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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

2.993 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Verschwunden, Trampen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 11:45
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Und wie gesagt die Leiche selbst, die nie aufgetaucht ist. Im Zusammenhang hätten auch Grabestellen oder aufgehäufte Äste jemandem auffallen können.
Dasselbe würde doch aber auch für einen Trampermörder gelten - auch der hätte eine Leiche zuerst unter erheblichem Spurenaufkommen produzieren und danach verschwinden lassen müssen und dann auch noch alleine - darüber hinaus am hellichten Tage.


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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 11:49
Zitat von falstafffalstaff schrieb: darüber hinaus am hellichten Tag
Das muss nicht sein. Er kann die Leiche in seinem Wagen lassen bis es dunkel wird bzw. irgendwo zwischenlagern.


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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 11:53
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Falstaff schrieb:
darüber hinaus am hellichten Tag
Das muss nicht sein. Er kann die Leiche in seinem Wagen lassen bis es dunkel wird bzw. irgendwo zwischenlagern.
Wie gesagt, das ist in beiden Szenarien möglich die wir hier diskutieren - darum geht es mir.

Jeder Täter wäre mit dem Problem konfrontiert gewesen, irgendwann irgendwo eine Leiche bei Minusgraden entsorgen zu müssen. Jeder Täter hätte sichtbare Spuren entweder vermeiden, oder aber beseitigen müssen. In beiden Szenarien hätten die Täter zumindest für Letzteres ausreichend Zeit gehabt.


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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 11:59
@falstaff
Das stimmt, nur wie und unter welchen Umständen diese Person lebt, wie sie "drauf" ist/war wissen wir ja nicht. Bei einer Person von Ausserhalb oder von ausserhalb des Fokusses wären bestimmte Dinge nicht aufgefallen oder nicht mit Elke in Verbindung gebracht worden.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Zunächst muss sie ja gar nicht vergewaltigt worden sein...Sie könnte sich gewehrt haben und dabei getötet worden sein.
Hast du recht, muß natürlich nicht, liegt nur näher.
Um jemanden von Angesicht zu Angesicht umzubingen es erfordert aber auch was. Ich seh da für normale Leute eine sehr hohe Hürde und so ganz fix stirbt man ja auch nicht.


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23.01.2019 um 12:03
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Ausserhalb oder von ausserhalb des Fokusses wären bestimmte Dinge nicht aufgefallen oder nicht mit Elke in Verbindung gebracht worden.
Robin76 schrieb:
Ich denke mal, dass der Fokus auch nicht auf Personen lag, die irgendwo in der Nähe wohnten und die sich evenutell anders verhielten. Ich gehe mal davon aus, dass das Augenmerk am meisten auf die Personen gerichtet war, die Elke an diesem Abend noch getroffen hat und ich könnte mir schon vorstellen, dass man innerhalb diesem Kreis Verhaltensauffälligkeiten registriert hätte. Aber wenn ja, was hätte man machen sollen? Zur Polizei gehen und sagen, dass die Person gerade nervöser ist als sonst? Schwierige Sache.


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23.01.2019 um 12:07
Ich denke mal, es ist sehr wohl möglich, eine Leiche verschwinden zu lassen, auch für Normalos. Warum werden denn so viele Vermisste jahrzehntelang nicht gefunden? Die liegen nicht am Ballermann und sonnen sich. Die meisten sind tot und werden halt nicht gefunden, und das trotz aufwendiger Suche. Siehe Peggy.


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23.01.2019 um 12:11
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich denke mal, es ist sehr wohl möglich, eine Leiche verschwinden zu lassen, auch für Normalos. Warum werden denn so viele Vermisste jahrzehntelang nicht gefunden? Die liegen nicht am Ballermann und sonnen sich. Die meisten sind tot und werden halt nicht gefunden, und das trotz aufwendiger Suche. Siehe Peggy.
Richtig. Also muss es irgendwie machbar sein, auch für eine Person, die das erste Mal getötet hat. Ich denke mal, dass auch etwas Glück (aus Sicht des Täters) dazu gehört, wenn eine Leiche jahrelang bzw. gar nicht gefunden wird.


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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 12:16
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich denke mal, es ist sehr wohl möglich, eine Leiche verschwinden zu lassen, auch für Normalos. Siehe Peggy.
Ein Kindermörder, der Inbegriff des Normalos. ;)

Sorry für den Spam, aber jetzt wird's lächerlich.


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23.01.2019 um 12:16
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Richtig. Also muss es irgendwie machbar sein, auch für eine Person, die das erste Mal getötet hat.
Bei einer auch nur halbwegs durchdachten Ablage im Wald kann man auch ganz einfach auf Glück hoffen. Angenommen es werden 9 von 10 Leichen gefunden - dann landet halt der eine von 10 Fällen bei XY. Das heißt dann aber nicht dass der Täter sich außerordentlich viel Mühe gegeben haben muss, sondern kann eben auch heißen dass er Glück hatte weil zum Beispiel Tiere sich des Leichnams angenommen haben. Oder weil die Strömung gerade günstig war, oder weil eine Schiffschraube gute Arbeit geleistet hat, etc. Man braucht also nicht automatisch von einem geübten, besonders geschickten Täter ausgehen. Die Annahme von Glück, reicht vollkommen.


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23.01.2019 um 12:20
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Ein Kindermörder, der Inbegriff des Normalos. ;)

Sorry für den Spam, aber jetzt wird's lächerlich.
Ich denke aber auch, dass du jetzt Hathora nicht verstehen wolltest. Wenn ich nicht falsch liege, wollte sie uns damit sagen, dass man eine Leiche wie im Fall Peggy jahrelang nicht gefunden hat und dabei kein geübter SErienkiller am Werk gewesen sein muss. Auch ein "Einmaltäter" kann "das Glück" haben, dass die getötete Person lange oder gar nicht gefunden wird.Damit meinte sie aber mit Sicherheit nicht dass es ein Normalo ist, der Kinder tötet.


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Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

23.01.2019 um 12:33
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:und dabei kein geübter SErienkiller am Werk gewesen sein muss
Das sage ich doch auch nicht. Aber eine Person die andere Menschen aus Lust z.B. umbringt, die weist doch eine Abnormität auf. Sind wir uns da einig? Ein Mangel an Empathie. Normale Menschen haben die aber. Normale Menschen bringen (und gleich kommt wieder ein aber aber ;) ) keine anderen Menschen so eben mal um. Ein Kindermörder ist doch wohl eher unter der Gruppe Abnorm einzuordnen und nicht unter Normal.
Bestimmte Dinge die Gruppe der Abnormen sehr leicht macht, plötzlich einem Normalen auch zuzutrauen ist etwas schräg.
Mir jetzt als Beispiel für eine Handlung, die ich eben als schwierig für normal denkende Menschen beschrieben hab, einen Kindermord zu nennen, der höchstwahrscheinlich sogar ein Sexualmord war, das ist doch wirklich lächerlich.

Fritz Honka hat mit Leichen im Zimmer gewohnt - es geht - ist der Typ deshalb ein Beispiel dafür das man das mal eben so machen kann, also jeder? Natürlich nicht, der Typ hatte ein Rad ab.


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23.01.2019 um 12:58
@GrinningMouth
Hathora hat auch nicht geschrieben, dass ein Kindermörder ein Normalo ist. Sie hat lediglich geschrieben, dass auch ein Einmaltäter das Glück haben könnte, dass die Leiche erst spät oder gar nicht gefunden wird (sinngemäss).

Das ist jetzt Quatsch, Täter einzugliedern in Normalo und Abnormalo. Aber Fakt ist, dass es immer wieder der Fall ist, dass auch einem in Deinen Augen "Normalo" eine Tötung passieren kann. Tötung im Affekt z.B. Man streitet, schubst den anderen und der fällt unglücklich. Dann ist das doch kein Abnormalo.


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23.01.2019 um 13:22
@Robin76
schreib du nochmal ich würde missverstehen wollen ;)

Es ist explizit die Rede von "auch für Normalos", was ja zuvor meine einschränkende Aussage war. Wieso habe ich diese Einschränkung wohl gemacht? Ich hab mir dabei nämlich eigentlich was gedacht. Nämlich das was ich eben erklärt habe.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb: dass auch ein Einmaltäter das Glück haben könnte, dass die Leiche erst spät oder gar nicht gefunden wird
Das versteht sich aber doch von selbst, oder?. Da ich nichts gegenteiliges behauptet habe...ja, warum also?
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber Fakt ist, dass es immer wieder der Fall ist, dass auch einem in Deinen Augen "Normalo" eine Tötung passieren kann. Tötung im Affekt z.B. Man streitet, schubst den anderen und der fällt unglücklich. Dann ist das doch kein Abnormalo.
Auch das habe ich nirgendwo behauptet.
Affekttaten sind doch eh was anderes. Das "aber aber" deutete es schon an.

Lustmörder sind aber keine Affekttäter, sondern Leute die ihren Trieb, ihrer Perversion damit stillen wollen. Normal ist das sicher nicht.


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23.01.2019 um 13:23
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Hathora schrieb:
Ich denke mal, es ist sehr wohl möglich, eine Leiche verschwinden zu lassen, auch für Normalos. Siehe Peggy.
Ein Kindermörder, der Inbegriff des Normalos. ;)

Sorry für den Spam, aber jetzt wird's lächerlich.
@GrinningMouth
du hast hathora falsch verstanden.

mit normalo ist sicher gemeint, ein mensch, der nicht am hochofen einer verbrenungsanlage arbeitet, nicht gewöhnlich mit seinem kutter auf hohe see fährt, nicht berufsbedingt mit knochenauflösenden substanzen hantiert etc.


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23.01.2019 um 16:34
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Ich möchte auch bitte danke so verstanden werden, dass ich keinem der drei Jungs eine solche Tat (Verbrechen) unterstelle.
Ich meinte dich gar nicht.
Ich frage mich nur gerade wohin die Diskussion geht und was die Intention von
@GrinningMouth ist.
Daher schaue ich mir das momentan hier teilweise erst einmal nur an.

Wie gesagt, wer meine älteren Beiträge zum Thema mögliches Unfallgeschehen gelesen hat, kennt meine Meinung. Ich halte das für alles andere als absurd. Im Gegenteil. Aber darüber habe ich mich bereits intensiv ausgelassen.

Mich beschäftigen momentan andere Fragen.
Elke erzählte einer Mitschülerin von einer angeblichen Schwangerschaft.
Welche Art von Freundschaft war das mit Anita?
Wem würde ein junges Mädchen zuerst von einer Schwangerschaft erzählen, wenn es stimmt?
Warum sollte sie ihren Freund, den sie anscheinend verehrte, hinhalten, wenn sie keine Jungfrau mehr war?
Ist das alles von Bedeutung für ihr Verschwinden?
Wie gesagt denke ich, dass durch die Medien auch vieles gefiltert an die Öffentlichkeit gerät und somit Dinge, die vielleich total belanglos sind, in den Fokus geraten und umgekehrt.

Dann wird oft duskutiert, ob man bei dem Temperaturen eine Leiche hätte vergraben können.
Mit genügend Durchhaltevermögen denke ich das schon. Beerdigungen finden auch im Winter statt. Der Vorteil kann sogar darin liegen, dass weniger Leute, z.B. bei Waldspaziergängen etc unterwegs sind. Das verschafft Zeit und senkt das Risiko entdeckt zu werden.
Nach wie vor bleibt auch der Gedanke, es könnte jemand sein, dessen Revier der Wald war, der morgens unterwegs war. Aber das erwähnte ich ja kürzlich schon.
Zudem muss die Leiche gar nicht sofort oder überhaupt vergraben worden sein und vielleicht nichtmals in der Gegend.


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23.01.2019 um 16:42
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:wer meine älteren Beiträge zum Thema mögliches Unfallgeschehen gelesen hat, kennt meine Meinung. Ich halte das für alles andere als absurd. Im Gegenteil. Aber darüber habe ich mich bereits intensiv ausgelassen.
Wer einen Unfall vertuscht, um Ärger aus dem Weg zu gehen, läuft Gefahr schließlich eines Verbrechens angeklagt zu werden.
Vom Regen in die Traufe

Außerdem hat ein tödlich verunglückter Mensch ein Recht angemessen bestattet - und nicht weggeworfen zu werden.
Was ist mit den Angehörigen, die im Unklaren bleiben?
Auch für einen Unfall gibt es evtl. einen Verantwortlichen.
ich könnte noch viel zum Thema schreiben

Von daher ist es richtig hier vom Schlimmsten, von einem Verbrechen auszugehen.

Dazu kommt, dass Elke anscheinend oft getrampt ist-und das auch am Sonntag vorhatte.

Ich sehe wenig Anlass, mir vorzustellen, sie sei im Haus tödlich verunglückt.
Und wenn doch, was ist passiert?


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23.01.2019 um 17:10
@GrinningMouth
Du zerreisst meinen Beitrag, setzt ihn wieder falsch zusammen und machst dich dann drüber lächerlich! Du hörst jetzt damit auf. Über deine Beiträge macht sich auch keiner lustig. Und wenn du es nicht vertragen kannst wenn ein anderer nicht deiner Meinung ist, dann lass zumindest das gute Diskussionsklima hier nicht drunter leiden.


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23.01.2019 um 17:28
@Rotkäppchen
Diese Schwangerschaft hat mich auch schon ein paar Mal beschäftigt. Denn ihr Freund Hans meinte ja wohl, sie wäre noch Jungfrau. Entweder hat Elke diesem Hansel eine Mimose vorgespielt und sie war von einem anderen schwanger, oder sie hat ihrer Kollegin etwas vorgelogen. Man hat ihr sogar noch Regulationstabletten besorgt, soweit ich mich erinnere. Die Polizei konnte diese Kollegin nicht befragen, weil just an diesem Tag die Kollegin Berufschule hätte. Und damit war das Thema für sie erledigt.


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23.01.2019 um 17:38
Zitat von HathoraHathora schrieb: Man hat ihr sogar noch Regulationstabletten besorgt, soweit ich mich erinnere
Hat kann man dazu nicht sagen. Das ist eben nicht gesichert
Zitat von HathoraHathora schrieb:Die Polizei konnte diese Kollegin nicht befragen, weil just an diesem Tag die Kollegin Berufschule hätte.
@Hathora
leider wurde nicht weiter ermittelt.

Es könnte drittens sein, dass Elke dachte nur, schwanger zu sein. Vielleicht war ihre Regel ausgeblieben? Kommt in dem Alter ja mal vor.

Wir hatten die Diskussion ja schon mal.
Du sagst, die Mädchen waren damals super aufgeklärt.
Ich kann für meinen Jahrgang (später geboren als Elke) sagen, wir waren es nicht.


Ich denke, dass sich Elke nur wichtig machen wollte.
Aber natürlich ist eine Schwangerschaft auch möglich


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23.01.2019 um 18:01
Es hieß damals, dass sich Elke einer Kollegin anvertraute und ihr sagte, dass sie vermutet schwanger zu sei. Daraufhin habe diese ihr wohl diese Tabletten besorgt. Dass man dem nicht weiter nachgegangen ist, ist schon an sich eine riesige Schlamperei. Aber ich frage mich, ob man ihr die Tabletten nur auf einen bloßen Verdacht hin einfach so besorgte. Die wird es sicher nicht im Supermarkt gegeben haben. Falls sie wirklich schwanger gewesen sein sollte, kann das Kind nicht von ihrem Freund gewesen sein. Weiß denn jemand von Euch, wie man überhaupt an solch ein Medikament gekommen ist. Gab es die frei verkäuflich in der Apotheke oder musste die ein Arzt verschreiben.


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