe Risiko tatsächlich eingegangen ?
Ok seine Kappe hat er ja auch in Tatortnähe verloren. Da hat und hatte er natürlich Pech :)


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:28
@Nina75 - das ist eine Großstadt, da hält sich Gott und die Welt auf - Touris, zur Arbeit (Messe, Handwerker, Ausstellungen, etc.), Studenten, Leute, die nur ein Wochenede da sind oder auch nur einen Abend, Partygänger. Die Liste ist doch unendlich....
Und, das Risiko ist er ja nun definitiv eingegangen.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:35
@Boho

Es geht doch nicht um die Großstadt Berlin, sondern um den konkreten Tatort am Freitag, dem 25.5. zwischen 16 und 19 Uhr. Die werktätige Bevölkerung könnte sich da z.B. auf dem Heimweg von der Arbeit oder bereits auch auf dem Weg zum Freizeitsport befinden. Ein spontaner Zufallstäter hatte vermutlich sein Smartphone nicht ausgeschaltet und kann über die Funkzellenabfrage ermittelt werden. Selbst wenn er es unmittelbar vor der Tat ausschaltet, war es zuvor bereits in der Funkzelle eingeloggt.

Fall das Verbrechen von Anfang an geplant war, hätte der Täter sein Smartphone nicht am Mann gehabt. Vielleicht suchte er nicht speziell Melanie, sondern ein Zufallsopfer.

"Wenn man alles unmögliche ausschließt, muss das, was übrig bleibt, und sei es auch noch so unwahrscheinlich, die Wahrheit sein." Arthur Conan Doyle


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:36
Zitat von EgiEgi schrieb:Der
Zitat von EgiEgi schrieb:Der Täter stammt nicht aus der Umgebung und/oder er hat sich die Mütze eigens zur Tarnung für das Verbrechen besorgt. Letzteres ließe auf Planung schließen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungs- oder Serientäters erhöhen würde.
Mich würde das Motiv sehr interessieren. Wenn es kein Sexualmord oder Beziehungstat war, was war es dann?
Erwürgen ist auch nicht wirklich Affekt. Es dauert relativ lange ( glaube ich zumindest) und kostet sicher sehr viel mehr Überwindung und Willenskraft, als z.B ein Mord mit einer Waffe.

Vielleicht kam sie in Streit mit jemandem auf dem engen Pfad. Es scheint mir, eine zufällige Begegnung zu sein, wobei der Täter sehr aggressiv war. In Berlin gibt es wahrlich so einige agressive Menschen, die gleich verbal ausflippen, wenn man Mal etwas sagt wie, bitte nehmen sie ihr Hund an die Leine.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 19:41
@marisa2

Wem sagst Du das, zur Warschauer Brücke und Revaler Straße kann innerhalb von 10 Minuten laufen. Wenn es keine Beziehungstat, kein Sexualdelikt und auch kein Raubmord war, bleibt eigentlich nur noch Mordlust übrig. Oder es handelt sich um einen Täter mit eingeschränkter Schuldfähigkeit, dem sein Motiv selbst nicht klar ist. So wie die plötzliche Eingebung bei einem mörderischen U-bahn-"Schubser" vor einiger Zeit in Berlin.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 20:09
Zitat von EgiEgi schrieb:Es geht doch nicht um die Großstadt Berlin, sondern um den konkreten Tatort am Freitag, dem 25.5. zwischen 16 und 19 Uhr. Die werktätige Bevölkerung könnte sich da z.B. auf dem Heimweg von der Arbeit oder bereits auch auf dem Weg zum Freizeitsport befinden. Ein spontaner Zufallstäter hatte vermutlich sein Smartphone nicht ausgeschaltet und kann über die Funkzellenabfrage ermittelt werden. Selbst wenn er es unmittelbar vor der Tat ausschaltet, war es zuvor bereits in der Funkzelle eingeloggt.
Wie will man denn einen Zufallstäter bitte anhand einer Funkzellenabfrage ermitteln, direkt an einer Bahnstrecke im Berufsverkehr in einem Zeitfenster von 3 Stunden? Man muß sich die Masse an Daten vorstellen. Wie will man da einen Täter ausmachen. Ich halte das schlichtweg für nicht möglich.
Zitat von EgiEgi schrieb:heute um 19:15
Stutzig macht mich die erfolglose Suche nach dem Träger der auffälligen Mütze. Hätte dieser sich routinemäßig öfter in Tatortnähe aufgehalten (auf dem Arbeitsweg, als Anwohner, in der Freizeit), dann müsste sich irgend jemand an ihn erinnern. Also gibt es zwei Möglichkeiten: Der Täter stammt nicht aus der Umgebung und/oder er hat sich die Mütze eigens zur Tarnung für das Verbrechen besorgt. Letzteres ließe auf Planung schließen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungs- oder Serientäters erhöhen würde.
Ich finde die Mütze nicht sehr auffällig, also nicht so, dass sie mir in Erinnerung bleiben würde. Aus etwas Abstand betrachtet ist es nur eine grüne Mütze im Army-Style, wie sie einem in einer Großstadt sehr häufig begegnet. Und dass sie Personen im privaten Umfeld des Täters nicht bewußt auffällt, halte ich auch für wahrscheinlich. Dafür kann es diverse Gründe geben, die hier schon zur Genüge diskutiert wurden.


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18.06.2018 um 20:12
Zitat von EgiEgi schrieb:Stutzig macht mich die erfolglose Suche nach dem Träger der auffälligen Mütze.
Woher weißt du denn, dass nicht schon (nichtöffentlich) längst nach dem inzwischen bekannten Träger der Mütze gefahndet wird?! Dazu gibt es doch überhaupt keine aktuellen Informationen.
Zitat von EgiEgi schrieb:Wem sagst Du das, zur Warschauer Brücke und Revaler Straße kann innerhalb von 10 Minuten laufen.
Was? Von wo aus? Mitnichten vom Tatort.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 20:26
Zitat von EgiEgi schrieb:Anwohner
Zitat von EgiEgi schrieb:Der Täter stammt nicht aus der Umgebung und/oder er hat sich die Mütze eigens zur Tarnung für das Verbrechen besorgt.
Ich glaube kaum, dass ein Ortsfremder dort entlang geht oder überhaupt den Mauerweg kennt ( viele Berliner haben gar keine Ahnung, wo die Mauer entlang lief ausser Anwohner). Die einzigen Fremden dort sind Ausflügler mit dem Rad und evt. Wanderer und geführte Mauerradtouren.

Es gibt sicher bessere Parks in der Nähe wie den Bürgerpark in Pankow und im Wedding den Humboldthain.

Und es spricht dagegen, dass die Mütze eigens für die Tat besorgt wurde, ihr Alter. Eine Mütze, die schon ein paar Jahre alt ist, ist auch meist so lange im Besitz von Jemandem. Man kann anhand der Mütze glaube ich davon ausgehen, dass der Besitzer nicht sehr modebewusst war und auch nicht sonderlich solvent. Schwierig, sich extra so eine Mütze als Tarnung gebraucht zu besorgen. Leichter wäre es, eine neue zu kaufen in einem 1 Euro Shop.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 20:33
Wie will man denn einen Zufallstäter bitte anhand einer Funkzellenabfrage ermitteln, direkt an einer Bahnstrecke im Berufsverkehr in einem Zeitfenster von 3 Stunden? Man muß sich die Masse an Daten vorstellen. Wie will man da einen Täter ausmachen. Ich halte das schlichtweg für nicht möglich.
Doch, das ist möglich, jedoch sehr aufwendig. Alle, die dort mit der S-Bahn nur durchfahren, sind vielleicht für ein bis zwei Minuten in der Funkzelle am Tatort eingebucht. Der Täter müsste länger vor Ort gewesen sein.
Vielleicht kam sie in Streit mit jemandem auf dem engen Pfad. Es scheint mir, eine zufällige Begegnung zu sein, wobei der Täter sehr aggressiv war. In Berlin gibt es wahrlich so einige agressive Menschen, die gleich verbal ausflippen, wenn man Mal etwas sagt wie, bitte nehmen sie ihr Hund an die Leine.
Wem sagst Du das, zur Warschauer Brücke und Revaler Straße kann ich innerhalb von 10 Minuten laufen. – Jetzt klar? Ich habe das Berliner Chaos quasi tagtäglich fast vor der Haustür.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 21:06
@Egi
wir hatten das doch schon mit den Funkzellen....
ab hier
Beitrag von Nina75 (Seite 56)


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 21:10
@Egi
Nur weil die Kappe hier des öfteren Tarnmütze genannt wird tarnt sie ungefähr soviel wie jede andere Mütze nämlich gar nicht. Sie verbirgt doch nichts, deswegen glaube ich auch nicht an einen Kauf extra für die Tat , auch nicht als secondhandmütze. An ihr hängt jetzt viel Verantwortung, als einziges Fundstück.(das Tuch scheint ja zweitrangig)
Ich denke die Gegend um den Tatort hat in einem relativ grossen Radius das gleiche Publikum, wer kommt da schon zufällig hin, zu weit draussen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 21:38
Zum Mützenthema:
In Berlin trägt doch gefühlt jeder dritte irgendeine Mütze bzw. umschichtig mehrere Mützen/Kappen. Ich bin mir nicht sicher, ob mir in meinem Bekanntenkreis auffiele, wenn da jemand eine bestimmte Mütze nicht mehr trägt, besonders dann, wenn er gewöhnlich nicht nur diese, sondern auch zwei, drei andere abwechselnd trägt und ich den/diejenige auch nicht täglich sehe. Schon schwierig, diese Kappengeschichte.


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18.06.2018 um 22:11
Zitat von marisa2marisa2 schrieb:Ich glaube kaum, dass ein Ortsfremder dort entlang geht oder überhaupt den Mauerweg kennt ( viele Berliner haben gar keine Ahnung, wo die Mauer entlang lief ausser Anwohner). Die einzigen Fremden dort sind Ausflügler mit dem Rad und evt. Wanderer und geführte Mauerradtouren.
Es gibt durchaus Berlin Besucher, die den Mauerweg ablaufen. In der Nähe sind die Radtouren und am Gesundbrunnen die Unterwelten. Der Mauerpark ist auch nicht weit. Es gibt diverse (günstigere) Hotels in der Umgebung und wahrscheinlich unzählige AirBnbs.
Ich drehe in Städten gerne Runden außerhalb der üblichen Hotspots und laufe stundenlang alle möglichen und unmöglichen Ecken ab, dabei lande ich auch mal in nicht so schönen Gegenden.
Es läßt sich schlicht nicht ausschließen, dass sich an diesem Freitag Nachmittag ein Ortsfremder dahin verlaufen hat oder auf dem Rückweg oder Hinweg von seiner Unterkunft war. Der sieht das hübsche blonde Mädel da alleine den Hang hoch laufen und denkt sich, unschöne Ecke, unterliegt dem Trugschluß dort sei nicht los. Oder er steigt aus der Bahn und sieht sie die Straße langlaufen und folgt ihr.
Bei Carolin G langten auch wenige Minuten und der Täter konnte sie auf einer relativ stark befahrenen Straße abgreifen. Er nimmt sie in den Schwitzkasten und in das nächste Gebüsch, als sie sich heftig wehrt und wahrscheinlich Leute auftauchen. Was er anfangen wollte bringt er deswegen nicht zu Ende und entschließt sich aus Panik vor Entdeckung, sie zu töten.
Eine Beziehungstat, im Sinne von Eifersucht oder Abweisung, halte ich nach der Zeit für sehr unwahrscheinlich. Dazu gibt es ja vorab Abläufe, wie SMS oder anderen Austausch, zudem Freunde sicher einen Tip hätten geben können. Mit der DNA hätte man den Täter da schon.
Die Handys werden sie ausgwertet haben, aber auch da hat man bei Carolin G und einem kleinen Ort mit wesentlich kleinerer Zahl an eingeloggten Handys gesehen, dass dies leider nicht viel bringt, da man das je nach Handybetreiber und Funkzelle gar nicht so eng eingrenzen kann. Zudem einem Handy auch mal schlicht und einfach der Akku ausgehen kann.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 22:26
Zitat von BohoBoho schrieb:Die Handys werden sie ausgwertet haben, aber auch da hat man bei Carolin G und einem kleinen Ort mit wesentlich kleinerer Zahl an eingeloggten Handys gesehen, dass dies leider nicht viel bringt, da man das je nach Handybetreiber und Funkzelle gar nicht so eng eingrenzen kann. Zudem einem Handy auch mal schlicht und einfach der Akku ausgehen kann.
Ich denke, im Fall Handyauswertung klaffen Theorie und Praxis weit auseinander. Wie gesagt, für mich praktisch unmöglich in diesem Fall.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

18.06.2018 um 22:31
Da sind vermutlich die meisten hier zu jung, um diese Ermittlungsmethode zu kennen: In den 1970er Jahren hatte das BKA für die Suche nach RAF-Terroristen die sogenannte Rasterfahndung entwickelt. Heute sind die technischen Möglichkeiten weitaus fortgeschrittener:

Wikipedia: Rasterfahndung


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