Nach der Aussage d3s Professors wollte sich die Angeklagte dazu äußern,doch ihre Anwältin hielt sie davon ab. Sie hätte nächste Woche noch Zeit dazu.
Di3s sagte die Reporterin in diesem Link
https://www.gschwaetz.de/2019/01/30/jetzt-ist-es-fakt-elisabeth-s-hat-ole-7-erwuergt/
Es bleibt für alle Beteiligten zu Hoffen,dass es dem Gericht oder der Anwältin gelingt,die Angeklagte zum Reden zu bringen.
Es ist nichts quälender wenn Fragen offen bleiben.
Auch das Motiv. Damit könnten alle Beteiligten vielleicht irgendwann wieder ihr Leben leben.
Die Angeklagte weiss doch ganz genau wie sich Kinder verändern.
Sie werden "pflügge"
Es gibt eine Zeit wo die Kinder zu Jugendlichen werden,und nur noch zur Oma kommen wenn sie Geld brauchen....;)
Der kleine war aber noch recht Jung,es wurde ja schon ein Neuer Termin ausgemacht.
@falstaffEs wurde ja keine Hochgradige Depression diagnostiziert.
Kann doch sein,dass sich die Angeklagte wirklich Glücklich und gebraucht fühlte wenn der kleine bei ihr war.
Was sollen die Eltern gemerkt haben?
falstaff schrieb:Das Entscheidende ist nun, dass ich mir nicht vorstellen kann dass all das den Eltern nicht ansatzweise aufgefallen ist. Alleine die Diskrepanz zwischen der geschilderten Bilderbuchharmonie und den obenstehenden Punkten, macht mich hier stutzig.