emz schrieb:In der Regel wird der IQ bei Hochbegabten in der Schule festgestellt.
Das dachte ich ja auch, aber dem ist anscheinend nicht so.
Es gibt idR eine Empfehlung/Hinweise, wohin man sich wenden kann, wo das festgestellt wird, aber wenn die Eltern das nicht befolgen, dann bleibt das halt auf der Strecke.
Lichtenberg schrieb:Kennst Du I.P. persönlich? Andernfalls wundert es mich, dass Du eine Person die Du nicht kennst, in einer wie auch immer gearteten Beschreibung wiederzuerkennen glaubst.
1. Ja, ich habe reichlich Erfahrung von solchen Personen als Erwachsene, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben, wusste auch nicht, dass es dafür schon frühe Anzeichen gibt.
Diese Person braucht man dann nicht persönlich kennen. Reicht es nicht aus, was über I.P. geschrieben wurde ? Dass er z.B. nicht auf das Gymnasium konnte, weil er dort gehänselt wurde deshalb, deswegen nur die Realschule besuchte ? (Finde es im Thread gerade nicht)
Und wenn er später das Fernstudium und Bachelor nachholte, zu einer Zeit, als er dann selbst über sich bestimmen konnte, dann kann da doch da was dran sein ?
Nur nutzte ihm das nicht viel, weil eben ihm seine soziale Kompetenz fehlte, dass ihm dann ja von Seiten seines Arbeitsgebers bestätigt wurde, er deshalb nicht befördert werden konnte.
Ja, da könnt ihr alles aufzählen, was er mit seiner kriminalistischen Ader zauberte (gepaart mit seiner versteckten Gewalt und noch anderen Macken dazu), womit er noch angab, aber das brauchte er wohl, damit er endlich mal auf diese Weise Gehör fand......bis das Verbot mit der Heirat kam.
Was seine Musik betraf : Man braucht ja nicht gleich von einem Genie wie Monzart sprechen.
Es ging damals eher, denke ich, um die sinnvolle Beschäftigung des Jungen, der keinen Klassenanschluss fand, ein Problem, dass an ihm hängenblieb bis zuletzt.
Vor der IT- Zeit brachte man diesen Kindern eher das Schachspielen bei....
frauZimt schrieb:@Inspgadget
überhaupt nicht. Die beiden haben nicht von A nach B gedacht.
Das würde einem schlauen Bauern nicht passieren.
Im Fall Sigrid Paulus hat es 5 Jahre gedauert und sie war zu Hause. Die beiden dachten, wenn sie erzählen ,die Eltern seien verreist, dann sucht zu Hause niemand .