Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
15.03.2019 um 19:34Philipp54 schrieb:Ich denke dabei an einen Unterschlupf/ Warteraum undevt. auch Zudringlichmöglichkeit nach unten und nach Beobachtung, genauso wie für den Fluchtweg.Dass in dem oberen Raum jemand auf das Opfer gewartet hat, halte ich für unwahrscheinlich. Man kann von dort aus praktisch nicht sehen, was im unmittelbaren Umfeld des Gebäudes vor sich geht. Die Fenster (ehem. Schießscharten) sind mit undurchsichtigem Glas versehen und außerdem sind die Wände extrem (ca. 1,60 - 2 m) dick, wenn man innen vor dem Fenster steht könnte man wegen der dicken Mauer außerhalb der Öffnung nicht schräg nach unten, sondern nur geradeaus sehen. Einzige Möglichkeit wäre die Treppe, aber da muss man, weil es eine Wendeltreppe ist, fast bis ganz nach unten gehen, und dann wird man wiederum von jemandem in dem unteren, offenen Raum gesehen.
Ob man es hört, wenn unten jemand ankommt auf den man wartet, kann ich allerdings nicht sagen.