Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
16.02.2019 um 16:40@Nightrider64 Danke für die Info, wusste ich nicht. Schade, ich scheine wohl etwas auf dem Schlauch zu stehen, weil ich leider nicht weiß wen du damit meinst :D
Ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass die von Dir angesprochene Person der "Hauptverdacht" der Ermittler ist. Im Gegenteil. Ich habe die Äußerungen der Ermittler beim FF so verstanden, dass diese Person nicht mehr unter Verdacht steht.Nightrider64 schrieb:Ich denke ich schließe mich damit auch nur dem "Hauptverdacht" der Ermittler an.
Ach! So viel Ehre dann doch.....Belvedere schrieb:Du wirst keine bezahlten Täter finden, welche auch um viel Geld ein Kind anzünden.
So abwegig ist dieser Gedanke ja nicht.Auch ich dachte an etwas ähnliches.Graninas schrieb:ich denke auch man hat sie gar nicht nach Dortmund fahren lassen sondern direkt gekrallt und gekillt.
Es gab aber Zeugen, die sie beim Spazierengehen mit dem Gatten in der Kleingartenanlage gesehen haben. Und jetzt?kilkhora schrieb:Graninas schrieb:
ich denke auch man hat sie gar nicht nach Dortmund fahren lassen sondern direkt gekrallt und gekillt.
So abwegig ist dieser Gedanke ja nicht.Auch ich dachte an etwas ähnliches.
Wenn diese Zeugen MH und TH persönlich gekannt haben,dann kommt dieses Szenario nicht in Frage.Sonnenschein81 schrieb:Es gab aber Zeugen, die sie beim Spazierengehen mit dem Gatten in der Kleingartenanlage gesehen haben.
Wozu sollte er so etwas getan haben?kilkhora schrieb:Aber was ist,wenn sie Herrn H. gesehen haben (der wahrscheinlich sicher als solcher identifiziert wurde) mit einer Frau und Kleinkind.Mehr nicht.
Was nun?
Ich habe ein passendes Szenario ,aber das würde auch bedeuten,dass Herr H. aus Angst schweigen würde-bis zum heutigen Tag,falls er noch am Leben sein sollte.Nightrider64 schrieb:Wozu sollte er so etwas getan haben?
ob mit anderem Kind,weiss ich nicht.Nightrider64 schrieb:und einem anderen Kind fingiert wurde.
Fast in jedem Büro usw. gab es ein Faxgerät ,oder?Nightrider64 schrieb:Ich finde es eher auffällig, das der Mann die Mandantenakten nicht dabei hatte und seine Frau dort hin bestellt hat.
Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.Nightrider64 schrieb:War das wirklich reine Schusseligkeit oder steckte da was Anderes dahinter ?
gabs damals schon, aber man kann schlecht eine ganze Mandantenakte faxen.kilkhora schrieb:Fast in jedem Büro usw. gab es ein Faxgerät ,oder?
Das wohl nicht. Die Akten stehen im Büro des Steuerberaters im Regal und wenn man einen Termin beim Mandanten hat, nimmt er sie mit.kilkhora schrieb:Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.
wieso sollte es die einzigste Möglichkeit sein? Er hätte die Akten genauso gut im Büro zeigen können oder über all anderskilkhora schrieb:Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.