cjelli schrieb:Wenn geklärt werden müsse, ob in einem Fahrzeug eine Leiche transportiert wurde, komme nicht ein Leichen- und Blutspürhund, sondern nur ein Leichenspürhund zum Einsatz. „Er kann dann sogar in einem gereinigten Auto noch erschnüffeln, ob sich eine Leiche darin befunden hat“, sagt Duwensee. Wenn der Hund nicht anschlage, sei dort definitiv auch keine Leiche gewesen.
Quelle: https://www.shz.de/lokales/eutin-ostholstein/artikel/bei-cadaverin-schlagen-die-spuernasen-an-41590804
Es wäre natürlich möglich, dass sie (noch) gar nicht tot war, als sie mit dem Wagen aus Hermsdorf gefahren wurde.
Es wäre auch möglich, dass Täter arbeitsteilig arbeiten.
Der Ex nimmt Kontakt zu Ines auf und bringt sie zu Person 2,
vielleicht zu einem Gespräch,
aber dann geschieht etwas,
was sich hoffentlich noch aufklären lässt.
Es muss jemand Anderes mit Leiche im Kofferraum spazierenfahren,
weil der Ex als letzte Kontaktperson verdächtig ist und sowieso befragt wird.
Oder er muss Ines Körper an einer Stelle zwischenlagern, bis er einen sicheren Ort hat, den er kontrollieren kann,
an den Körper endgültig ablegen kann.
Wieso war es dem Mörder so wichtig, dass sie als vermisst gilt und nicht als tot?
BigMäc schrieb:Es gibt viele Möglichkeiten in den Besitz eines Schlüssels zu kommen,selbst dann, wenn man ihn nicht vom Wohnungseigentümer ausgehändigt bekommt.
Die Wohnungsbaugenossenschaft, bei der Ines ihre Wohnung gemietet hätte, besitzt ebenfalls Schlüssel.