Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
01.04.2018 um 19:58@Lesende:
Zumindest bei der Karthause macht das keinen Sinn. Die Straße am Fort Konstantin ist eine viel befahrene Straße, da würde es auffallen, wenn man das Auto dort in der Bucht abstellt. Habe dort auch noch nie ein Auto stehen gesehen und bin dort auch schon öfters nachts langgelaufen. Dazu ist der Weg von dort aus ein sehr weiter.
Am Eingang im Hüberlingsweg ist ja ein großer Parkplatz, wobei das Risiko dort meiner Meinung nach auch sehr groß wäre, weil die Wohngegend dort direkt angrenzend ist und es Sichtmöglichkeiten aus den Friedhof gibt. Dazu wird der Parkplatz denke ich auch von vielen Leuten so benutzt, da wäre das Risiko denke ich auch ziemlich groß erkannt zu werden. Der Weg wäre noch immer ein weiter, aber bei weitem nicht so zärend wie der von der Simmener Straße aus.
Ich denke, dass er den Eingang direkt auf Höhe des Sportplatzes an der Beatusstraße gegangen sein muss. Zu den anderen beiden Eingängen in der Beatusstraße ist der Weg sehr weit, dazu muss er über den Friedhof mit den normalen Gräbern gehen. Der von mir vermutete Eingang liegt sehr abseits und genau in dem Bereich, wo die Kriegsgräber sind, ist dazu wohl auch am nächsten zu erreichen. Das macht denke ich am meisten Sinn. Dort gibt es auch weniger direkte Anwohner und der Blick ist bei allen durch Bäume verdeckt. Hier hätte er sein Auto denke ich direkt auf der Straße abstellen können, was auch nicht groß aufgefallen wäre. Daher auch das Problem: Ich glaube nicht, dass ihn dort jemand gesehen hat bzw. es als merkwürdig eingestuft hat. Er hätte das Auto direkt am Eingang parken können, in einer dunklen Gegend, wo er auch auf direktem Weg wieder verschwinden könnte.
Ist natürlich viel Spekulatius. Ich mache mir aber generell sehr wenig Hoffnung, dass irgendjemand was mitbekommen hat und wirklich sachdienliche Hinweise an die Polizei weitergeben konnte. Dafür ist der Tatort zu abgelegen und die Fluchtmöglichkeit für den Täter zu gut. Da muss man wohl wirklich hoffen, dass der Täter durch das Umfeld irgendwie ausfindig gemacht werden kann. So viele Leute werden kaum gewusst haben, dass das Opfer dort regelmäßig sein Quartier gelegt hat.
Zumindest bei der Karthause macht das keinen Sinn. Die Straße am Fort Konstantin ist eine viel befahrene Straße, da würde es auffallen, wenn man das Auto dort in der Bucht abstellt. Habe dort auch noch nie ein Auto stehen gesehen und bin dort auch schon öfters nachts langgelaufen. Dazu ist der Weg von dort aus ein sehr weiter.
Am Eingang im Hüberlingsweg ist ja ein großer Parkplatz, wobei das Risiko dort meiner Meinung nach auch sehr groß wäre, weil die Wohngegend dort direkt angrenzend ist und es Sichtmöglichkeiten aus den Friedhof gibt. Dazu wird der Parkplatz denke ich auch von vielen Leuten so benutzt, da wäre das Risiko denke ich auch ziemlich groß erkannt zu werden. Der Weg wäre noch immer ein weiter, aber bei weitem nicht so zärend wie der von der Simmener Straße aus.
Ich denke, dass er den Eingang direkt auf Höhe des Sportplatzes an der Beatusstraße gegangen sein muss. Zu den anderen beiden Eingängen in der Beatusstraße ist der Weg sehr weit, dazu muss er über den Friedhof mit den normalen Gräbern gehen. Der von mir vermutete Eingang liegt sehr abseits und genau in dem Bereich, wo die Kriegsgräber sind, ist dazu wohl auch am nächsten zu erreichen. Das macht denke ich am meisten Sinn. Dort gibt es auch weniger direkte Anwohner und der Blick ist bei allen durch Bäume verdeckt. Hier hätte er sein Auto denke ich direkt auf der Straße abstellen können, was auch nicht groß aufgefallen wäre. Daher auch das Problem: Ich glaube nicht, dass ihn dort jemand gesehen hat bzw. es als merkwürdig eingestuft hat. Er hätte das Auto direkt am Eingang parken können, in einer dunklen Gegend, wo er auch auf direktem Weg wieder verschwinden könnte.
Ist natürlich viel Spekulatius. Ich mache mir aber generell sehr wenig Hoffnung, dass irgendjemand was mitbekommen hat und wirklich sachdienliche Hinweise an die Polizei weitergeben konnte. Dafür ist der Tatort zu abgelegen und die Fluchtmöglichkeit für den Täter zu gut. Da muss man wohl wirklich hoffen, dass der Täter durch das Umfeld irgendwie ausfindig gemacht werden kann. So viele Leute werden kaum gewusst haben, dass das Opfer dort regelmäßig sein Quartier gelegt hat.