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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 16:40
@Nightrider64 Danke für die Info, wusste ich nicht. Schade, ich scheine wohl etwas auf dem Schlauch zu stehen, weil ich leider nicht weiß wen du damit meinst :D


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 16:48
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich denke ich schließe mich damit auch nur dem "Hauptverdacht" der Ermittler an.
Ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass die von Dir angesprochene Person der "Hauptverdacht" der Ermittler ist. Im Gegenteil. Ich habe die Äußerungen der Ermittler beim FF so verstanden, dass diese Person nicht mehr unter Verdacht steht.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 16:54
Zitat von BelvedereBelvedere schrieb:Du wirst keine bezahlten Täter finden, welche auch um viel Geld ein Kind anzünden.
Ach! So viel Ehre dann doch.....
(ironischer Beitrag)

Es gibt Menschen, die für Geld alles tun würden.
Sogar für sehr wenig Geld


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 20:10
Könnte es sein dass die Marion und ihr Kind gar nicht in Dortmund waren?Ich denke irgendjemand muß doch diese Frau mit dem Kind in der Öffentlichkeit gesehen habenßZ.B an der Tankstelle,auf diesem Spazierweg etc...ich denke auch man hat sie gar nicht nach Dortmund fahren lassen sondern direkt gekrallt und gekillt.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 20:30
@Graninas
Der Ehemann müßte dann aber gelogen haben und warum sollte er das ?
Das macht weder Sinn wenn er unschuldig ist und auch nicht, wenn er in das Verbrechen involviert gewesen sein sollte.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 20:43
Es gibt bis jetzt kein plausibles Szenario,jedenfalls für mich nicht,wo die Opfer UNBEDINGT im Geländewagen sein mussten und nur damit zum Unfallort transportiert werden sollten.
Zitat von GraninasGraninas schrieb:ich denke auch man hat sie gar nicht nach Dortmund fahren lassen sondern direkt gekrallt und gekillt.
So abwegig ist dieser Gedanke ja nicht.Auch ich dachte an etwas ähnliches.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 20:55
@kilkhora
Die Opfer könnten auch betäubt im Passat zum "Ablageort" gebracht worden sein und ein Komplize ist mit dem Geländewagen hinterher.
Aber was spielt das für eine Rolle ?
Die Opfer lagen schlußendlich im brennenden Auto und zwei Personen wurden beobachtet wie sie im Geländewagen die Örtlichkeit verließen.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 21:18
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Graninas schrieb:
ich denke auch man hat sie gar nicht nach Dortmund fahren lassen sondern direkt gekrallt und gekillt.

So abwegig ist dieser Gedanke ja nicht.Auch ich dachte an etwas ähnliches.
Es gab aber Zeugen, die sie beim Spazierengehen mit dem Gatten in der Kleingartenanlage gesehen haben. Und jetzt?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 21:37
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Es gab aber Zeugen, die sie beim Spazierengehen mit dem Gatten in der Kleingartenanlage gesehen haben.
Wenn diese Zeugen MH und TH persönlich gekannt haben,dann kommt dieses Szenario nicht in Frage.
Aber was ist,wenn sie Herrn H. gesehen haben (der wahrscheinlich sicher als solcher identifiziert wurde) mit einer Frau und Kleinkind.Mehr nicht.
Was nun?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 21:40
Wie ich hier klarstelle: es sind nur Vermutungen.
Die Polizei, deren Arbeit ich sehr schätze, wird den Ehemann von MH sicher ordentlich einvernommen haben, da bin ich mir sicher, in ihm hatten sie eine Person, welche Rede und Antwort stellt. Der ist aber laut den Ermittlungen als Verdächtiger raus. Das nehme ich zur Kenntniss.
Marion H. konnten sie nicht mehr auf den Zahn fühlen, den Tote können nicht mehr reden. Hier bleibt einiges offen, über ihr früheres Privatleben etwa. Auch können Angehörige und Freunde hier nur bedingt Auskunft geben. Denke zB an einen geheimen Liebhaber in der Zeit bevor sie mit ihren späteren Gatten zusammen gekommen ist. Hier gibt es einige Punkte, welche nicht mehr ermittelt werden konnten.
Zur Wahrnehmung des Joggers durch die Täter. Wenn man davon ausgeht, dass sie mit zwei Opfern zum finalen Schauplatz unterwegs waren, werden sie sich in einer absoluten Stresss/Paniksituation befunden haben. Da bekommst du, was links und rechts von dir passiert nur bedingt mit.
In einem Posting eines Ortskundigen habe ich gelesen, dass die Täter nach der Tat nicht ganz nachvollziehbare Wege in der Siedlung gefahren sind.
Gut, dass die bei der Rückkehr sehr wohl diese Person wahr genommen haben, aber erst mit Verzögerung auf sie reagiert haben. Könnten kurzzeitig umgedreht sein um den Jogger zu schnappen, aber sehr schnell die Sinnlosigkeit des Unternehmens, "den suchen wir jetzt nicht, der ist vlt. kaum zu finden- hauen wir lieber ab!" festgestellt haben.
An einen hier im Forum angedachten Suezid habe ich auch schon gedacht - wie schon oben erwähnt konnte der Inhalt des letzten Gesprächs nur vom Witwer wiedergegeben werden, vlt. hat er hier - nur Gedankenspiel - in Wahrheit das Ende der Ehe mitgeteilt - aber da passt der Tatablauf nicht, nur ganz ausschließen tue ich ihn nicht.


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16.02.2019 um 22:24
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Aber was ist,wenn sie Herrn H. gesehen haben (der wahrscheinlich sicher als solcher identifiziert wurde) mit einer Frau und Kleinkind.Mehr nicht.
Was nun?
Wozu sollte er so etwas getan haben?
Der Sinn eines solchen Verhaltens erschließt sich mir nicht.
Er hätte sich ganz einfach ein Alibi durch einen Mandantenbesuch besorgen können, was er ja dann auch tat.
Da braucht es keinen Spaziergang mit einer "Alibifamilie"


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

16.02.2019 um 22:32
2 mögliche Motive:

Das erste wäre die Fortbildung damals mit der Bekanntschaft dieser Frau...was ist wenn diese sich in ihn verliebt hat, sich hineinsteigerte und dann den Auftrag gab, die beiden zu töten?

Zweites Motiv:

Muss aber ehrlich sein das ich dieses Szenario schon vor Ewigkeiten im TV sah und da wurde ein Mann von seiner Vergangenheit eingeholt unter anderem war es damals ein kriminelles Milieu und die Liebe....als die Frau von ihrem Partner verlassen wurde und er ausstieg, veranlasste sie den Mord... Bzw es sollte sogar nur ein Denkzettel sein, der tödlich endete...
Vielleicht wurde sie von ihrer Vergangenheit eingeholt? Oder er und er wurde durch den Tod seiner Frau und Kind gestraft?
Was aber hier ja schon angesprochen wurde...

LG Bianca


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17.02.2019 um 19:13
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wozu sollte er so etwas getan haben?
Ich habe ein passendes Szenario ,aber das würde auch bedeuten,dass Herr H. aus Angst schweigen würde-bis zum heutigen Tag,falls er noch am Leben sein sollte.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

17.02.2019 um 20:10
@kilkhora
Es geht darum, das in den Raum gestellt wurde, das das Treffen zur Aktenübergabe mit einer anderen Frau und einem anderen Kind fingiert wurde.
Warum hätte Herr H dies tun sollen, wenn es gar nicht nötig gewesen wäre, egal welches Szenario man annimmt.
Das erschließt sich mir nicht.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

17.02.2019 um 20:22
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:und einem anderen Kind fingiert wurde.
ob mit anderem Kind,weiss ich nicht.
Ich dachte an Erpressung des Herrn H.
Seine Frau wird von einem der Erpresser woanders festgehalten (Zugriff kann bei der Abfahrt von MH vom Wohnort oder sogar in der Wohnung gewesen sein).
Dann passt das ja auch mit dem Geländewagen.
Eine Komplizin fährt zu Herrn H. mit dem Kind und erpresst ihn ,wegen was auch immer.
Das Kind soll den Ernst der Lage verdeutlichen.
Die Komplizin ist nicht ganz ortskundig,deshalb wird sie auf der Rückfahrt sich mit dem Komplizen verabredet haben (z.B Abfahrt Menden in Richtung Schwitten oder so), der die bereits bewusstlose/oder ermordete MH im Auto hat.
TH ist müde geworden und bereits eingeschlafen,also bekommt er nicht allzuviel mit.
Dann folgt die Komplizin mit dem Passat dem Geländewagen bis zu dieser Unfallstelle.
Danach alles wie vom Jogger beobachtet.


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17.02.2019 um 20:52
@kilkhora
Ein mögliches Szenario.
Aber hätte er nicht der Polizei davon berichtet, spätestens als das alles schon aus dem Ruder gelaufen wäre?
Der Mann war Steuerberater. Mit was hätte der erpresst worden sein können und zwar so, das er selbst danach noch schweigt

Ich finde es eher auffällig, das der Mann die Mandantenakten nicht dabei hatte und seine Frau dort hin bestellt hat.
Welcher Steuerberater ( bin selbst aus der Branche) fährt ohne die nötigen Unterlagen los.
War das wirklich reine Schusseligkeit oder steckte da was Anderes dahinter ?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

17.02.2019 um 21:00
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich finde es eher auffällig, das der Mann die Mandantenakten nicht dabei hatte und seine Frau dort hin bestellt hat.
Fast in jedem Büro usw. gab es ein Faxgerät ,oder?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:War das wirklich reine Schusseligkeit oder steckte da was Anderes dahinter ?
Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

17.02.2019 um 22:07
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Fast in jedem Büro usw. gab es ein Faxgerät ,oder?
gabs damals schon, aber man kann schlecht eine ganze Mandantenakte faxen.
Man braucht da schon die Akte
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.
Das wohl nicht. Die Akten stehen im Büro des Steuerberaters im Regal und wenn man einen Termin beim Mandanten hat, nimmt er sie mit.
Wenn er sie hätte jemanden unbefugtes hätte zeigen wollen, hätte er dies durchaus tun können auch wenn er damit gegen die Berufsregeln verstößt und sich auch strafbar macht.

Aber man kann da rein interpretieren, das er seine Frau in einem bestimmten Zeitfenster nicht zu Hause sein sollte oder eben erst zu einer bestimmten Zeit heim kommen z.B. Dann wenn es schon Dunkel ist.
Aber vielleicht war er auch einfach nur vergeßlich


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17.02.2019 um 22:19
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Vergesslichkeit ist menschlich;aber wenn man unbedingt etwas hineininterpretieren wollte,würde ich sagen,dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, Steuerunterlagen Unbefugten zu zeigen.
wieso sollte es die einzigste Möglichkeit sein? Er hätte die Akten genauso gut im Büro zeigen können oder über all anders


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18.02.2019 um 00:37
Er hätte die Akten auch selber von zuhause holen können. Das hätte wahrscheinlich auch nicht mehr Zeitaufwand für ihn bedeutet, da er ja offenbar Zeit für den Spaziergang mit Frau und Kind hatte. "Komisch" kann man das von außen betrachtet also schon finden.


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