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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 00:51
@Zeralda

Nein Sie waren nicht zu voreilig oder zu eifrig mit dem löschen!

Es ist möglich dass es eine Beziehungstat war, ja!

Aber dieser Fall über den hier diskutiert wird hat eben nun mal null komma null mit dem Auswandererpaar zu tun!

Auch wenn Du krampfhaft versuchst eine Verbindung herzustellen, nur weil diese auch aus Menden stammten und der Mann in Frankreich auch verbrannt ist.

Es wäre schön wenn Du diesen Thread nicht weiter mit diesem Unfug zumüllst!


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 02:30
Es gibt einige Varianten von Beziehungen ,und es ist alles möglich ...Jedenfalls muss etwas gravierendes passiert sein in den letzten Stunden im Leben der Opfer


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 03:51
Es könnte doch sein, dass die Frau einen Liebhaber hatte. Für den Liebhaber wäre das Kind nämlich nichts wert, da ja das Kind vom Ehemann stammt und nicht von ihm. Das würde auch erklären, wieso der Ehemann trotz kurioser Geschäfte niemanden verdächtigte. Weil er schlicht und einfach nicht wusste, dass seine Frau einen anderen hatte.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 06:18
Zunächst einmal hat die Moderation gestern eindringlich darauf hingewiesen, nicht den Ehemann zu verdächtigen. Vielleicht sollten wir uns mal daran halten, wenn wir nicht wollen, dass der Thread gesperrt wird. Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden (Seite 9)
Zitat von Mnuz89Mnuz89 schrieb:Es könnte doch sein, dass die Frau einen Liebhaber hatte. Für den Liebhaber wäre das Kind nämlich nichts wert, da ja das Kind vom Ehemann stammt und nicht von ihm. Das würde auch erklären, wieso der Ehemann trotz kurioser Geschäfte niemanden verdächtigte. Weil er schlicht und einfach nicht wusste, dass seine Frau einen anderen hatte.
Weshalb sollte ein Liebhaber, wofür es absolut keine Hinweise gibt, die Geliebte mit Kind umbringen? Das ergibt doch absolut gar keinen Sinn. Wenn, dann müsste er den Ehemann aus dem Weg räumen.

Es hieß doch, dass es 2 oder sogar 3 Täter gewesen sein könnten. Wer hätte also dem Liebhaber helfen sollen? Ach klar. Ein eventueller Liebhaber hatte dann natürlich Auftragsmörder parat. Das schließe ich aus.

Was mich irritiert. Es sieht ja so aus, als ob sie nicht den üblichen Weg zurückgefahren ist. Ich schließe deshalb nicht aus, dass sie bereits kurz nach dem Treffen mit ihrem Mann überwältigt worden ist.

Wer dem Mann unterstellt, sie absichtlich herbeordert zu haben, der muss auch erst mal bedenken, dass der Klient des Mannes ja bestimmt bestätigen konnte, dass der Mann die Unterlagen vergessen hatte.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 06:47
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Diese zwei Briefe sind sehr interessant in Zusammenhang mit diesem Fall.
Beim 1.Brief könnte man sogar noch daran denken,dass sie "suizidgefährdet" war und letztendlich einen "erweiterten Suizid" geplant haben könnte.Aber das nicht bestätigte "Unfallszenario" führte meines Erachtens
zum 2.Brief .Und dieser stammt vermutlich vom Täter.
Erkläre das bitte mal näher. Ich verstehe jetzt nicht so ganz, wie du das meinst.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 07:58
Ich weiß nicht ob es hier irgendwo schon erwähnt wurde:

Der Sohn war 2 Jahre alt..... im Film ist er viel älter und kann schon Fahrad fahren.

Warum wurde das so verfälscht dargestellt?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:03
Zitat von Die_LupeDie_Lupe schrieb:r Sohn war 2 Jahre alt..... im Film ist er viel älter und kann schon Fahrad fahren.
Das muss ja nicht verfälscht dargestellt worden sein. Viele Kinder beginnen mit 1,5 Jahren mit dem Laufrad zu fahren und bereits ab 2 Jahren mit dem Fahrrad mit Stützrädern, wobei es tatsächlich Kinder gibt, die dann mit 2,5 Jahren schon richtig Fahrrad fahren ohne Stützrädern. Vielleicht war der Junge auch schon näher bei 3 Jahren. Also gut möglich.


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08.02.2019 um 08:30
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Erkläre das bitte mal näher. Ich verstehe jetzt nicht so ganz, wie du das meinst.
Ja,gerne.Ich kam gestern nicht mehr dazu,etwas ausführlicher zu schreiben.
Zunächst einmal ,ist alles meine Interpretation.Und Belege /Nachweise für eigene Szenarien/Theorien kann man schlecht liefern.
Hier haben wir folgendes Szenarium:
-Eine verheiratete Frau,mit Kleinkind ,stirbt im Auto nach einem inszenierten Unfall .Zusätzlich wird das Auto mit Benzin angezündet ,vermutlich lebten sie noch.Also eine fast "perfekte Inszenierung" eines Autounfalls mit Brand.
Der/die Täter haben an die "Bewusstlosigkeit" der Unfallopfer mitgedacht.Alles so realistisch wie nur möglich.
Wie aus einer Filmszene.
Danach findet man einen 1.Brief des Opfers an den Ehemann.
Warum schrieb sie sowas? Der Ehemann kam doch täglich nach Hause.Irgendwie hätte sie immer Zeit finden können ,um über die Unzufriedenheit sprechen zu können.
Während des Spazierganges hatte das Opfer genügend Zeit gehabt.
Warum ein Brief?
Ich denke,dass das Opfer eine Beziehung angefangen hatte.Diese "Beziehung" nun überhaupt keine Konsequenzen haben wollte,wie eine Trennung /Scheidung usw.
Diese "Beziehung" ist mit grosser Wahrscheinlichkeit selber verheiratet gewesen und hatte wohl auch Kind/Kinder.
Der 2.Brief stammt meiner Meinung nach,entweder vom Täter selber oder Mittäter/wisser.
Es ist genau die Hälfte der Summe,die als Belohnung ausgesetzt wurde.
Warum verlangt er es von der Familie?
Der "Feuerteufel" wollte diesen Mord auch noch irgendwie "vergolden".
2 Briefe,ein Anruf bei der Opferfamilie- ein typisches "narzisstisches " Verhalten des Täters,finde ich.
Genügend mediale Aufmerksamkeit hatte dieser Unfallmord ja schon.
Aber reichte dem "Regisseur" des Unfallszenarios nicht mehr.
Also noch ein 2.Brief,nach 3 Monaten.
Um anschliessend wieder genügend mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich denke,dass nach der Bezahlung weder der /die Täter gefasst ,noch irgendeine "verwertbare Information" weitergegeben worden wäre.
Nun zum Brand /Branstifter.
Einer der Täter, der das Auto angezündet hat,hat eine Affinität zum "Feuerlegen",d.h er hat das nicht zum 1.Mal gemacht.
Vermutlich ist er bereits in jungen Jahren wegen Brandstiftung aufgefallen/gefasst worden....vielleicht war er sogar schon dafür mal im Gefängnis.
Wie komme ich drauf?
Dieser Täter hatte sein "Feuermaterial" mitgebracht,und nicht irgendwas zum Anzünden genommen,was vor Ort zu finden war.
Also hat er mit "Feuer" so seine einschlägigen Erfahrungen schon gehabt.
Auch ich vermute,dass mind.einer der Täter einen Ortsbezug hat,nicht nur was den Unfalltatort angeht.
Als ich die Szene mit den zwei Autos gesehen hatte,dachte ich sofort daran,dass Frau und Kind bereits betäubt waren und von einem der Täter zum geeigneten Ort gefahren wurden.
Die Frage ist natürlich,wo trafen die Täter auf ihre Opfer?
In der bereits erwähnten Tankstelle?
Dann hätte der Mann doch etwas mitbekommen können.
Oder hat das Opfer irgendwo nochmal angehalten ?
Das sind aber alles Zufallsereignisse.
Sie waren aber keine Zufallsopfer.
Ich denke vielmehr,dass sie noch zu einem Treffen fuhr- in die Nähe der "Ruhewiesen" ,wo sie auch gefunden wurden.
Ob der Treffpunkt dieser Ort war....oder doch ein Haus/ Wohnung in der Nähe -weiß ich nicht.
Ob der /die Täter noch am Leben ist /sind,ist auch ein grosses Fragezeichen.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:36
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Dieser Täter hatte sein "Feuermaterial" mitgebracht,und nicht irgendwas zum Anzünden genommen,was vor Ort zu finden war.
Wenn jemand vorhat, ein Auto anzuzünden, weil es zum Plan eines Verbrechens gehört, dann ist es doch wohl logisch, daß er Benzin oder einen sonstigen Brandbeschleuniger bei der Tatausübung dabei hat. Oder meinste, der würde dann noch Holz sammeln gehen?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:41
Guten Morgen,

in das Alter des Tim-Darstellers würde ich jetzt nicht zu viel reininterpretieren.
Der Junge erinnerte mich im Film stark an meinen eigenen Sohn (4), auch von der Größe, Optik, Artikulation.
Ich denke, dass es für die Filmcrew schlicht und ergreifend einfacher ist, mit einem ca. 4-jährigen zu drehen, weil dieser auch Anweisungen leichter versteht und umsetzt als ein Zweijähriger.
Ein Zweijähriger fängt auch schneller mal das Bocken an oder ist ängstlicher/schüchterner, macht vl auch eher mal Blödsinn (geht z.B. an Kabel oder Technik), setzt seine Sprechrolle nicht zum Zeitpunkt ein, etc.
Ich weiß das, weil ich schon Modestrecken mit Kindern fotografiert habe und Zweijährige da oft anstrengender zu händeln sind als 4-5-jährige...


Generell hat mich der Fall schon sehr berührt.

Und wie ich es drehe und wende, es ergibt für mich einfach keinen Sinn.
Warum eine junge Mutter und der kleine Kerl da mit ihrem Leben bezahlen mussten und das auf eine so grausame Weise.
So abgebrüht und kaltblütig kann man nicht sein.
Ich frage mich, wie derjenige/diejenigen morgens noch in den Spiegel schauen können.

Ehekrisen und Trennungen oder dass man sich in jemand anderen verliebt - das gibt es immer wieder und es ist nicht angenehm, kann anstrengend sein, aber deswegen bringt man niemanden um. Und schon gar nicht das gemeinsame Kind.
Zudem denke ich, dass sich der Mann als Steuerberater ja garantiert auch ein wenig vertraglich abgesichert hat, dass er im Fall einer Trennung nicht als komplett gerupfter Hahn da steht. Das Know How dürfte er haben.

Ob mit der Bekannten da vl mal mehr lief (ONS) und die Frau da mehr reininterpretierte, da rumgequengelt hat oder ihn unter Druck setzte - wer weiß.
Aber auch hier kann und will ich mir nicht vorstellen, dass z.B. diese Frau was eingefädelt haben soll, dass die Ehefrau und der kleine Sohn aus dem Weg geschafft werden.
Auch hier setzt meine persönliche Empathie wieder ein, just my 2 Cents.
Einem Mann, den ich liebe, dem tu ich nicht so etwas Grausames an. Dazu gehört schon eine unbeschreibliche Rohheit.
(Genauso unsinnig sehe ich es auch für den Fall, dass Marion H. eine Affäre gehabt hätte....)

Ich habe in den Zeitungsberichten auch über diese "gemeinsamen" Geschäfte des Ehepaars gelesen, dieses Bistro, etc.
Darauf wurde im Filmfall gar nicht eingegangen.
Jedoch fände ich die Bestrafung des Ehemanns für meinetwegen irgendein misslungenes Geschäft zu drastisch.
Hier schrieb jemand, dass es mal eine Abreibung als "Warnschuss" gibt. Oder es wird das Auto demoliert oder ein Schafskopf liegt vor der Tür, oder oder oder. Aber ohne Vorzeichen/Vorwarnungen die beiden umbringen...hm.

Was höchstens noch sein KÖNNTE (man weiss es nicht).
Es gab irgendein Treffen oder einen Kontakt an diesem Tag, etc von dem die Ermittler bis heute nichts wissen.
Und Marion H. und der Kleine waren dabei, vielleicht nur kurz, ungewollt - haben vielleicht etwas mitbekommen was sie nicht mitbekommen sollen....und da haben die Täter kurzen Prozess gemacht.


Schlimmer Fall und ich hoffe, dass er gelöst wird.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:48
Zitat von Dreamcatcher66Dreamcatcher66 schrieb:Oder meinste, der würde dann noch Holz sammeln gehen?
Eigentlich sollte ich auf solche "dumme" Äusserungen nicht antworten,die auch noch als tolle "Ironie" verpackt sind
Aber ich versuchs trotzdem.
Was ist mit der Tankfüllung des Unfallautos?
Schon mal daran gedacht?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:51
Zitat von SchnukkesSchnukkes schrieb:Schlimmer Fall und ich hoffe, dass er gelöst wird.
Hoffe ich auch. Mich stört an dem Fall am meisten, dass es sich um mind. 2 Täter, wenn nicht sogar 3 Täter gehandelt haben soll. Da gab es also 2-3 Menschen, die total abgebrüht eine unschuldige Frau und ihr Kind anzünden. Das ist schon mehr als brutal und grausam und mir sagt das, dass diese Täter an Rohheit und Brutalität gewöhnt waren.

Weshalb hat man sich diese Unfallstelle ausgesucht? Um einen Unfall glaubhaft zu inszenieren? Um nicht in das Visier der Ermittler zu geraten? Weshalb könnte man schnell ins Visier der Ermittler geraten? Weil man in einem Bezug zur Familie Hesse stand? Ich denke immer noch, dass irgendwelche dubiose Geschäftspartner hinter diesem grausamen Verbrechen stecken.
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Was ist mit der Tankfüllung des Unfallautos?
Schon mal daran gedacht?
Die kommt nicht in Frage, weil es sich dabei um "Super" handelt und nicht identisch mit dem zum Anzünden verwendeten Benzin ist.

Für einen kurzen Moment habe ich sogar geglaubt, dass vielleicht Frau oder Herr Hesse in den Unfalltod der Motorradfahrerin verwickelt gewesen sein könnten und dies eine Art Bestrafung gewesen sein könnte. Aber das war ein Hirngespinst.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 08:56
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Einer der Täter, der das Auto angezündet hat,hat eine Affinität zum "Feuerlegen",d.h er hat das nicht zum 1.Mal gemacht.
Woraus schließt du das? Nur,weil das Auto angezündet wurde?
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Eigentlich sollte ich auf solche "dumme" Äusserungen nicht antworten,die auch noch als tolle "Ironie" verpackt sind
Das ist keine Ironie, sondern die Antwort auf deinen unlogischen Beitrag.
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Was ist mit der Tankfüllung des Unfallautos?
Schon mal daran gedacht?
Wenn jemand vorhat,ein fremdes Auto anzuzünden, dann geht das doch wohl einfacher,wenn man einen Kanister mit Benzin zur Tatausführung mitnimmt. Oder warum soll derjenige sich noch die unnötige Arbeit machen, den Tankdeckel aufzusperren,mit einem Schlauch das Benzin aus dem Tank saugen,u.dann noch Minutenlang warten,bis er genug Benzin zum anzünden hat?
Wäre das für dich logisch?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 09:30
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/doppelmord-ungeklaert-menden-100.html (Archiv-Version vom 28.01.2019)

Immer wieder wirde die Verbindung des Steuerberaters zum Rotlichtmilieu erwähnt. Irgendwer aus diesem Milieu wollte den Unternehmer unter Druck setzen bzw. bestrafen. Ich denke auch, dass die Ermittlungen auch in diese Richtung gehen.


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08.02.2019 um 09:40
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Immer wieder wirde die Verbindung des Steuerberaters zum Rotlichtmilieu erwähnt. Irgendwer aus diesem Milieu wollte den Unternehmer unter Druck setzen bzw. bestrafen. Ich denke auch, dass die Ermittlungen auch in diese Richtung gehen.
In dem Zeitungsartikel ist die Rede von "Hilfe durch neue kriminaltechnische Methoden".Das mag möglich sein,aber ich denke,daß hier nur auf den Busch geklopft wird, in der Hoffnung, daß sich ja vielleicht doch noch ein Mitwisser meldet. Vielversprechender wäre da schon der Anruf von der XY-Zuschauerin,bezüglich des Geländewagens. Aber auch hier dürfte der Erfolg ziemlich gering sein. Das Auto wurde garantiert schon vor vielen Jahren abgemeldet,u.solche Daten werden bei der KFZ-Zulassungsstelle nach 7 Jahren gelöscht. Falls an dem Hinweis überhaupt was dran sein sollte...


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08.02.2019 um 10:13
Ich frage mich die ganze Zeit wer überhaupt wissen konnte, dass Marion mit ihrem Sohn zu dieser Zeit von Dortmund aus auf dem Rückweg nach Hause war - vorausgesetzt sie war kein!! Zufallsopfer.

Die Fahrt war am selben Tag kurzfristig zwischen ih und ihrem Mann geplant worden. Lediglich der Überbringer der Akte [ Herr Hesse sagt am Telefon, er schickt jemanden vorbei, der die Akte zu Marion nach Hause bringt] wusste noch von der geplanten Fährt.

Nicht einmal die eigenen Eltern wissen anscheinend davon, sonst hätten sie Marion nicht bei einer Freundin bzw. Beim Einkaufen vermutet, sondern hätten zu Herrn Hesse gesagt, sie wollte sich doch mit dir in Dortmund treffen.

Was wäre, wenn Marion doch ein Zufallsopfer war?
Eine hübsche junge Frau, die vielleicht mal gerade unterwegs etwas abseits fährt und anhält, weil der Sohn mal Pippi muß ..... irgendwie zur falschen Zeit, am falschen Ort .... da sind zwei durchgeknallte Typen, die die Gelegenheit ausnutzen und sich an ihr vergreifen . Sie wehrt sich natürlich und die Sache eskaliert.

Ich glaube nicht, dass Herr Hesse da mit drin steckt. Aber wer wusste sonst noch von Ihrer Fahrt und kannte auch ihr Auto.

Die Sache mit dem Alter des Jungen finde ich schon sehr irreführend. Ein 2jähriger fährt in der Regel noch kein Fahrrad.

LG Rosi


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 10:15
Hallo,

Bez des Briefes, ich spreche aus eigener Erfahrung das geschriebenes ernster aufgenommen wird als Gesagtes. Das man das nicht einfach abtun kann, das man dem Gegenüber dann nicht mit Tränen erpresst oder ihn wieder einlullt, manchmal kann man sich auch so besser ausdrücken, seine Gefühle beschreiben. So kann der andere zb nicht aufstehen und gehen....
Bez der Unfallstelle, eigentlich logisch das man sich gerade das Eck aussucht wo ein Unfall war....aber andererseits ist es zu offensichtlich, das dies kein gewöhnlicher Unfall war. Eine Strasse, zwar dunkel, aber doch gut einsehbar, wo man evtl die Kurve schneiden kann, wo kein richtiger Unfallschwerpunkt ist, soll es jetzt plötzlich sein?
Eigentlich gut gedacht, aber bei längeren überlegen einfach nur, sorry, dämlich 😊
LG Bianca


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08.02.2019 um 10:16
Zitat von Trix18Trix18 schrieb:Ich glaube nicht, dass Herr Hesse da mit drin steckt. Aber wer wusste sonst noch von Ihrer Fahrt und kannte auch ihr Auto.
Zunächst mal wusste wahrscheinlich auch sein Klient davon. Eventuell hat er ihm gesagt, dass er die Akte von seiner Frau bringen lassen werde. Aber Frau Hesse könnte schon im Visier der Täter gewesen sein und sie haben sie beobachtet und abgepasst.


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08.02.2019 um 10:19
Zitat von SweetgwenSweetgwen schrieb:s kein gewöhnlicher Unfall war. Eine Strasse, zwar dunkel, aber doch gut einsehbar, wo man evtl die Kurve schneiden kann, wo kein richtiger Unfallschwerpunkt ist, soll es jetzt plötzlich sein?
Immerhin war an dieser Stelle bereits eine junge Frau mit dem Motorrad ums Leben gekommen.

Was den Brief betrifft, so heißt es irgendwo aber wieder, dass es sich dabei um einen Tagebucheintrag gehandelt hat. Aber egal. Ich hatte auch eine Arbeitskollegin, die ihren Lebensgefährten so wenig sah, so dass sie ihm in der gemeinsamen Wohnung einen Brief hinterlegte, in dem sie ihm alles schilderte und um eine Aussprache bat. Sich alles von der Seele schreiben tut manchmal gut. Das Geschriebene muss der Empfänger nicht mal lesen.


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