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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

885 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Getötet, Ältere Fälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

15.10.2018 um 10:19
Weiss einer von euch wie lange Plastiktüten/Säcke im Wasser "überleben"? Man findet ja manchmal so total löchrige Dinger im Wasser...vielleicht wurden seine Sachen (oder er?) In Plastiksäcken "versenkt", die Tüte mit den Sachen ist nach 2 Jahren löchrig geworden (oder dauert das länger?) Und so kam der Perso wider zum vorscheinen, er war nicht lange mit Wasser im Kontakt weil er ja "gut verpackt" war...die Abnutzungsspuren könnten vielleicht durch die Strömung verursacht werden, wenn z.B. steine mit im Sack waren haben diese auf den Perso "gerieben" und ihn, je nach größe" verbogen!? Ich hoffe ihr wisst wie ichs meine...
Kann man "Tragespuren" so eindeutig erkennen, oder könnte ein großer Stein der 2 Jahre draufliegt und sich immer ein bisschen bewegt auch solche Spuren hinterlassen?


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

15.10.2018 um 10:32
Zu Aufgaben von Referendaren:

Nachdem hier so "Tatort"-ähnliche Phantasien entstehen: der Referendar darf schon von Gesetz wegen nur sehr wenige Dinge und diese nur in kleinen Sachen (wer gerade bei der Staatsanwaltschaft ist, was nicht die letzte Station vor dem Examen ist, der kann z.B. in kleinen Sachen plädieren, so etwas wie "Obdachloser entwendet eine Flasche Wodka beim Edeka" oder "Schwarzfahren" oder "Beleidigung" - die große Wirtschaftskriminalität etc. ist da weit entfernt und kein Ausbilder würde solche "gefährlichen" Akten dem Referendar geben). Es ist auch nicht so, dass man da Zugang zu Daten, Akten, Computerprogrammen etc. hätte, um irgendetwas aufzudecken.

Was ich mir überlegt habe, wozu er 600 DM gebraucht haben könnte, ist total harmlos, aber nicht abwegig: im 2. Staatsexamen wird mit Kommentaren (dicken Büchern mit Anmerkungen zu Gesetzestexten) gearbeitet. Diese sind relativ teuer und müssen natürlich zum Examen in der aktuellen Auflage vorliegen. 600 DM könnten der Neuanschaffungspreis für ein solches Set in etwa gewesen sein, das AD evtl. am nächsten Tag kaufen gehen wollte. Oder einem ehemaligen REferendar abkaufen wollte. Es gibt auch Verleihservices für diese Kommentare.

Was die Frage nach Kommilitonen betrifft: ich habe auch Jura studiert (vor ungefähr genauso vielen Jahren) - mir sind nur wenige meiner ca. 200 Mitkommilitonen überhaupt in Erinnerung, geschweige denn, dass ich die meisten namentlich gekannt hätte. Auch ist ein Studienortwechsel bei Jura nicht so ungewöhnlich, da es damals ja noch die ZVS gab und man oft an Unis vermittelt wurde, wo man gar nicht hinwollte und dann in höheren Semestern, wo es keine Beschränkung mehr gab, an die Wunschuni ging. Auch ein Wechsel zum Referendariat entweder aus persönlichen Gründen oder weil dort das Examen "leichter" ist bzw. "besser bewertet" wird, ist nicht selten (z.B. gehen ganz viele Sachsen nach Bayern, weil das SteX in Sachsen so schlecht ausfällt).


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15.10.2018 um 10:33
OK, das Zitieren hat nicht geklappt. Sorry!


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15.10.2018 um 10:37
@orakel09
Naja aber irgendwo muss AD gewohnt haben. ein paar Kommilitonen wird er besser gekannt haben... Er wird ja nicht nur für sich geblieben sein ... Was ist mit einer Freundin/Freund ?


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15.10.2018 um 10:50
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:600 DM könnten der Neuanschaffungspreis für ein solches Set in etwa gewesen sein, das AD evtl. am nächsten Tag kaufen gehen wollte. Oder einem ehemaligen REferendar abkaufen wollte.
Vielleicht sind die 600DM ja auch verschwunden weil er bereits die (gebrauchten) Bücher gekauft hatte! Ich meine, seine Familie wird ja nicht alle Bücher kennen die da rumliegen, und er wird ja schon vorher welche gehabt haben, vielleicht ist einfach nicht aufgefallen dass da neue (gebrauchte) Bücher auf dem Schreibtisch liegen, und deshalb geht man davon aus das Geld wäre verschwunden!?


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15.10.2018 um 12:25
@orakel09

Ich kenne einen Juristen, der im Referendariat bei einer groesseren Strafsache mitgearbeitet hat, zwar nur als Aktentraeger, und zum Protokollieren/Tippen usw, er war aber auf jeden Fall sichtbar.

Wenn er zufaellig an diesem Abend jemandem ueber den Weg gelaufen waere, der dann seinen Tod verursacht haette, dann wuerde ich eher auf jemanden mit einem hohen Agressionspotenzial tippen, und da wuerde so etwas wie Beleidigung eigentlich ins Muster passen.


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15.10.2018 um 13:08
Ich lebe in der Nähe von Brokdorf und kenne den Elbstrand am Deich sehr gut. Der Strandabschnitt ist klein und sehr gut besucht, im Sommer von Badegästen und Sonnenhungrigen, im Herbst und Winter sind dort und generell am Deich viele Spaziergänger und Hundebesitzer unterwegs.
In den warmen Monaten wird dort abends sehr viel Party gemacht von jungen Leuten mit Lagerfeuer und jeder Menge Alkohol. Auch gehen viele Badegäste des Freibades nach verlassen des Bades noch ein bisschen an den Strand, das hat Tradition.

Auch vor zwanzig Jahren war das schon so.
Ich könnte mir vorstellen, daß der Ausweis jemandem aus der Tasche gerutscht ist bei einem Strandbesuch und dann im (sehr feinen) Sand untergewühlt wurde.
Eine Freundin hatte dort einmal einen Ohrring verloren, Modeschmuck, sehr groß und farblich sehr auffällig (pinkfarbener riesiger Plastikring mit sehr großer Steckerplatte, wie die so waren in den 90ern) und trotz nur kurzer Verzögerung war dieses auffällige Teil nicht mehr zu finden.

Der Ausweis könnte dann durch Regen oder durch die regelmäßige Flut (zweimal am Tag) feucht geworden sein, aber eben nicht so stark durchnässt worden sein, als ob er längere Zeit im Wasser gelegen hätte.
Der Flutsaum ist je nach Witterungslage unterschiedlich hoch, so könnte der Ausweis wieder aufgespült worden sein oder aus dem trockenen Sand durch Sandbewegung ( Spaziergänger, laufende und buddelnde Hunde) wieder zu Tage gekommen sein nach einiger Zeit.

Kurz gesagt, ich vermute eher nicht, daß der Ausweis über das Wasser an den Strand gekommen ist, sondern durch einen Strandbesucher, der ihn dort im Sand verloren hat


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15.10.2018 um 13:12
@Penelope05
Ist euer Ort/Freibad touristisch erschlossen ? Und welche Nachbarorte nutzen euer Freibad/Strand mit?


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15.10.2018 um 13:27
Mein Gedanke zu dem abgehobenen Geldbetrag:

- Bezahlung eines Ghostwriters für sein Staatsexamen

Ich weiß aus meinem persönlichen Umfeld das so etwas möglich ist und durchaus gemacht wird.
Das Internet ist mittlerweile auch voll mit Angeboten dieser Art.


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15.10.2018 um 13:40
@SistaB
Das Freibad wird von Anwohnern der gesamten Wilstermarsch genutzt.
In Brunsbüttel, die Elbe etwas weiter flussabwärts gibt es noch ein Freibad direkt an der Elbe.
Da die Elbmarschen durchaus beliebt bei Urlaubern sind, ist das Freibad auch touristisch erschlossen.


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15.10.2018 um 13:46
@xTrina
Beim zweiten Staatsexamen der Rechtswissenschaften nutzt ein Ghostwriter nicht viel, da das Examen aus Klausuren unter strenger Aufsicht und mündlichen Prüfungen besteht.


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15.10.2018 um 13:47
600 Euro für 6-8 Klausuren wären aber schon wenig Geld. Und jedenfalls in meinen Examen wurden Ausweise kontrolliert, wie darf man sich das vorstellen? Im 2. SteX ist ja keine Examenshausarbeit zu schreiben, sondern Klausuren. (Abgesehen davon: der Ghostwriter hat ihn umgebracht, um die 600 Euro zu behalten? Das halte ich doch für sehr weit hergeholt.)

Auch zu dem anderen: selbst wenn wir annehmen, dass AD als Referendar bei einem größeren Prozess "mitmachen" durfte (d.h. im Zuhörerraum sitzen oder vllt. neben dem Ausbildungsstaatsanwalt), warum genau sollte ihn dann jemand erschlagen und auch gleich noch die Leiche so effizient beseitigen, dass man sie nie wieder findet. Das wäre doch sehr außergewöhnlich (ich kann mich nicht erinnern, dass es einen solchen Fall mit einem Strafrichter oder Staatsanwalt gegeben hätte, der wirklich an einem großen Prozess beteiligt war.) Wegen einer verurteilten Beleidigung erschlägt doch keiner den Referendar...


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15.10.2018 um 14:47
@orakel09

Ich finde dummerweise gerade wieder einmal nichts handfestes... weil die Berichte nicht mehr online sind oder irgendwie verschuett gegangen sind unter anderem Material. Bei dem versuchten Mord an einer Jurastudentin in Hanau wurde meiner Erinnerung nach damals geprueft, ob es sich hier um beruflich bedingte Rache handeln koennte. Sie hatte gerade ein Praktikum bei der Polizei gemacht. Im Fall Kiesewetter wurde auch zunaechst auch ueberprueft, ob sie ihrem Moerder beruflich schon einmal begegnet sein koennte.

Eines stimmt aber auf jeden Fall, wenn es ein Taeter mit sagen wir einem BTM Problem, hohem Gewaltpotenzial und einer verqueren Vorstellungswelt gewesen waere, von denen leider einige herumlaufen, dann haette man AD wohl bald gefunden. Das Auffaellige an diesem Fall ist ja, dass er aus Hamburg Stadtmitte verschwunden ist. Wasserleichen scheinen ja nun doch wieder aufzutauchen in dieser Gegend. Da muesste ein Moerder sowohl Ortskenntnisse ausserhalb der Stadt gehabt haben, wo man eine Leiche ablegen koennte, als auch einen Bezug zu AD und der Innenstadt.


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15.10.2018 um 16:03
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:Was ich mir überlegt habe, wozu er 600 DM gebraucht haben könnte, ist total harmlos, aber nicht abwegig: im 2. Staatsexamen wird mit Kommentaren (dicken Büchern mit Anmerkungen zu Gesetzestexten) gearbeitet. Diese sind relativ teuer und müssen natürlich zum Examen in der aktuellen Auflage vorliegen. 600 DM könnten der Neuanschaffungspreis für ein solches Set in etwa gewesen sein, das AD evtl. am nächsten Tag kaufen gehen wollte. Oder einem ehemaligen REferendar abkaufen wollte. Es gibt auch Verleihservices für diese Kommentare.
Weißt du zufällig noch wieviel damals ein Repetitor pro Stunde kostete? Das halte ich für wesentlich wahrscheinlicher, so kurz vor den Prüfungen - die Bücher hatte er wahrscheinlich schon. Aber so richtig mit dem Pauken anzufangen macht erst ein paar Wochen vor der Prüfung Sinn, weil man sonst die Hälfte wieder vergisst.

Übrigens gehe ich ebenfalls davon aus, dass die Polizei einen Zusammenhang der 600DM mit dem Studium vermutet und zwar einen völlig harmlosen. Deswegen suchen sie ja auch nach Kommilitionen. Eher unwahrscheinlich dass ausgerechnet andere Jurastundenten gebraucht werden um mehr über sexuelle Eskapaden zu erfahren, die dem Mann hier gerne angedichtet werden. In dieser Hinsicht wären wohl die Fußballfreunde die besseren Ansprechpartner gewesen.


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15.10.2018 um 16:25
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Wasserleichen scheinen ja nun doch wieder aufzutauchen in dieser Gegend
aber eben nicht alle.
Selbst in Seen kann es passieren, das Leichen dort nicht wieder auftauchen.
In Brandenburg wurde vor einigen Jahren eine unbekannte Wasserleiche von einem Fischer an die Oberfläche befördert.
Nachdem man zuerst von einem Tötungsdelikt ausging, stellte sich heraus, das die Frau vor über 25 Jahren wohl in Selbstmordabsicht in den See ist und dort im Bodenschlickzu einer Fettwachsleiche geworden war.

Also ausschließen, das die Leiche in der Elbe entsorgt, oder der Mann dort selbst hineingegangen ist kann man so kategorisch nicht


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15.10.2018 um 17:11
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also ausschließen, das die Leiche in der Elbe entsorgt, oder der Mann dort selbst hineingegangen ist kann man so kategorisch nicht
Das schließt ja auch keiner kategorisch aus. Es ist aber tatsächlich so, dass egal ob wegen Verbrechen "entsorgt", über "Mann über Bord"- Hamburg ist Seglerstadt, oder Suizident wirklich die allermeisten Wasserleichen wieder auftauchen. Auch eine in ein Fass einbetonierte Leiche ist schon aus der Elbe wieder hoch gekommen.

Einige werden auch bei den jährlichen Reinigungsmaßnahmen der Fleete und Schleusen entdeckt. Um zur Fettwachsleiche zu werden, müssen ja gewisse Bedingungen in einem Gewässer erfüllt sein.

Ich hatte je gestern schon geschreiben, dass ich gar keine Bahnverbindung von Hamburg nach Brokdorf gefunden habe.
Nachts per Anhalter vom HBF dorthin zu kommen, ist auch aussichtslos. Wenn man davon ausgeht, dass er Suizid am Strand von Brokdorf im Wasser begangen haben könnte, muss man überlegen, wie er da hingekommen ist- er hatte ja offenbar auch kein Auto zur Verfügung.

Bei Regen die Nacht durchzumachen und dann von HBF mit der S Bahn nach Altona und dann Trampen über die A7 und A 23, so ähnlich müsste es ja dann gelaufen sein.

Davon ab, ich habe da auch vor 21 Jahren keine Anhalter mehr an der Autobahn gesehen. Da häette er meiner Meinung anch schon auffallen müssen. Ein Autofahrer, der ihn mitgenommen hätte und paar Wochen später durch einen Zeitungsartikel über sein Verschwinden erfährt, hätte sich sicher bei der Polizei gemeldet.


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15.10.2018 um 17:16
@Rotmilan: Bin nicht sicher, ob ich das richtig aufgefasst habe, aber du bist aus Hamburg oder kennst dich dort zumindest gut aus, oder? Von der Wohnung zum Stadion wäre er mit der U3 ca. 40 Minuten gefahren - ist das so korrekt? Ich habe Google Maps gefragt und würde gerne wissen ob diese Info so stimmt. Danke für deine Auskunft!


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15.10.2018 um 17:21
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Weißt du zufällig noch wieviel damals ein Repetitor pro Stunde kostete? Das halte ich für wesentlich wahrscheinlicher, so kurz vor den Prüfungen - die Bücher hatte er wahrscheinlich schon. Aber so richtig mit dem Pauken anzufangen macht erst ein paar Wochen vor der Prüfung Sinn, weil man sonst die Hälfte wieder vergisst.
Ein Repetitorium hat damals ca. 1500 DM gekostet und das fängt man nicht drei Wochen vor den Prüfungen an, sondern etwa 1 Jahr vor den Prüfungen.

Und auch die Bücher für die Prüfung kauft man als Jura Student nicht erst 3 Wochen vor der 2. Staatsprüfung.
Wenn Du in Jura meinst, es macht erst so richtig Sinn, paar Wochen vor der Prüfung mit dem Lernen intensiv anzufangen, liegst Du falsch. Das wäre auch für intelligente Studenten, der sichere Untergang.


Ein Jahr vorher intensiv zu lernen und ein Repetitorium zu besuchen, ist zwingend notwendig. Und dann fallen auch noch ca. 30% der Kandidaten durchs Examen und die meisten machen ein "Ausreichend".

Jura kann man in dieser Hinsicht nicht mit anderen Studiengängen vergleichen, was den Lernaufwand betrifft.


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15.10.2018 um 17:22
@Rotmilan

Ja, ich glaube auch, dass ein Anhalter aufgefallen waere, und besonders, wenn es ein hanseatisch korrekter junger Mann end 20 waere, der bei Sauwetter nachts unterwegs ist. Das passt nicht.


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15.10.2018 um 17:32
@Sunnyrain
Ich antworte mal, mit der Ubahn fährt man knapp 10 Minuten.


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