Lostless schrieb:at der Junge vielleicht etwas vom Schlafmittel genommen / bekommen ... war nicht mehr erweckbar ... sie bekommt Panik (reagiert womöglich unangemessen, weil sie zum Atemproblem des Kindes mit massiven Selbstvorwürfen beschäftigt ist ?).
Unter keinen Umständen könnte sie zugeben, daß sie die Tropfen gegeben hat oder erreichbar hat herumstehen lassen ... leugnen, lügen, aber "ich trage die Verantwortung".
Also Ole habe am Nachmittag, bevor er zu seiner Pflegeoma kam,Tennis gespielt, sollte deshalb am Abend ein Bad nehmen, gegen das er sich schon sträubte.
Wenn ich jetzt aber lese von der Ärztin, dass bei Ole schon mit 7 Jahren feststand, dass er der Bronchien wegen schon vom Vater her vorbelastet war, könnte es nicht das Wasser, sondern vielmehr die Temperatur des Badewassers, dass nicht warm genug war, gegen das er sich sträubte, was ja auch seine Mutter schon beschrieb, dass er leicht fror ?
Bei Kindern steht ja immer mehr die Angst im Vordergrund, dass das Badewasser zu heiß sein könnte, für ihn persönlich dann aber nicht warm genug war ?
Bei Bronchien und (Außen)Temperaturen ist nicht zu spaßen .
Wenn Ole schon gegen das Baden zu Hause eine Abneigung hatte, dann müsste er auch beim Besuch vom Hallen-/Schwimmbadbesuche mit einer totale Abneigung aufgefallen sein.
Was ich sagen will: Auf das war seine Pflegeoma dann vllt. nicht vorbereitet, wenn es sich um etwas Allergisches gehandelt hat bei dieser Art von Atemnot.
Das müsste dann doch aber festzustellen sein, ob es sich um sowas gehandelt haben könnte ?
Da nützte dann alles nichts, was man normalerweise so macht als Krankenschwester in so einem Fall oder ist sie auch dafür ausgebildet ?